Wahlkampf: Tina Fischers Luftschloss-Idee ist total verlogen!

17. Mai 2024
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Wildau. Die SPD-Landtagsabgeordnete Tina Fischer weiß aus mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung, wie Wahlkampf funktioniert, wie Menschen mobilisiert werden können. Pünktlich zu Beginn der heißen Phase im Kommunalwahlkampf präsentiert sie in der zum Presseimperium der SPD gehörenden Märkischen Allgemeinen Zeitung die Idee, auf dem Areal des Dahme-Nord-Ufers einen Stadtpark zu errichten.

Stadtpark (Symbolbild)

Stadtpark (Symbolbild)

Wer kann sich nicht vorstellen in einem Stadtpark zu joggen, mit Kindern mitten im Grün zu spielen, ein Sonnenbad zu nehmen, Minigolf zu spielen oder einfach nur den Blick auf die Dahme zu genießen. Mit ihrem Vorschlag will Fischer die Volksseele bedienen und angesichts miserabler Umfragewerte das ramponierte öffentliche Ansehen der SPD aufpolieren.

Der Schulzendorfer erklärt, was Fischer der Öffentlichkeit verheimlicht:

Fischer verheimlicht, dass die Beseitigung der auf dem Areal lagernden vergifteten Stoffe nach Meinung von Experten etwa 30 Millionen Euro kosten wird.

Fischer verheimlicht, dass beim Anlegen eines Stadtparks, anders als bei einem Bauprojekt, wo im Erdreich lagernde Schadstoffe „verkapselt“ werden könnten, hunderte Bäume gefällt und riesige Mengen Boden ausgetauscht werden müssten. Die Kosten dafür kann man nur erraten.

Fischer verheimlicht, dass die gesamte Fläche für zig Millionen Euro aufgeforstet werden müsste.

Fischer verheimlicht schließlich, woher die Millionen Euro für den Stadtpark fließen sollen.

Glaubhafte Politik sieht anders aus. Tina Fischer hat sich mit ihrem Griff in die Wahlkampf-Trickkiste entlarvt. Ihre Luftschloss-Idee ist deshalb total verlogen.

50 Responses to Wahlkampf: Tina Fischers Luftschloss-Idee ist total verlogen!

  1. Andreas
    24. Mai 2024 at 12:36

    @Laermgegner: Interessant, dass Sie mir zunächst Besserwisserei vorwerfen und dann selbst zu umfangreichen Belehrungen ausholen. Zu einigen Ihrer Punkte nur Folgendes:

    1. Haben Sie einen Link zur Aussage des LfU? Hier würde mich nämlich der Kontext interessieren. Dass die abknickenden Flugrouten nicht berücksichtigt wurden, ist nämlich falsch.

    2. 5 Überschreitungen von 55 dB(A) sind tatsächlich unzulässig, jedenfalls im Tagschutz. Aus dem Grund musste der Flughafen vor etwa 10 Jahren alles neu berechnen. Mit dem Ergebnis, dass die Menschen nun nicht nur Fenster, sondern auch üppige Wanddämmungen bekommen, die sie nicht wollen.

    3. Jemand, der vor 5, 6 oder 7 Jahren Unterlagen zur Umsetzung von Schallschutzfenstern bekommen und bis heute nix gemacht hat, hatte aus meiner Sicht tatsächlich genug Zeit.

    4. Ihre Aussage zum wirtschaftlichen Betrieb und Abweichungen von Flugrouten verstehe ich inhaltlich nicht.

    Zum Abschluss noch eine Frage: Gilt die von Ihnen angesprochene „Würde des Menschen“ aus Ihrer Sicht auch für mich?

    PS: Wiedergewählt werden will ich nicht, stehe ja gar nicht zur Wahl.

  2. Lärmgegner
    24. Mai 2024 at 08:55

    @ Andreas – Scheinbar ist Ihr Erinnerungsvermögen etwas eingetrübt und Sätze wie von einem Prof. Rubel vom Bundesverwaltungsgericht – Berlin braucht einen Hauptstadtflughafen , wo das Gericht abschwellende Flüge verlangt – nicht auf der Agenda. Auch wird Ihnen die Aussagen des Landesumweltamt Brandenburg nichts sagen, dass das Lärmschutzprogramm auf den Flugrouten gerade aus basiert und eine Modellierung weiterhin aussteht, aber noch nicht mal begonnen wurde. Das Urteil des Verwaltungsgerichtes, dass 5 Überschreitungen über 55 db( A ) bei der Schallschutzauslegung unzulässig sind, wie die Festlegung in der Genehmigung des Oberen Luftfahrtbehörde – dass genügend Zeit war , Schallschutzmaßnahmen umzusetzen – zeigt täglich auf, dass alle Verantwortlichen nicht nur nichts gemacht haben, sondern fleißig dabei sind, unhaltbaren Unfug erzählen und Menschen zu schädigen. es wird alles so zurechtgebogen Sie schließen sich da hervorragend an und plapperten alles nach. Betroffene haben aber ihre Erfahrungen: Auch gibt es keine Gesetz die sagen, dass es den Politiker und Schlaumeyern verboten ist, sich für den Schutz des Menschen einzusetzen. Was am BER abläuft ist nicht nur eine wirtschaftliches, sondern auch ein menschliches Verbrechen. Keine Aussage stimmt ! Jüngstes Beispiel : Der wirtschaftliche Betrieb des Flughafen darf nicht in Frage gestellt werden, Abweichungen ( Wetterlage, verkürzte Starts, Aufhebung von Nachtflugbeschränkungen usw. ) – deshalb müssen Abweichungen von Flugrouten usw. zugelassen werden -contra – im Zuge der ILA 2024 – Flugvorführungen – wird der Betrieb des BER eingestellt.

    Ihre lieben Grüße können Sie sich sonst wo hinstecken, wer Opferquälung zuläßt ist nicht lieb. Würde es auch gerecht finden, wenn Sie mehr Steuern zahlen würden, damit der BER nicht untergeht. Erhöhte Wasserbeiträge und – gebühren, ÖNPV – alles ein Geschenk des Steuerzahlers , aber in Schulzendorf kein Geld für nicks.

    Für die Gesamtsituationen, die Sie mit Beifall – auch für die FBB – begleiten habe ich eben im Internet gefunden :
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Außer er ist ungeimpft. Außer er ist “rechts”. Außer er zweifelt am Klimanarrativ. Außer er “delegitimiert” die Bundesregierung. Außer er fordert Friedensverhandlungen. Außer er ist gegen einen Superstaat EU. Außer er ist ungeboren. Außer er weigert sich Maske zu tragen. Außer er stirbt allein weil die Politik das so wollte. Außer er will sich nicht vom Staat berauben lassen. Außer er findet Migration bedrohlich. Außer er findet den BER nicht schön. Außer er demonstriert gegen seine Entmündigung.

    Zusammenfassung . Und dafür wollen sie wiedergewählt werden ? KLasse Onkel Andreas

  3. Andreas
    23. Mai 2024 at 09:40

    @Laermgegner: Nein, ich habe die Wahrheit nicht gepachtet, das hat niemand von uns.

    Wenn Sie aber behaupten, dass der BER keine abknickenden Flugrouten berücksichtigt und dann als Beleg für Ihre Behauptung eine Karte vorlegen auf der die abknickenden Flugrouten erkennbar und berücksichtigt sind, haben Sie sich selbst widerlegt. Ähnlich war es bei anderen Themen auch.

    Sie können mich gerne weiterhin beschimpfen, vielleicht hilft es Ihnen ja Druck abzulassen. Fakten bleiben dennoch Fakten.

