Nach Rathausbesuch: Rentner erhebt schweren Vorwurf!

10. November 2013
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Herrschen im Rathaus Schulzendorf rauhe Umgangsformen?

Herrschen im Rathaus Schulzendorf rauhe Umgangsformen?

Hajo Sevenstern aus der Riesaer Straße ist im Rathaus kein Unbekannter, denn er hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. Liegt dem Rentner etwas auf der Leber macht er sich auf den Weg in die Verwaltung, um die Angelegenheit zu klären.

So manche unbequeme Meinung mussten sich die Rathausmitarbeiterinnen, gerade in Sachen Straßenausbau, da schon anhören.

Vor einigen Wochen flatterte Sevenstern ein Brief der Gemeinde in das Haus. Darin wurde ihm angekreidet, er hätte in seinem Garten Holz verbrannt und so die Nachbarschaft mit Rauchschwaden belästigt.

„Ich habe nichts verbrannt, auf meinem Grundstück sind keinerlei Feuerstätten Rückstände zu finden. Das kann jeder überprüfen.“, beteuert Sevenstern.

Der Ruheständler begab sich auf den Weg zum Ordnungsamt, um Licht ins Dunkle zu bringen. Als er das Zimmer der Mitarbeiterin betrat, machte er eine ganz üble Erfahrung. „Zu Begrüßung reichte ich der Mitarbeiterin meine Hand. Mit einem tadelnden Unterton meinte sie zu mir: Ihnen gebe ich meine Hand nicht.“ berichtet der über die Umgangsform erschütterte fast 70 – Jährige.

Bürgermeister Mücke wollte den Vorfall so nicht bestätigen. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln Besucher mit Achtung, Respekt und Höflichkeit.“, so Mücke.

31 Responses to Nach Rathausbesuch: Rentner erhebt schweren Vorwurf!

  1. peter
    19. November 2013 at 05:24

    Ich nutze den Schulzendorfer, um zu erfahren, was alles so geschieht. Dieser Artikel und die andauernden scheinbaren Nachrichten über die Verwaltung und den Bürgermeister sind immer mit persönlichen bewertenden Kommentaren vermischt und abwertend, das es mir keine Freude mehr macht, hier noch zu lesen.

    Bitte, nutzen Sie doch die Möglichkeit für etwas mehr Professionalität! Kommentare und Nachrichten trennen! Dann wird es hier vielleicht wieder erträglicher.

    Vielen Dank!

  2. Ratlos
    16. November 2013 at 12:49

    @Einfach zufrieden Wer hier unsachlich ist, haben wir erlebt. Wem die Sorgen und Änste des Nachbarn am Arsch vorbeigehen, wer die Mückenpolitik zum BER, Straßenbau, Altanschließer , MAWV , Förderpolitik usw. unwissend schön redet, weil er denkt, es betrifft mich – der größen Schnecke – nicht – dessen oberflächliche Meinung braucht man nicht zu konsumieren.

  3. Ratlos
    16. November 2013 at 12:41

    @ Kurt S. Hallo Schneckchen Kurt, da im Rathaus nur mit Steinen geworfen wird und die unnötigt unsere Kohle zum Fenster herausschmeisen – sind ihre Bemerkungen mehr als lächerlich. Ich habe nur die Nase voll, immer vor ein Gericht ziehen zu müssen, nur weil die Gemeinde meint. die Steuerzahler für dumm erklärt zu müssen. – Stellen Sie sich mal vor, ich habe auch noch nicht mal verloren ! Wenn Sie sich über gelbe Säcke und schön Wetter erkundigen und diese Leistung für Sie als Wertung anscheinend ausreichend sind, dann werden Ihre Probleme auch wo anders gut behandelt. Wenn Sie sich anmaßen sich über Menschen zu äußern, dann bin ich über Ihre Einschätzung gespannt, wie Sie sich über den Verwaltungsmeister äußern, wei er Gemeindevertreter in Sitzung behandelt. Dazu fehlt Ihnen dann wohl die Kraft – oder was ?

  4. Kurt S.
    15. November 2013 at 23:02

    Also dann noch ein Versuch…
    Was ist das hier nur für ein Kindergarten, obwohl ich glaube das Kinder sich bestimmt besser ausdrücken können, als einige Bürger die hier schreiben.
    Ich kann die Mitarbeiter des Rathauses voll und ganz verstehen, wenn solche Menschen, die so auftreten wie sie hier schreiben, ins Rathaus kommen und ein Anliegen haben. Ich würde dann auch unhöflich werden. Ich kann die Angestellten voll und ganz verstehen, sie müssen sich Tag für Tag mit irgendwelchen Miesepetern auseinandersetzen und dabei noch gute Laune haben, Händeschütteln u.s.w..
    Wissen denn erwachsene Menschen nicht wie man sich zu verhalten hat ??????? Mit Anstand, Höflichkeit und Respekt……

