Unter der Tagebuchnummer 0067537/2014 führt die Polizeiinspektion Dahme Spreewald die Anzeige einer Bürgerin aus Schulzendorf, die sich gegen Bauchefin Nulle, unter anderem wegen des Verdachts der Nachstellung und der Nötigung, richtet.
Die Anzeigeerstatterin beobachtete am 27. Februar 2014, wie die Insassin eines PKW Volvo Fotos von ihrem Haus und Grundstück schoss.
Als sich die Fotografin von der Grundstückseigentümerin entdeckt sah, fuhr sie mit dem PKW Volvo plötzlich auf und davon. Weil nicht zum ersten Mal Aufnahmen aus diesem Fahrzeug von ihrem Haus und Hof geschossen wurden, verfolgte die Eigentümerin das Fahrzeug.
Sie wollte wissen wer und vor allem weshalb diese verdeckt anmutenden Ermittlungen geführt werden.
Der PKW Volvo parkte nach einem Zickzack Kurs durch Schulzendorf auf der Rückseite des Rathauses. Als die Grundstückseigentümerin ein Foto von den Personen, die aus dem Volvo stiegen, mit ihrem Smartphone schoss, kam auf sie Bauchefin Nulle zu.
Nach Angaben der Anzeigeerstatterin hinderte Nulle sie am Wegfahren. Dabei soll es dann zu einer Rangelei gekommen sein. Erst stellte sich die Bauchefin zwischen die Fahrertür. Als die Grundstückseigentümerin sie schließen und losfahren wollte, ergriff Nulle ihren linken Unterarm und stellte sie wegen dem Smartphone Foto zu Rede. Kurz danach postierte sie sich vor das Vorderrad auf der Fahrerseite. Anschließend soll Nulle beim Anfahren erneut die Fahrertür aufgerissen haben.
Mehrere Personen, die sich am Rückeingang des Rathauses zum Rauchen versammelt hatten, sollen den Vorgang beobachtet haben.
Gegen Undine Nulle wurde ein Strafantrag gestellt.
Sehr geehrter Herr Wolff,
wo ist mein Beitrag?
Ich wünsche der Beschatteten viel Geduld und den Beitragenden, die offenbar großes Verständnis für Nulle und untergebene Fotografin haben, einen Stalker, der es in sich hat.
Lutz, du hast den Beitrag aber auch nicht verstanden, oder?! Die Frau wird nicht so blöd sein und einfach jemanden anzeigen, der aus dienstlichen Gründen vorbeikommen muss. Offensichtlich ist es oft genug passiert, als dass sie das als Nachstellung bewertet hat. Außerdem hat sich ihr offensichtlich niemand vorgestellt und gesagt, was er/sie dort tut, sonst hätte sie nicht hinterherfahren müssen, um das zu erfragen. Und noch offensichtlicher scheint das plötzliche Wegfahren der ‘Fotografin’ zu sein.
Wenn du das nicht so eng siehst, kannst du Frau Nulle anbieten, künftig dich und/oder deine Familie beschatten zu lassen.
Hört endlich auf, in irgendeiner Parallelwelt zu leben.
Gratulation an die Anzeigende….
Hier scheinen manche Forumteilnehmer gerade so viel Verstand zu haben, wie ein Schwein sch….Tatsachen ins Lächerliche ziehen und andere für dumm verkaufen, anders wissen sich die xxxxxxxxxxxx nicht mehr zu wehren.
Ein Teil des Beitrages musste wegen einer falschen Tatsachenbehauptung gelöscht werden
S. Weinert
Redaktion
@ OTTO
Du hattest noch nie eine Begabung für Ironie und Satire….
Das mit den Fotos sollte man in Zeiten von Street View nicht zu eng sehen. Nur die Reaktion von Frau 0000 finde ich merkwürdig und unverständlich. Ich denke im Bauamt wollte man sich nur ein Bild von der realen Situation machen. Mir sind z.B. Strassenbaubescheide bekannt, wo man fälschlicherweise die Eckgrundstücksregelung angewendet hat. Auch liegen aktuell bei einem Bekannten zwei falsche addressierte Bescheide im Briefkasten….
Chapeau!
Eine Bürgerin mit Courage! Solche Einwohner hat Schulzendorf viel zu wenig. Jeder der schon Mal das zweifelhafte Vergnügen hatte, sich rechtlich mit einem TEIL der Rathausinsassen (Mücke, Null & Co.) auseinandersetzen zu müssen, weiß wie diese Verwaltung mit den Mitgliedern der Gemeinde umgeht. Sobald Interessen vom „Bürgermeister“ betroffen sind, wird gegängelt. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Schockierend wenn Bürger schreiben „Klar, dass Frau Nulle hier mehr als unglücklich agiert hat“. UNGÜCKLICH ??? wohl eher rechtsverletzend! Ich frage mich ob die Bürger hier ihre Rechte kennen! Auch eine Amtsperson hat sich an die Gesetze, insbesondere an die Gesetzte der Verwaltung zu halten. Wo lieben wir denn? Das sind Methoden die schon vor Jahrzehnten ad acta gelegt werden sollten.