    Liebe Grüße

  4. EinWildauermitHerz
    23. Mai 2024 at 08:09

    @EvE:

    Ihre Zündschnur ist ganz schön kurz und Sie scheinen sich ja mächtig vor einer deutlichen Machtveränderung zu fürchten.

    Zum Podcast:

    Das Wildauer Machtorgan hat mit seinem GF mal wieder einen abgelassen. Für mich ist beim Zuhören besonders das Wie? Und weniger das Was interessant.
    Die entsprechenden Reaktionen werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen.

    Ich bin mir sicher, dass die Menschen, die das hören schlau genug sind das Ganze einzuordnen.

  5. Wer,wie,was,wieso…..
    23. Mai 2024 at 07:33

    @EvE:

    „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
    Aristoteles

    Methodisch – siehe auch den Beitrag vom Wahlforum ?

  6. Lärmgegner
    23. Mai 2024 at 07:09

    Onkle Andreas – was falsch ist – scheinen allein Sie festzulegen. Dann belegen Sie es mal. Die Lüge braucht die Stütze von Andreas – der beschissene Bürger steht alleine da, Gesetze , Vorschriften und Festlegungen gelten für den BER nicht. Herzlichen Glückwunsch Andreas-ich habe mit der Politik über den Flughafen gestritten, da gab es weder Schulzendorfer.de – noch ihre menschenverachtene Geschrei. Leute die Unrecht noch loben – ganz besonders Sie – kotzen mich an.

  7. Enno von Essen
    23. Mai 2024 at 00:27

    @Wer,wie,was,wieso
    Zu Ihrem Nachtrag:
    Wir haben eine Unterfühung in der Bergstraße. Die nächste niveaufreie Querung ist im Kablower Weg in Berlin (bei dem Hotel). Das sind bis dorthin etwa 11km. Der logische Verstand sagt: Baut die Unterfühung in die Mitte. Zum Beispiel nach Eichwalde, an den Lidl. Soweit ich weiß, gibt oder gab es dafür einen Beschluss. Das ist eine gute Idee, dort eine Unterführung zu bauen. Auch am Bahnhof Zeuthen wäre eine Unterführung sinnvoll.

    Welchen Sinn sollte es Ihrer Meinung nach haben, auf diesen 11km die nächste Unterfühung nach 1,5km bzw 2,5km in die Freiheitsstr. bzw. den Westkorso zu bauen? Dadurch ziehen wir uns doch noch mehr Verkehr in die Stadt.

    Die Bahn macht nach meinen Informationen dazu erst einmal gar nichts. Das hat nichts mit den Stadtverordneten in Wildau zu tun.

    Dass der Investor eine Unterführung in der Freiheitsstr. vorgeschlagen hat, macht die Idee nicht besser.

    Herr Janßen ist nicht mein Parteikumpel. Das haben Sie sich doch ausgedacht…? Basiert Ihre Argumentation wirklich nur darauf, den Gegenüber in irgendwelche Ecken zu stellen?

    Ach und heute kam ein interessanter Podcast raus zu dem Korruptionsthema. Den kann ich wirklich empfehlen. Da war auch für mich noch Neues dabei. 😉

    Herzlichst

    Enno von Essen

  8. Andreas
    22. Mai 2024 at 13:40

    @Laermgegner: Schön, dass Sie von Ihrem Beruf berichten möchten, allerdings hab ich danach niemals gefragt und es hat mich auch nicht zu interessieren.

    Hinsichtlich des Wissens möchte ich nur darauf hinweisen, dass nun schon drei Ihrer Aussagen nachweislich falsch waren. Das ist anhand der Fakten für jeden nachprüfbar. Es ist okay, dass Sie das ärgert, die Realität ist es dennoch.

  9. Laermgegner
    22. Mai 2024 at 11:42

    Onkel Andreas, was ich von Beruf bin, tut nicht zur Sache. Ich habe jedenfalls die Nase an vielen Themen mehr dran, als Sie. Mir hier jetzt noch zu erzählen, dass man im Wege steht – schließt sich an die ihre Friedhofspolitik der verbrannten Erde an. Sie wissen nichts, gar nichts und erlauben sich Details im Schallschutz zu äußern. Sie sind besser als Herr Wagner- dem Leiter Schallschutz der FBB – , der sich als Ingenieur ausgibt , aber in Wirklichkeit nie im Bausektor gearbeitet hat – um es mal milde auszudrücken. Dieser Herr Wagner belehrt genauso wie Sie Leute und Firmen, dass sie keine Ahnung haben – Fachkräfte, die damit ihr Brot verdienen ! Sie kotzen mich an.

  10. Tiefbau
    22. Mai 2024 at 11:34

    @ Enno von Essen Oh , Ihre Atennen sind aber kurz. Ein normale Ausschreibung ! Für mich sind Sie weltfremd, da die Arbeitsweise von Firmen bekannt sind. Aber Wildau hat ja genug Knete, Herr Pohl hat es ja wieder bestätigt, dass Geld in Wildau nur in eine Richtung läuft.

  11. Enno von Essen
    22. Mai 2024 at 07:40

    @EinWildaumitHerz:
    und immer wieder kommen so ekelhafte Anfeindungen von Ihnen. Lassen Sie das doch mal hinter sich. Sie müssen mich nicht mögen, das ist vollkommen in Ordnung.

    “22 Euro warm kolportierte eine Mieterin” – gut, aber wenn die Mieterin dies “kolportierte”, also “unzutreffend verbreitete”, weshalb argumentieren Sie dann damit?

    Mit dem Investor haben wir doch gesprochen. Dieser insistiert einerseits auf der viel zu geringen Wertangabe des Grundstückes, andererseits wird er sich wohl nicht davon überzeugen lassen, dort keine Wohnungen zu bauen.

    Ich darf noch einmal auf den inzwischen kassierten Beschluss S 26/450/19 zurückkommen. Das ist der damalige Aufstellungsbeschluss für das Dahmeufer. Hierin heißt es: “Die Planaufstellung findet ergebnisoffen statt. Hierbei werden die Empfehlungen aus der gegenwärtigen Untersuchung der städtischen Infrastruktur berücksichtigt Die Bewertungen in Bezug auf die Infrastruktur erfolgen im Kontext der Enwicklung der Gesamteinwohnerzahl von Wildau”.

    Genau das ist doch durchgeführt worden. Studie -> Zu wenig Infrastruktur für so viele Einwohner, weil noch viele offene Baurechte -> keine weiteren Baurechte für Wohnraum vergeben, mit drei Ausnahmen. “Baurechte” sind hierbei VEP und B-Plan Vorhaben, kein Lückenschluss nach 34 BauGB.

    Ist doch alles transparent und nachvollziehbar gelaufen.

    Weshalb denken Sie denn, das Vergabeverfahren an Schneider Systembau sei “unangemessen” gewesen? Soweit ich das verfolgen konnte, wurde hier eine ganz normale Ausschreibung gewonnen.

    Herzlichst

    Enno von Essen

  12. Wer,wie,was,wieso…..
    22. Mai 2024 at 05:52

    Nachtrag:

    @EvE:

    Infrastrukturbild:

    – Verkehr: Wildau ist leider ein Durchgangsort und Umgehungsort ( A10) – eine zweite Bahnquerung, die uns die Bahn ermöglicht hätte, auch mit Unterstützung von früheren SPD Vorderen und natürlich des Investors ?! wurde von heute noch einflussreichen Stadtverordneten nicht gewollt. Klar, wenn der Verkehrsfluss ständig an der eigenen Haustür entlang geht – wer will das schon. In der Bergstraße fragt ja auch keiner, warum man da wohnt!

