Seit 1986 ist Irmela Mensah -Schramm unentwegt in Berlin unterwegs, um „Nazidreck“, so bezeichnet die frühere Heilpädagogin rechte Parolen und Schmierereien gegen Ausländer, wegzuräumen. Mit Schaber, Nagellackentferner und Farbsprühdose zieht sie stundenlang durch Straßen um rassistische, antisemitische und rechtsextreme Hassparolen an Laternen, Bushaltestellen, Fassaden, U – Bahn Eingängen weg zu putzen. Sie selber bezeichnet sich…














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