@ Stefani: Ich glaube, da reicht ein juristisches Laienwissen, ich würde das Stalking nennen. Stellen Sie sich vor, vor Ihrem Haus werden wiederholt Fotos gemacht, ohne das Sie wissen wer und warum. Für mich als freier Bürger einfach unvorstellbar.
@ Peter: wie schön das sie wissen, dass dies alles Blödsinn ist. Sie waren dabei? Sie sind also vom Bauamt, vielleicht die Leiterin selbst? Gut das wir das hier geklärt haben. Im Übrigen schöner Hollywood- Vergleich. Dort wurden letztes Jahr mehr als 30 Filme basierend auf eine reale Geschichte gedreht. Nur so zur Info bevor Sie wieder polarisieren. Übrigens verstehen die geneigten Leser Ihre Ansichten schon beim ersten Mal. Es reicht also aus, wenn Sie die Anzeigende einmal verunglimpfen.
@Maksimilian Stefani: Wenn ich den Beiztrag richtig gelesen habe richtet sich die Anzeige nicht gegen das Fotografieren sondern gegen Nachstellung und Nötigung. Wenn Frau Nulle die Frau am Wegfahren gehindert hat, sich vor das Auto stellt, so wie hier geschildert, ist das glasklar eine Nötigung. Wenn Frau Nulle die Frau noch am Arm gepackt hat, müsste man auch den Straftatbestand der Körperverletzung prüfen. Wie schwer die Schuld wiegt ist noch ein anderes Thema. Zur Nachstellung kann ich wenig sagen, für eine Bewertung reichen die Angaben hier im Beitrag nicht aus.
Das wird alles die Polizei ermitteln.
Ich lese aus dem Beitrag auch nicht heraus, dass Frau Nulle die Bilder geschossen hat.Es heißt “eine Fotografin” und nicht “Frau Nulle”
Klar, dass Frau Nulle hier mehr als unglücklich agiert hat, sofern sich das krähwinkelartige Geschehen so abgespielt hat, wie es der “Schulzendorfer” nach den Angaben (und offensichtlich mit dem Fotomaterial) der Anzeigenerstatterin darstellt.
Es bleibt festzuhalten, dass ein Strafantrag kein Tatbestandsmerkmal, sondern nur eine Strafverfolgungsvoraussetzung ist.
Was Frau Nulle als Funktionsträgerin in der Ortsverwaltung geritten hat, eigenhändige Fotos zu schießen, ist für mich unerklärlich; ein Blackout kann es ja nicht gewesen sein, wenn sie zum wiederholten Male am Grundstück der Anzeigenden aufgekreuzt ist.
Allerdings: So lächerlich der Ausflug Nulles in die Fotokunst auch anmutet,was für ein Straftatbestand ist mit dem Schießen derartiger Fotos erfüllt? Das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage eines juristischen Laien.
Wir sind hier doch nicht in Hollywood, Leute. Überlegt euch doch mal wie leichtgläubig man sein muss um diese Story uneingeschränkt für voll zu nehmen.
Ich sage ja nicht mal, dass die Verwaltung nur aus Engeln besteht, aber Beschattung, Verfolgung und Handgemenge auf dem Parkplatz – das glaubt doch keiner, XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Der Beitrag wurde in Teilen nicht veröffentlicht, weil er Schmähkritik enthält
Die Redaktion
Viele haben schon genügend Erfahrungen mit Mücke und Nulle gemacht, um ihnen definitiv zuzutrauen, sich so zu verhalten. Keiner wird aus Spaß einen Strafantrag stellen. Zumal davon auszugehen ist, dass sie diese Person erst recht gängeln werden. Dem setzt sich nur eine mutige Person aus, die ihrer Sache sicher ist.
Die einzigen, die hier was treiben, sitzen auf einem nicht verdienten Stuhl.
Gruss an die Söldner…eine Lüge in Raum stellen kann sich die Redaktion nicht leisten! Die Folge wär doch ne Gegenanzeige von Frau Nulle…Oder…? Wird was drann sein…die Anzeige wirds geben und nicht einfach so…Das Rahthaus zeigt sein wares Gesicht… Die Zeit bringt die Wahrheit ans Licht…auch mit denn Strassen…Wer zu letzt Lacht Lacht ambesten….
Wenn die Sache sich wirklich so zugetragen hat….hat sie aber nicht und alle fallen drauf rein.
Billiges Spiel, was die Redaktion hier treibt.
Es müssen sich auch die Mitarbeiterinnen der Verwaltung, die sich hinter Bäume stellen und Fotos machen, die verdeckte Bilder von Situationen aufnehmen fragen, ob sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, was sie tun. Ich kann hier nur an die Fotografen appellieren, hinterfragen Sie die Anweisungen ihrer Vorgesetzten. Lassen Sie sich nicht zu Handlangern von unrechten Dingen machen.
@noch ein Bürger oder der Moderator, das sind die kläglichen Versuche, die Situation noch zu retten. Schön, wenn das alles Verschwörungstheorien wären, die Realität sieht leider so aus.So verhalten sich Kriminelle, keine Amtspersonen.