    Ihr Parteikumpel Jansen hat ja mit NeoCity bereits vordenken lassen, wo die Reise hingehen soll!

  13. EinWildaumitHerz
    21. Mai 2024 at 22:25

    @ EvE:

    Ihre Fragen vom 20.5. – 8.13 Uhr

    1. wie gefällt mir Ihr Name? Er zeugt von amüsanter Selbstüberschätzung!
    2. Sie kämpfen seit Mitte der 90…… – nein so lange kämpfe ich noch nicht gegen den Filz ?!
    3. Investor & Filz? Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes Hirn einschalten – pflegte meine Mutter zu sagen – eine wahre Lehrmeisterin !! Nehmen Sie doch einfach den Hörer in die Hand und reden mit dem Investor oder noch besser – verabreden Sie sich und klären all Ihre Fragen! So machen das Erwachsene Menschen. Fragen Sie mal Ihren Le(e)hrmeister ?! Übrigens haben das früher das alle Stakeholder der Stadt gern gemacht. Da gab es schon mal Anrufe, können Sie nicht hier noch ein bissl helfen oder da…. Oder dort! Reichlich hat er gegeben – immer auf dem kurzen Dienstweg!

    Nachtrag zu einem anderen Ihrer Kommentare ! 22 Euro warm kolportierte eine Mieterin – ups – nicht 12, nicht 14, nicht 18 – nein 22 Euro. Ja ich weiß, die hohen Betriebskosten sind ja bei der WiWo bereits normal. Ich zahle in meinem Haus 2,16 Euro den qm! Also nicht schön reden, oder schön schreiben – ich helfe gern beim Sparen – ist auch SOZIAL !!!!

    Und den erhöhten baupreis auch noch anzuführen – bei dem unangemessenen Vergabeverfahren erwarte ich, dass Schneider Systembau nach einem Gesamtvolumen für Kita, Bergstraße und Kopfbauten einen deutlich Betrag in Form von sozialer Verantwortung an die Stadt und Ihre Vereine zurückgibt!!!

  14. einWohner
    21. Mai 2024 at 19:36

    @ EvE,

    ja, in DIESEM Punkt ist mir tatsächlich ein Fehler unterlaufen und ich muss Ihnen Recht geben: Berlin ist die bevölkerungsreichste Stadt der europäischen Union, und nicht Festlandeuropas.

    einen schönen Abend noch.

  15. Andreas
    21. Mai 2024 at 19:00

    @schulzendorfer: Im Gegensatz zu anderen habe ich mit meinem nicht freigegebenen Kommentar niemanden beleidigt. Insofer kann ich die Einschätzung nur bedingt nachvollziehen…

    Aber gut.

    @Laermgegner: Wie ist denn in ihrem Fall der Sachstand? Sofern Sie einen Rechtsanwalt mandatiert hatten und dieser einen Antrag gestellt hat, ist es doch vollkommen korrekt diesen Antrag gelten zu lassen. Eventuell stehen Sie sich hier selbst im Wege.

  16. Enno von Essen
    21. Mai 2024 at 17:42

    @einWohner:
    Wissen Sie, Sie müssen ja nicht meiner Meinung sein. Das ist vollkommen in Ordnung. Aber Ihre Vorwürfe sind komplett haltlos. Ja, die SPD hat für diese Bauvorhaben gestimmt. Damals gab es bunte Bilder und warme Worte, da sah das gut aus. Diese Zeiten sind vorbei. Wir haben hier jetzt ein Gesamtbild zur Infrastruktur (das war auch die SPD! Das erwähnen Sie nicht, weil es nicht in Ihre Argumentation passt) und aufgrund dieses Bildes Bauvorhaben gestoppt. Von mir – und das ist hier ein klares Versprechen – gibt es keine Zustimmung zu irgendwelcher Bebauung, bei der die Fläche nicht zum Großteil der Allgemeinheit dient. Und mit “dienen” sind keine begrünten Zwischenwege gemeint.

    Ihre Vorhaltungen mit neuem Investor sind also unbegründet.

    Auch der Rest Ihrer Aussagen sind unwahr. Wollen Sie ein nachvollziehbares Beispiel?
    Berlin ist nicht “Festlandeuropas bevölkerungsreichste Großstadt”. Da hätten wir noch Istanbul (alleine der europäische Teil hat ca. 8,5 Mio Einwohner), Moskau und St. Petersburg.

    Das ist hier der Punkt: Sie schreiben, was Sie denken. Sie recherchieren es nicht. Mutmaßungen bringen die Wildauerinnen und Wildauer auch nicht weiter.

    Berlins Wohnungsprobleme werden wir nicht auf unseren Schultern austragen müssen. Der Selbstbindungsbeschluss gilt bis 2042, um Ihre Frage zu beantworten. :-)

    Herzlichst

    Enno von Essen

  17. Andreas
    21. Mai 2024 at 16:43

    Lieber User Andreas, Ihr Beitrag wird nicht veröffentlicht. Schmähkritik ist hier unerwünscht. Beachten Sie künftig unsere Nutzungsbedingungen.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

  18. einWohner
    21. Mai 2024 at 16:36

    @ EvE

    es ist jedem Menschen freigestellt, nur soweit zu denken, wie seine Nase lang ist.
    Hier in Wildau ist alles gut und es wird auch noch alles gut sein, wenn hier 20.000 Menschen lebten, die in den nächsten Jahrzehnten hier sowieso leben werden; was denken Sie denn, wo die Reise hingeht?
    Denken Sie ernsthaft, weil irgendein Beschluss über max. 13, 14 oder 15.000 Einwohner getroffen wird, gilt das in alle Ewigkeit? Denken Sie, das Wachstum wird in einer Region, die vor den Toren der boomenden Metropole Berlin (festlandeuropas bevölkerungsreichste Großstadt) liegt, aufhören?. Schauen Sie mal auf den Großraum Paris und auf die Geschichte der Entwicklung von Großstädten und Umzu allgemein, dann wissen Sie, was ich meine.
    Alles andere ist nur das übliche Wahlkampfgeplapper. Es wird ein Stadtpark versprochen, der sowieso nie realisiert wird, es werden alberne Parolen skandiert (“Grün statt Beton” – sowas lächerliches). Und nach der Wahl wird alles eingeleitet, um das Dahme-Nordufer und weitere Gebiet zu entwickeln. Man wartet wahrscheinlich nur noch auf die “richtigen” Investoren, ist es nicht so?

    Das damalige Bauwert-Projekt, zu dem vor etlichen Jahren auch noch fast alle SVV-Mitglieder stimmten, war wirklich gut. Aber auf einmal wurde alles gecancelt, weil persönliche Interessen entgegenstanden.

    DIE WÄHLER*INNEN SOLLTEN SICH NOCHMAL GANZ GENAU MIT DEM KORRUPTIONSSKANDAL BEFASSEN UND DANN ABWÄGEN, OB SIE DIE DERZEITGEN MACHTVERHÄLTNISSE IN DER SVV WEITERE FÜNF JAHRE ERTRAGEN WOLLEN.

    Und außerdem, wer hat denn FÜR die Schertlingstraße gestimmt? Wer hat denn FÜR Rosenanger gestimmt, wer hat denn FÜR Finkenschlag gestimmt wenn SIE dass als SPD-Mitglied so schlecht finden? Wer war den damals Bürgermeisterin. Zur Erinnerung > SPD!
    Warum tun Sie denn immer so, als würde Ihre Partei Wildau am liebsten einfrieren, dabei treibt sie das Wachstum doch selbst massiv voran.
    MICH brauchen Sie nicht für dumm zu verkaufen.
    Aber ich habe ja auch kein Problem mit den Bauvorhaben. Ich finde diese Entwicklung gut und richtig, für Wildau, für Berlin, für Brandenburg. Aber ich denke eben auch weiter und größer als die üblichen Kommunalpolitiker, die inhaltsleere Phrasen auf Plakate drucken und, kaum gewählt, genau das Gegenteil davon machen. In Wildau wird viel gebaut werden, Herr EvE, dass wissen “alle hier im Raum”.
    Nicht dass wir uns missverstehen, mir geht es nur darum, dass diese ganzen Parolen von einem “grünen Wildau” doch nichts anderes als Palaver und Geschwätz sind, gekrönt von einem “STADTPARK”, ich lach mich tot….

  19. Laermgegner
    21. Mai 2024 at 14:27

    @ Andreas. Sie sind ein Goldmensch und besser als der Flughafen . Herr Wagner würde Sie für diese Lügerei glatt einstellen ! In Anbetracht, dass dieser Flughafen mit mir streitet, ob mein Antrag oder die Ankündigung des BVBV – Anwaltes gilt, kann ich nur meinen Satz an Sie wiederholen. Sie kotzen mich mit Ihrem Möchterwissen an. Oder wie hat RA Lehmann von der FBB gesagt, was haben sie für eine Kultur ! Ich ergänze menschenverachtende, wo bei Ihnen das Wasser auch den Berg npch hochläuft.

  20. Enno von Essen
    21. Mai 2024 at 11:45

    @Tiefbau

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    Lieber User Enno von Essen, Wahlwerbung ist auf diesen Seiten unerwünscht. Daher haben wir einen Teil Ihres Kommentars nicht veröffentlicht.Beachten Sie bitte unsere Nutzungsbedingungen. Wir bitten um Verständnis.
    Sabrina Rühle
    Redaktion

    Wie sich aus meinen vorherigen Beiträgen erkennen lässt, ist der Dienst an den hier lebenden Menschen ganz klares Ziel. Wir arbeiten Gemeinsam an deren Wünschen, Zielen und Bedürfnissen.

    @einWohner:
    “Hier in Wildau ist noch alles gut.” – genau. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, kann man doch gute Dinge tun, anstatt die Fehler anderer Orte zu wiederholen und zu glauben, es käme etwas anderes dabei heraus. Das wäre nur der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.

    Gegen “Häuschen im Grünen bauen” hat übrigens niemand was. Es geht darum, dass Wohnanlagen in einen Saum aus “Häuschen im Grünen” betoniert werden. Wie das aktuell aussieht kann man sich Bergstraße/Schertlingstraße anschauen. Auf diesem Gelände hätte man auch echt Häuschen im Grünen bauen können. Das wäre die richtige Entscheidung gewesen.

    Ich bin zwar in Berlin Hohenschönhausen aufgewachsen, habe später aber auch in Kreuzberg gewohnt. Bergmannkiez. Dort waren die Probleme anders, aber es waren eben auch Probleme. Das kann man einfach nicht vergleichen.

    Herzlichst

    Enno von Essen

  21. Andreas
    21. Mai 2024 at 10:30

    @Laermggner: Die Darstellungen zu den Preisen beim Schallschutz sind falsch! Der Flughafen setzt bei Schallschutzmaßnahmen nicht die Preise des Antragsjahres an, sondern die Preise die zum Zeitpunkt des Unterlagenversands – die Unterlagen mit denen man Schallschutz umsetzen lassen kann – gültig waren.

  22. einWohner
    21. Mai 2024 at 09:44

    Ich denke es mal so rum: Ja, alle haben immer so Angst vor Neubau und Zuzug, insbesondere die, die 50+ oder 60+ sind. Die haben damals alle ihre Einfamilienhäuser gebaut, sind ins Grüne gezogen. Aber wehe dem, der jetzt auch ins grüne will, der jetzt auch bauen will. Dass geht natürlich gar nicht…

    Falls es noch nicht bei jedem angekommen ist: Was viel schlimmer ist, Deuschlands Wirtschaft kriselt massiv, und irgendwelche Bäume und Sträucher werden die Rente der heutigen unter 50-jährigen nicht verdienen.
    Kein Wunder, dass es so viel Arbeitslosigkeit und Rezession gibt, wenn die überalterte Gesellschaft alles verindert, was das Land voranbringt.
    Was dieses Land braucht, sind Bauprojekte, Industrie, Ernergiewirtschaft, Geldfluktuation und keine ewigen Nörgler denen es schon zu viel ist, wenn Sie mal ein paar Minuten länger im Stau stehen und die alle sofort nervlich zusammenbrechen, weil hier jetzt ein paar mehr Autos fahren als früher. Die Autoindustrie hat dieses Land maßgeblich mit aufgebaut. Und wir brauchen auch jetzt alles, was die Wirtschaft am Laufen hält.
    Vielleicht sollten mal einige von denen, die gegen Bauprojekte sind, für ein paar Monate nach Kreuzberg ziehen, um mal zu erleben, was wirkliche Schwierigkeiten sind. Hier in Wildau ist noch alles gut.

    Und diese Idee des Stadtparkes ist wirklich vollkommen lächerlich, bevor der gebaut wird, werden eher noch sämtliche Straßen in Wildau mit Blattgold überzogen, naja, die SPD hatte auch schon mal mehr zu bieten, aber ich glaube, da war Willy Brandt noch Kanzler…

  23. Tiefbau
    21. Mai 2024 at 09:18

    @ Enno von Essen Ach Du meine Nase, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass eine Gesellschaft nicht nur aus Bittstellern besteht. Ihre Spezialpartei nimmt das Geld der Steuerzahler und wirbt und wirft das nur für neue Einwohner raus. Der Hintergrund scheint zu sein, dass man nur mit mehr Einwohner höhere Diäten und Gehälter bekommt ! Tun Sie etwas für die jetzt hier lebene Bevölkerung – wenn das zu viel verlangt ist, haben Sie kein Anspruch gewählt zu werden !

  24. Enno von Essen
    21. Mai 2024 at 08:22

    @Kommentar:
    Vielen Dank! :-)

    @EinWildaumitHerz:
    Die Fragen gab es im Kommentar vom 20. Mai, 8.13 Uhr.

    Sie kommen auf das Thema Wohnraum zu sprechen. Sehr schön. Lassen Sie uns das doch kurz diskutieren.

    “bezahlbarer Wohnraum” ist so ein geflügelter Ausdruck, der nichts aussagt, weil er nicht klar definiert ist. Aber nehmen wir einmal an, es ist “sozialverträglicher Wohnraum” gemeint, also Wohnraum, der sich in die vorliegende Sozialstruktur fügt.

    Was die neuen Wohnungen der WiWo kosten weiß ich nicht. Aber schauen wir doch in die Portale: Neu gebaute Wohnungen für 14,73 Euro (Schertlingstr.) und 18,- Euro im Rosenanger, ältere Wohnungen für 12,- Euro im Asternring. Kalt. Pro Quadratmeter.

    Mit dem Neubau ist das zur Zeit so eine Sache. Die Preise für Wohngebäude haben sich von Q1 2020 auf Q1 2024 um mehr als 39% verteuert. Zahlt man zur Finanzierung 3,5% Zinsen und benötigt 1,5% Bewirtschaftungskosten (Betrieb und Erhalt, jeweils nicht umlagefähig), landet man bei 3.000 Euro Gestehungskosten (was extrem knapp ist) schon bei 12,50 Euro Kaltmiete – da sind das Grundstück und die Außenanlagen noch gar nicht dabei. All-inklusive landen wir dann schnell bei 18 Euro.