Ich bin schockiert. Stimmen die Vorwürfe, dann werden elementare Grundrechte der Bürger verletzt. Frau Nulle ist bis zur Klärung des Sachverhaltes sofort zu beurlauben. Herr Mücke, eine öffentliche Erklärung zu den Vorwürfen ist angebracht.
@Kerstin: Vielleicht nimmt er auch nur seine Rolle als Moderator der Seite wahr…da hat man nämlich bestimmte Aufgaben und Pflichten 😉
….und mit Verschwörungstheorien von Polizei, Staatsanwaltschaft, Staat, Freimaurern 😛 ist keinem geholfen
Es ist nicht zu fassen, was dieser Moderator hier treibt. Er zensiert die Beiträge. Ihr werdet hier ganz gehörig verarscht.
Der Vorgang ist filmreif, den nennen wir nicht Miami Vice sondern Schulzendorf Vice. In den Hauptrollen Markus Mücke und Undine Nulle. Spaß beiseite, die Sache ist zu ernst. Wenn die Verwaltung mit dieser Frau und ihrem Bau ein Problem hat, dann geht man auf sie zu und fragt einfach nach. So verhalten sich normale Menschen. Heimlich Aufnahmen im Stil längst vergangener Zeiten zu machen nennt man Stalking. Frau Nulle muss sich nicht wundern, wenn sie keiner mehr ernst nimmt. Sie ruiniert sich ihren Ruf ganz allein.
Ihr Beitrag enthält falsche Tatsachenbehauptungen und wird deshalb nicht veröffentlicht.
Redaktion
Der Schulzendorfer
Da ich ja davon ausgehe, das der Bürgermeister regelmäßig hier ist um zu schauen, müsste er ja jetzt eigentlich ein Disziplinarverharen einleiten, oder?
Ein unglaublicher Vorfall. Wenn ich für gelbe Säcke Daten sammle, dann werde ich doch wohl auch Fotos der Privatsphäre meiner Bürger machen dürfen. Unglaublich, dass eine der Besten auch noch mit einer Strafanzeige überzogen wird. Ich hoffe, dass der Dorfschulze auf Steuerkosten einen Strafverteidiger an die Seite von Frau 00000 stellt.
Sie hat schließlich so viel ihrer Persönlichkeit in Mückesdorf eingebracht.
Treffen diese Vorwürfe zu, dann sollten ernsthafte Konsequenzen gezogen werden. Eine Untersuchung durch unabhängige Vertreter ist parallel zu den polizeilichen Ermittlungen sofort einzuleiten. Derartige Vorgänge sind nicht zu akzeptieren. Die Gemeindeverwaltung hat man es im Ort mit Bürgern und nicht mit Krawallmachern bzw. Menschen aus der Gosse zu tun.
Eine Bauamtsleiterin spielt Stasi…die kann froh sein, dass “nur” Fotos gemacht wurden. Ich hätte zu anderen Mitteln gegriffen. Wo leben wir denn?? Fragt sich nur, wie man in einem Ort weiterleben will, wenn man sein Gesicht verloren hat.
Na Na Peter…wer blöd ist wird sich doch noch zeigen! Is nur wieder ein Beweis das es es doch über Schulzendorf etwas streng Müffelt…Mit deinem Einzeiler bist du Wahrscheinlich nur ein Söldner vom König…!!!
Eigentlich müsste dies die breitere Öffentlichkeit erreichen, um die Rechtlichkeit solcher Staatsmethoden zur Diskussion zu bringen.
Wie kann man nur so blöd sein und das alles glauben???
Also mir fehlen die Worte…Ein Affencircus hier in userem Ort,is nicht zufassen! Sag nur eins, sollte der Obelix jemanden von der Rahthaustruppe an seinem Galischen Dorf erwischen! Fotos machen oder anderes…wird er sich mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln wären!!! Geldstasi ist zurück…aber laut Marcus M. will man ja dem Bürger nichts Böses! Was soll das denn anderes sein…Böses nich…aber unser bestes…unser Geld!!!! Erfolgsgeschichte ist das woll nich…? Leider kriegen zuwenig Menschen davon mit,was passiert oder haben keine Kraft sich entgegen zustellen!!!!
Ich fasse es nicht. Ein Bürgermeister der das Datenschutzgesetz verletzt und nun eine Bauamtsleiterin gegen die die Polizei ermittelt. Wer hat denn der “Fotografin” den Auftrag für solche Stasi Methoden gegeben?
Na, welch ungewöhnliches Verhalten von Nulle & Co. Diese dreisten Einschüchterungsversuche (für welche Ziele auch immer) werden ja nicht zum ersten Mal von Bürgern berichtet. Wird das jetzt immer die Methode sein, mit der man sich gegen Bürger zu behaupten versucht? Mal sehen, wie viele ‘Lappalien’ dieser Art die Staatsanwaltschaft noch einzustellen versuchen wird. Zumal man sich vor Augen führen möge, mit welchen Konsequenzen den Bürgern gedroht wird, wenn sie auch nur Grashalme der Straße nicht entfernen. Wer weiß, was ihnen drohte, wenn sie o.a. Verhalten an den Tag legten…