    Wenn Sie also auf “überhaupt Wohnraum im Angebot haben” sprechen, ist dieser immer teuer. Die Krux daran ist, dass teure Neubauangebote die Bestandswohnungen teurer machen. Die Menschen sind dann nämlich froh, eine Wohnung für “nur” 12,- Euro kalt zu finden, als einen Neubau für 18,- Euro. Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch.

    Damit die Mieten nicht so stark steigen gibt es die Kappungsgrenzenverordnung. Wildau fällt hier im Moment nicht mehr darunter, weil Zitat: “Wildau habe Wohnungsneubau errichtet, plane gegebenenfalls weitere Neubauten und hielt trotz angespannter Marktsituation die Mieten für marktgerecht.”. Diese Angaben stammen aus der letzten Wahlperiode, die im Jahr 2019 endete.

    Ihr Eindruck, die SPD könne Schuld sein, täuscht Sie insoweit. Meine Forderung ist hier von Anfang an, dass Wildau wieder unter die KappGrenzV fallen muss. Damit wären Mieterhöhungen um 20% – wie kürzlich bei der Wohnungsgenossenschaft Wildau teilweise durchgeführt – nicht mehr möglich. Die Erhöhungen würden erschwert und auch die Mieten bei Neuvermietungen begrenzt.
    Das ist sicher kein Allheilmittel, sorgt jedoch für mehr Sicherheit bei Mieterinnen und Mietern.

    Mehr können wir nur tun, wenn wir die Neubauten auf städtische Unternehmen wie die WiWo lenken. Diese kann durch Vorgaben der Stadt die Bestandsmieten auf einem erträglichen Niveau halten, weil sie sich nicht den Gegebenheiten des Investorenmarktes – möglichst hohen Gewinn zu erwirtschaften – fügen muss.

    Was hatten wir noch für Ängste? Ach so. Jeden Morgen eine Stunde im Stau stehen hörte ich neulich. Offensichtlich ist nämlich unsere Verkehrsinfrastruktur deutlich fragiler als angenommen. Von einem Termin am Landgericht Cottbus brauchte ich kürzlich fast 40 Minuten länger zurück nach Wildau. Straße dicht – Stau. Baustelle auf der Autobahn – Stau. Wir haben hier Aufgaben an unsere Infrastruktur, die es zu bewältigen gilt. Möglichst, bevor wir für weitere Belastung auf den Straßen durch z.B. Zuzug sorgen.

    So. Ich hoffe, ich konnte hier hilfreich antworten. Haben Sie weitere Themen auf dem Herzen?

    Ich wünsche einen schönen Start in die kurze Woche,
    herzlichst

    Enno von Essen

  25. Tiefbau
    21. Mai 2024 at 07:30

    @ Enno von Essen Sicher ist die SPD schuld, da dieser selbstverliebte und arrogante Verein, nur seine Eigeninteressen zum Machterhalt verfolgt und den Stadthaushalt als Selbstbedienungsquelle nutzt. AWO und die Wohnungsbaugesellschaft werden als weitere Einnahmequelle mißbraucht. Alle Ministerpräsiden haben A gesagt und nach Plan B gehandelt und in Ihrer Stadt ist es nicht anders. Die SPD ist so etwas von abgebrannt, da diese nur denkt , dieser Selbstlauf geht einfach so weiter und Lustschlösser halten ewig.
    Wer für so einen menschenverachtenden Verein sich einsetzt, muss sich fragen lassen, ob er wirklich an ein Schlaraffenland glaubt. Demnächst werden 5 bis 6 Vereine zusammengewürfelt, um Beschlüsse durchzuprügeln. Die Enteignung der Bürger setzt sich jeden Tag fort – mit Ihrer freundlichen Unterstützung ? Die Sorger der Menschen in der Stadt interessieren der SPD nicht !
    Beim Dahmeufer ist es doch wohl so, dass die Altlasten ein finanzielles Problem sind und nicht einfach zugedeckelt werden können. Aus diesem Grunde sind Entwicklungen losgetreten worden , um die Stadt zu entlasten. Jetzt hier wieder Machtansprüche entfalten zu können, ist doch ein Witz. Ihr Verein ist ja schon zu dumm, die Lösungen für den Stichkanal umzusetzen.

  26. Kommentar
    20. Mai 2024 at 21:50

    Ein Stadtpark ist allemal besser als das nächste Investoren-Projekt, wo dann wieder eh schon reiche Menschen mit der Miete ihren Gewinn machen.

  27. EinWildaumitHerz
    20. Mai 2024 at 21:15

    @EvE:

    Die Jahre 2019 – 2024 sprechen für sich. Es ist Zeit für einen Wandel in der städtischen Politik.

    Der Ruf nach Sach- und werteorientierter Arbeit ist laut und der wertschätzende Streit um die besten und wirtschaftlich machbaren Lösungen ist das Maß der Dinge.

    Einzelbeispiele gibt es unzählige ! – raus aus der eigenen Bubble – rein ins Alltagsleben von fast 11.000 EW! Ängste um die Sicherheit, Ängste um die Zukunft, Ängste um bezahlbaren Wohnraum, überhaupt Wohnraum im Angebot haben ( fragen Sie Herrn Schulze, was die Mieten im neuen Gebäude Bergstraße / Ecke Fichtestrasse kosten ), Und und und –
    Ihre Partei wirbt mit Lebenswert, Demokratisch, Sozial – für viele Menschen ist dieser Slogan absurd!

    Und Sie merken an, ob man mit der SPD unzufrieden ist … unfassbar!

    Anschließend: in Ihrem Text gab es keine Fragen. Deshalb gibt es auch keine Antworten!

  28. Peter Schulze
    20. Mai 2024 at 16:44

    Günstlingswirtschaft. Andere sagen Geklüngel. Ganz böse Zungen nennen sowas ‘gekauft’. Aber das darf man in Demokratien wie diesen hier nicht sagen und deshalb würde ich das auch nie tun. Die sollen sich mal lieber um den Frieden in Europa kümmern, statt gegen Rechts zu mobilisieren und Parks zu erträumen die wir in Kürze dann gegen Russland UND den Ami verteidigen dürfen. Es gibt kein Richtiges im Falschen. Weg mit diesen ganzen Bonzen! Aber schnell…

  29. RechtundOrdnung
    20. Mai 2024 at 15:34

    https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/schleuser-netzwerk-bestechungsverdacht-politiker-100.html

    Ob Wildau oder NRW

    Diese Form der Günstlingswirtschaft hat Methode!

  30. EinWildauermitHerz
    20. Mai 2024 at 14:38

    @Bernd Gebert: Danke für Ihren moralischen Beistand!
    Den Aufruf des Städte-und Gemeindebundes unterstütze ich ausdrücklich – gerade als Reaktion für den sehr unseriösen Wahlkampfabend am 14.5. im Stadthaus!

    Schlimm, dass sich keiner der anderen Gäste dem GF von SKW entgegengestellt hat. Das zeigt, welche Kultur im Allgemeinen in Wildau geduldet und gelebt wird.,

  31. Enno von Essen
    20. Mai 2024 at 12:48

    @WildauermitHerz:
    Sie bringen mich schon wieder zum schmunzeln. Sie kolportieren doch alle Schuld auf die SPD. Woher auch immer ihre tiefe Unzufriedenheit rührt. Lassen Sie uns doch mal sprechen. Viele Dinge haben sich zum Besseren verändert. Sie werden überrascht sein.

    Beim Gymnasium ist es so, dass die Finanzierung über die WiWo stattfinden soll, die dafür die Schule an den Landkreis vermietet. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der LK muss sich nicht hierum auch noch kümmern und die Finanzierung ist durch die Mieten des LK gesichert. Die Stadt wird damit nicht belastet. Alternativ könnte der LK die Schule selbst bauen, wobei es hier wohl Schwierigkeiten mit der Finanzplanung des LK gibt.

    Die Finanzplanung obliegt darüber hinaus der Stadt im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung. Die SVV muss zwar ihre Zustimmung erteilen, muss diese jedoch glücklicherweise nicht selbst planen. Man wäre sonst darauf angewiesen, dass nur Spezialisten gewählt würden.

    Jetzt gehen Sie doch aber bitte noch auf meine Fragen ein, wenn’s recht ist.

    Vielen Dank,
    herzliche Grüße

    Enno von Essen

  32. Bernd Gebert
    20. Mai 2024 at 12:21

    Vorsicht, liebe Besucher beim „Schulzendorfer“,
    VERWECHSLUNGSGEFAHR!!!
    Hier meine Reaktion auf diese Gefahr:

    Sehr geehrte Frau Rühle,
    was hat Ihnen der Kommentarschreiber “EinWildauermitHerz” getan, dass Sie ihn der Gefahr aussetzen, mit der Person verwechselt zu werden, der hier bisher als „Platzhirsch“ agierte und sich nun „WildauerMitHerz+Verstand“ nennt.
    Niemand hat es verdient, mit dem exPlatzhirsch verwechselt zu werden, egal, was er getan hat.
    Und der „exPlatzhirsch“ hat es nach meiner Einschätzung auch nicht verdient, mit der Person „EinWildauermitHerz“ verwechselt zu werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Bernd Gebert

    PS:
    Der Städte- und Gemeindebund ruft aktuell Prominente aus Sport und Kultur dazu auf, öffentlich für die Demokratie einzustehen.
    “Es ist höchste Zeit, eine Kultur des Respekts wieder zu etablieren und für die Demokratie Gesicht zu zeigen”, sagte der Hauptgeschäftsführer des kommunalen Spitzenverbandes, Berghegger, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.“
    (Quelle: ARD-Text)
    Es würde dem Image der Stadt Wildau gut zu Gesicht stehen, wenn die hiesigen Kämpfer gegen den Einzug des BBW in die SVV sich auch an diesen Aufruf nach „KULTUR DES RESPEKTS“ halten würden.
    Nur habe ich da meine Bedenken, denn die Bitten von Bürgermeister Nerlich nach einem fairen Wahlkampf haben diese Herrschaften ja bisher auch ignoriert.

  33. Wildauer mit Herz+Haltung
    20. Mai 2024 at 09:16

    Anmerkung: Lieber User EinWildauermitHerzundHaltung. Wir mussten Ihren Namen abändern, weil der von Ihnen gewählte zu lang ist und nicht in das Layout des Widgets passt. Wenn Sie mit dem von uns angepassten nicht einverstanden sind, dann teilen Sie uns einen anderen, kürzeren Namen mit. Danke für Ihr Verständnis.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

    Sie sind bereits bei der Bürgermeisterwahl mit Ihrem Hang zur Selbstbeweihräucherung aufgefallen

    Zudem suchen Sie sich natürlich nur die Perspektiven raus, die Ihnen zum Zwecke dienen!

    Gott sei Dank ist die Welt bunt und rund!

    Die Kategorisierung nach den bisherigen tradierten ideologisierten Parteilinien hört der Vergangenheit an, die Menschen treffen Ihre Entscheidungen für eine Wahl nach Konformität oder Nonkonformität.

    Namhafte Philosophen unserer Zeit weisen seit Jahren diesen Weg.

    Die Vielzahl der unabhängigen Bürgerlisten allerorts zeigt Ihnen sehr genau, dass sich die vielen unzufriedenen Bürgerinnen und Bürger auf den Weg machen und Ihr Glück selbst in die Hand nehmen werden.

    Machen wir einen Themenwechsel:

    Bildung in Wildau:

    Der kolportierte Neubau eines Gymnasiums in Wildau soll laut GF der WiWo einen astronomisch hohen Millionenbetrag kosten. Der Schulerweiterungsbau der Grundschule 45 Mio .

    Wie stellen Sie sich die Finanzierung vor? Woher soll das Geld am Ende kommen? Dazu brauchen wir für den naturbelassenen Stadtpark ja auch noch etwas Geld für die Dekontaminierung und die Renaturierung. Nicht zu vergessen den Stichkanal usw.
    Welcher Kandidat hat auf Ihrer Liste die Kompetenz haushaltspolitisch mit diesen horrenden Summen umzugehen und vor allem dabei die Haushaltslage der Stadt Wildau auch in Zukunft im Blick zu halben?

  34. Zeuthener
    20. Mai 2024 at 09:09

    Als Beobachter aus der Nachbarkommune meine ich, dass Wildau nicht nur einen Tapetenwechsel, sondern eine Komplettsanierung benötigt. Im Stadtrat sitzen seit ewigen Zeiten inzwischen stehengebliebene Politomas und Opas, vor allem bei CDU und SPD. Eine junge Stadt braucht Politiker mit gesundem Menschenverstand und Enthusiasmus. Auch wenn in Zeuthen nicht alles rund läuft. Wir haben in der GVT kluge Köpfe und was mir besonders gefällt, die verschiedenen Parteien arbeiten im Interesse der Bürger zusammen. Und dann haben wir noch einen überparteilichen Bürgermeister. Herr Nerlich hat inzwischen das Format eines Bürgermeister Mücke aus Schulzendorf, bürgerMEISTERLICH treten beide nicht auf. Ich drücke den Kandidaten vom BBW die Daumen und hoffe, dass die Wildau ihnen die Chance geben sich zu beweisen. Die Kungelei in Wildau muss ein Ende haben, von SPD und CDU ist keine Veränderung zu erwarten, sondern nur ein WEITER SO!

  35. WildauerMitHerz+Verstand
    20. Mai 2024 at 08:13

    Anmerkung: Lieber User Ein Wildauer mit Herz und Verstand. Wir mussten Ihren Namen abändern, weil der von Ihnen gewählte zu lang ist und nicht in das Layout des Widgets passt. Wenn Sie mit dem von uns angepassten nicht einverstanden sind, dann teilen Sie uns einen anderen, kürzeren Namen mit. Danke für Ihr Verständnis.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

    @WildauermitHerz:
    Sieh an. Treffer.
    Was den Nicknamen angeht – den habe ich – zu meiner vollkommenen Überraschung, wie man im Video gut erkennen kann – von Herrn Trotzki erhalten. Da hier niemand unter seinem Klarnamen schreibt, passt das doch gut ins Bild. Ich nehme aber gerne einen Anderen. Wie gefällt er Ihnen?

    Ihr Beitrag hier entbehrt nicht eines gewissen Witzes. Einerseits werfen Sie mir Unwahrheiten vor, andererseits strotzen Ihre Erkenntnisse selbst davon. Ich habe weder denunziert noch Unwahrheiten verbreitet. Wir haben auch keine Wahlprogramme abgesprochen. Hier sind die jeweiligen Bewerber ganz von selbst drauf gekommen. Scheinbar besteht hier eine gewisse Sorge in der Bevölkerung, was wohl mit unserer Stadt passiert.

    Sie kämpfen doch nun schon mindestens seit Mitte der 90er Jahre gegen Filz und Co. Haben Sie jemals daran gedacht, dass dieser Verkaufswunsch des Dahmeufers an einen Investor der eigentliche Filz ist? Wäre doch möglich. Mein alter Lehrmeister sagte immmer “wenn es watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es eine Ente.”
    Ich weiß nicht, ob Sie den Kampf inzwischen verloren wähnen und deshalb aufgegeben haben, oder ob Sie vielleicht zu Nahe an Beteiligten stehen, um deren Rollen in diesem Theaterstück zu erkennen.

    Fakt ist, der Investor legt hier große Hoffnungen in die Kommunalwahl, das stand so in der Zeitung. Da muss man doch nur eins und eins zusammenzählen.

    Was übrigens ein Wirtschaftsförderer für Pläne hat, entspricht nicht meiner Meinung. Ich sehe hier keinen Zwang, das Dahmeufer für Bebauung zu verwerten – ob jetzt für Wohnungen oder Forschung.

    Wir sollten uns überlegen, was wir unseren Kindern eigentlich hinterlassen wollen. Das kann doch eine schöne, lebenswerte Stadt sein, anstatt eines Betonmonsters.

    Wann hier “die Herausforderer” beschlossen haben, dass Wildau jetzt gar nicht mehr so vollgebaut werden soll, ist mir ein Rätsel. War es im Geschmeide des Wahlkampfes? Immerhin haben zwei Recken kurz vor Toresschluss deren Wohnsitze nach Wildau verlegt. Ich mutmaße mal, um es jetzt selbst zu regeln, nachdem man vorher nicht weitergekommen ist. Ich gehe mal davon aus, der Wähler wird sich hier nicht für dumm verkaufen lassen.

  36. EinWildauermitHerz
    19. Mai 2024 at 23:23

    Guten Abend, Herr Platzhirsch,

    Es ist schon amüsant wie Sie mit den Themen umgehen und sie öffentlich darstellen.

    Im Rahmen Ihres Bürgermeisterwahlkampfes 2022 haben Sie sich als Retter der Wildauer gegen die vermeintlich bösen Investoren stilisiert und am 5.7.2022 gemeinsam mit Ihren Mitstreitern von SPD und CDU öffentlich noch heute nachvollziehbar ins Feld gezogen. Haben denunziert, Habe Unwahrheiten erzählt und sind letztlich mit etwas mehr als 600 Stimmen vom Hof gejagt worden um sich nunmehr als Naturschützer und Wildauer Klimabewahrer zu produzieren.
    Noch im März sind unter Ihrer Anwesenheit Pläne Ihres Parteikollegen und Wirtschaftsförderers und des amtierenden Bürgermeisters öffentlich gemacht worden, die nichts mit einem Stadtpark gemein hatten.

    Abgestimmt mit den Wahlkämpfern der CDU und der GfW postulieren Sie sich gegen ein Manhattan Wachstum zu stellen. Völlig unnötig – da keines der antretenden Wahloptionen ein solches ausuferndes Wachstum will.

    Dieses Pseudo-Thema neben anderen Konstruktionen von „Ich baue mir die Welt, wie sie mir gefällt“ hat Ihr Busenkumpel von RadioSKW dann letzten Dienstag Abend in einem extrem unseriösen Moderationsbeitrag versucht auf die Spitze zu treiben.

    Das Ganze Treiben im kläglichen
    Kampf um den politischen Machterhalt wird Ihnen nichts bringen. Sie und Ihre Mitstreiter werden die Wahlen haushoch verlieren. Es werden Menschen die Wahl gewinnen, denen Wildau in seinen Ursprüngen und mit seinen Chancen und Möglichkeiten wirklich am Herzen liegen.

    Ich gebe Ihnen den Rat sich zukünftig in Redlichkeit, Demut und Bescheidenheit zu üben auch bei der Wahl des Nicknamens hier!!

  37. DerPlatzhirsch
    19. Mai 2024 at 11:11

    @EinWildauermitHerz:
    Hier gibt es wohl ein Mißverständnis. Den Wert der Fläche zu deklarieren bedeutet nicht, dass diese auch verkauft werden soll. Wir haben damals erfolgreich dagegen gekämpft, dass die Fläche unter marktüblichem Wert an einen Investor verkauft wird. Dieser kam mit einem Gutachten, bei dem die Fläche nicht nach ihrem Markt, sondern ihrem rechnerischen Liegenschaftswert, basierend auf Vergangenheitswerten, taxierte. Das ist jedoch im aktuellen Markt vollkommen absurd.

    Schon damals wurde klargemacht, dass wir diese Fläche überhaupt nicht bebauen wollen – auch nicht mit Gewerbe. Das folgt doch der klaren Linie, die Sie hier fordern. Das können Sie an einem konkreten Beispiel nachvollziehen: Der Selbstbindungsbeschluss F-185/2022 macht klar, dass für die Wohnbebauung nur die namentlich genannten Innenflächen verwendet werden sollen. Das Dahmeufer ist davon ausgenommen. Dieser Beschluss gilt bis 2042.

    Zwischenzeitlich hatte ich die Fläche als Campus für eine Schule vorgeschlagen. Für diese fand sich jedoch schnell eine bessere Fläche, direkt angrenzend an die Ludwig-Witthöft-Oberschule.

    Meine Linie ist hier ganz klar: Die Fläche soll nicht verkauft werden.

    Und wegen des Wertes: Nun, damals waren die Baukosten und die Zinsen geringer. Bei so einer hochexklusiven Wasserlage muss das eingepreist sein. Es wurden uns übrigens freie (und nicht angeforderte!) Angebote über Kaufpreise von Großinvestoren vorgelegt, die näher an den 130 Mio. liegen als an den unter 10 Mio aus dem Gutachten. Selbstverständlich kommen diese Angebote ebensowenig in Betracht, da die Fläche meiner Ansicht nach überhaupt nicht verkauft werden sollte.

    Herzlichst

    Der Platzhirsch.

  38. Kleine Mutti
    19. Mai 2024 at 10:38

    Diese Tina Fischer will hoch hinaus einfach furchbar diese Frau.

  39. Lärmggner
    18. Mai 2024 at 21:01

    Ach ja, mal pöbelt gegen Frau Fischer, die sich um Opfer einen SCh kümmert?
    Schallschutzfenster 2,30 * 1,2 mit Rollladen 1999 2600 DM , 2007 2000 € und 2024 5200 Euro. Und der Flughafen erkennt nur die Preise für das Antragsjahr an – bearbeitet alles 1000 Jahre vor und zum Schluss ist wieder der Bürger schuld. Und bei den Diäten geht alles ganz schnell ! So eine Verlogenheit !

  40. EinWildauermitHerz
    18. Mai 2024 at 18:10

    @Der Platzhirsch:

    Während des Bürgermeisterwahlkampfes 2022 wurden die Flächen durch Sie und Ihre Gleichgesinnten mit bis zu 130 mio Euro Marktwert kolportiert.

    Nun kämpfen Sie für die Natur Wildaus!!!

    Gehen Sie doch einfach mal konsequent einen Weg!!

    Ich sage Ihnen – das können Sie nicht, weil es Ihnen nicht um die Sache geht, sondern um Machterhalt!!

  41. Peterka
    18. Mai 2024 at 16:08

    Lieber User Peterka, Dritte verächtlich machen, dulden wir hier nicht. Ihr Kommentar wird daher nicht veröffentlicht. Sie haben bereits mehrfach gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen. Deshalb werden Beiträge von Ihnen künftig nicht mehr veröffentlicht. Wir bitten um Verständnis.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

  42. Bernd Gebert
    18. Mai 2024 at 15:04

    Der/die/das Peterka ist mir ja ein Herzchen. Mosert rum, dass unter Pseudonym gepöbelt und verleumdet wird, ist aber selbst scheinbar nicht viel besser. Ist Peterka sein Klarnamen oder ein Tarnname? Für mich nicht erkennbar. Hat er Beweise, dass die von ihm als Pöbelei und Verleumdung nicht konkret zitierten Äußerungen von irgendeinem nicht näher bezeichnetem Bündnis stammen? Hat er etwa irgendwo Undercover-Informanten sitzen? Also Peterka, raus mit ihren Beweisen, nennen Sie Ross und Reiter. Dann geben Sie den von Ihnen Verdächtigten die Möglichkeit zur Stellungnahme oder womöglich auch Anlass für eine Unterlassungsklage.
    Nun noch eine Frage zur Personalie Tina Fischer:
    Wieviel Frauen namens Tina Fischer mit SPD-Parteibuch gibt es eigentlich hier in der Gegend?
    Am 18.05.2024 wünscht sich eine Tina Fischer lt. MAZ für das Wildauer Dahme-Nordufer (DNU) einen Stadtpark.
    Am 25.01.2023 wünscht sich eine Tina Fischer gemeinsam mit einem heutigen Ortsvorsitzenden der SPD Wildau am DNU eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe als idealen Standort.
    Dann müsste es noch eine Tina Fischer geben, die als Landtagsabgeordnete und als langjährig für die Landesregierung Tätige wahrscheinlich noch immer einen guten Draht zu Regierungskreisen hat. Dieser Frau Fischer müsste eigentlich bekannt sein, dass die Landesregierung vielleicht-eventuell-womöglich-mal sehen bereit ist, sich an den Sanierungskosten des DNU zu beteiliegen. Aber nur unter der Bedingung, dass am DNU Flächen für Gewerbeansiedlungen zur Verfügung gestellt werden. (Info von BM Nerlich und dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft LDS bei einer Podiumsdiskussion zum DNU im März 2024.)
    Jetzt bin ich gespannt, welche Tina Fischer mit welchem Vorschlag demnächst noch kommt.

  43. PeterPan…
    18. Mai 2024 at 13:22

    @ Peterka: Ihre Einlassung spricht für sich ?

  44. IRRO
    18. Mai 2024 at 11:41

    Der Gedanke die derzeitigen Kinder aus Schulzendorf könnten von einem Neubau in Schönefeld profitieren und die Gemeinde könnte die zu erwartenden Kosten stemmen ist doch wohl ein Scherz.
    Führen wir uns einmal die Kita-Misere, den Schulanbau und die Bahnhofsumbauten (hier ist zwar die Bahn verantwortlich, doch was tun die Bürgermeister dazu) vor Augen. Irre Zeitverzögerungen und Kostenexplosionen.
    Warum macht Zeuthen und Eichwalde nicht mit? Hier werden auch Schulplätze benötigt!
    Wer trägt die Folgekosten für Zufahrtswege und für den Transport der Kinder zu/ab dem Standort Schönefeld?

  45. DerPlatzhirsch
    18. Mai 2024 at 10:27

    @peterka: Sie haben so recht. Irgendwo muss man aber hin mit seinen populistischen Methoden. Mein persönliches Gefühl sagt mir, das ist alles getrieben von zwei bis drei Personen. Dann lief die Bürgermeisterwahl nicht wie erwartet. Statt des neuen Wildauer Stadtfürsten kommt Frank Nerlich – und der lässt sich nicht steuern. Der macht den Blödsinn einfach nicht mit. Was nun? Er wird also diffamiert und versucht in ein ungünstiges Licht zu rücken.
    Ich denke das mal weiter: Die SVV soll übernommen werden, der Bürgermeister soll weg, die Geschäftsführung der WiWo soll weg, dann besetzt man alles mit Leuten, die das machen, was man möchte und schon kann man nach Herzenlust in Wildau alles vollbauen. 700 Wohnungen hier (Dahmeufer), 300 dort (Kochstr. neben dem Seniorenheim), vielleicht noch 1-2 Flächen um das alte Autohaus und die LPG herum.

    Deshalb ist in meinen Augen der Ruf nach Transparenz so irre: Das ist alles andere als transparent.

    Schauen wir mal und hoffen wir, dass die Wildauer den Plan längst durchschaut haben :-)

    Herzlichst

    Der Platzhirsch

  46. Peterka
    18. Mai 2024 at 08:23

    Hat das Bündnis in Wildau eine Heimat beim Schulzendorfer gefunden.
    Unter Pseudonymen wird hier gepöbelt und Verleumdet bis zum geht nicht mehr.
    Gut das die Reichweite sehr begrenzt ist.
    Weiter so , hat bei der Bürgermeister Wahl auch schon gut geklappt

  47. Feige
    18. Mai 2024 at 07:21

    Frau Fischer ist auf Listenplatz 6, also hat die SPD keine anderen Leute. Als0 Niveau …

  48. DerUmweltschützer
    17. Mai 2024 at 20:42

    Frau Fischer, Frau Fischer wie hoch steht Ihnen das Wasser…. Bis zum Hals!!!

    Politisch wandelbar, ohne klaren Kompass, Hauptsache Macht erhalten – das ist Ihr Impuls für diesen nunmehr grünradikalen Vorschlag des Bürgerparks!!!

    Nicht durchdacht, realitätsfern, ohne tieferen Sinn – einfach populistisch dem geneigten Wildauer die SPD als naturnahe Partei vorgaukeln!

    Und Ihr adeliger Stadthalter mit seinen 40 Plattenbauwohnungen trötet Ihnen nach.

    Wie erbärmlich sind Sie alle!

    Wenn naturnah – dann das Original grün – denen nehmen wir das ab!

    Nehmen Sie im Herbst Ihren Hut und gehen ordentlich arbeiten – beim aktuellen Mangel an Arbeitskräften findet sich bei der AWO, der Wiwo oder der Stadt sicherlich ein warmes Plätzchen für Sie!

  49. Cornelia Tamara Fuchs
    17. Mai 2024 at 16:23

    Lieber User Cornelia Tamara Fuchs, wir veröffentlichen Ihren Kommentar nicht vollständig. Verächtlichmachung von Personen dulden wir hier nicht.
    Sabrina Rühle
    Redaktion

    Ein Stadtpark ist eine schöne Idee. Fehlt eigentlich nur noch ein Goldesel, dem die Penunsen dafür aus dem Pöter poltern.

    Man muss das Gelände nicht um jeden Fall bebauen. Da freuen sich auch Fuchs und Biber.

  50. Lärmgegner
    17. Mai 2024 at 14:55

    Tina Fischer ist ein einziger Witz. Zwischenmenschlich hat sie zwar gute Ansätze, aber als Parteisoldat merkt sie nicht mal, wie die Menschen über sie reden. Verantwortliche tun zwar so, dass sie achten, aber sie reden verachtlich über ihre poltische Leistung.

    Wer diese Frau wählt oder wählen sollte, hat Politik – die nur zu seinem Nachteil – nicht verstanden. Frau Fischer hat uns alle getäuscht und belogen. Ich habe es schon öfters geschrieben, sie hat sich als gewählte Abgeordnete für unseren Wahlkreis sich in Fragen BER von Herr Platzeck kaufen lassen und mit einem Pöstschen in Berlin belohnen lassen. Somit war jeder Widerstand für Schallschutzmaßnahmen + Nachtflugverbot im Wahlbezirk weg.

    Gegen Jana Schminke ist sie perfekt im Bundestagswahlkampft auch durch diese Leistung gescheitert. Und gescheiterte Leute sollen erst einmal mit ihrer Hände arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und sich wieder Achtung erarbeiten.

    Frau Fischer ist mit ihrer Nichtleistung dafür verantwortlich, dass das Dirktmandat in die Hände von anderen gehen wird. Und persönlich hoffe ist, dass sie das geleiche Schiksal wie Frau Strack aus Bernau erleiden wird.

    Menschen, die vom einfachen Leben sprechen , aber nicht einen Handschlag dafür tun, gehören abgewählt. Tschüss Tina !!

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