  5. Kurt S.
    15. November 2013 at 19:50

    Anscheinend werden hier Kommentare einfach nicht abgedruckt bzw. veröffentlicht obwohl diese nicht beleidigend oder sonstiges sind.
    Ich habe gestern Abend einen Komentar geschrieben der von der Redaktion nicht eingestellt wurde. Vielleicht habe ich mich auf die falsche Seite geschlagen, was manche Leute hier nicht möchten, weil diese das nicht gewöhnt sind.
    Falls dieser Kommentar wieder nicht öffentlich gemacht wird, bitte ich die Redaktion dieser Internetseite um eine Stellungnahme. Die E-Mail Adresse haben Sie ja.

    Lieber User Kurt S., unsere Redaktion freut sich auf alle Kommentare, auch auf “Unbequeme”. Seit dem es den Schulzendorfer gibt wurden fast 6.000 Kommentare freigeschalten. Nur 41 Wortmeldungen wurden in Teilen nicht veröffentlicht. Ich habe das System überprüft. Einen Beitrag von Ihnen konnte ich am 14.November nicht entdecken. Bitte posten Sie ihn erneut. Danke!

    Sascha Weinert
    Redaktion
    Der Schulzendorfer

  6. Keinereiner
    15. November 2013 at 14:54

    @Maksimilian Stefani : nichts gegen sie!
    Gestrichen wird hier dann aber nicht viel.
    Die Texte einiger Personen erfüllt schon den Tatbestand der Verleumdung und Beleidigung.
    Die Redaktion ist für die Inhalte auch rechtlich verantwortlich, da Sie die Kommentare prüft und freischaltet.
    Dies hat nichts mit Presse- und Meinungsfreiheit mehr zu tun, und auch nicht des Öffentlichen Rechts.
    Naja, sind aber immer die gleichen Verfasser der negativen Kommentare, die gerne auch mal ausschweifen und einen Witz erzählen bzw. in der Wäscherei arbeiten.

  7. golom
    14. November 2013 at 18:00

    Hallo,es gibt so einige Damen auf diesem Schulzendorfer Amt da kräuseln sich mir die Fußnägel und DIE besagte vom Ordnungsamt: es kann ja wohl nicht wahr sein das Strafzettel so lange zurückgehalten werden das das Widerrufsrecht vom Bürger nicht wargenommen werden kann(hat mit post nix zu tun) und keinerlei Raum für Komunikation vor Ort,wer weiß wieviele Bürger auf diese Art schon abgezockt wurden.Amtsmissbrauch nenne ich so was und überhaupt,unglaublich was da für Zustände herrschen und Mücke zuckt nur mit den Schultern,auch wie mit Eltern umgegangen wird die eine Betreuung suchen, da wird mit Jugendamt gedroht oder vorhandene Plätze weggelogen wenn der Dame das Gesicht nicht paßt oder sie schlechte Laune hat,sodom und gemora!!!!!!!!!!!!!!!!

  8. Ratlos
    14. November 2013 at 17:59

    @Keinereiner Damit kannst Dich Du Leistungen bei Deinen Kollegen empfehlen :

    Eine Schnecke und eine Zicke gehen wegen einer Sache zum Amt. Die Schnecke muß lange auf die Zicke draußen warten. Als die Zicke rauskommt fragt sie, ” wie hast du denn das so schnell gemacht “. Antwortet die Schnecke- ” Im Amt muß du schleimen und nicht meckern”

    Und nun ist gut, Tatsachen will also keiner hören. Träumt weiter.

  9. Unterhose
    14. November 2013 at 14:57

    @M.Stefani, und das ist gut so.

  10. Maksimilian Stefani
    14. November 2013 at 13:45

    @keinereiner

    Es scheint mir eigentlich ganz normal, dass sich die Unzufriedenen eher zu Wort melden als die Zufriedenen.
    Es ist zwar unschön, dass einige Beiträge unhöflich bis saugrob sind und vor ungehobelten persönlichen Anwürfen nicht haltmachen, aber das muss man wohl in Kauf nehmen, wenn (starke) Emotionen im Spiel sind.
    Die übelsten Fehlleistungen werden ja von der Redaktion gestrichen; vermutlich handelt es sich um Aussagen, die den Straftatbestand der Beleidigung bzw. der Verleumdung erfüllen. Hier ist der Schulzendorfer geradezu fürsorglich, wenn er Streichungen vornimmt.

  11. Einfach zufrieden
    14. November 2013 at 13:17

    Keinereiner: Danke, Sie sprechen mir aus dem Herzen.

  12. Rudi Sorge
    13. November 2013 at 22:17

    @Peter Leute, die sich dumm stellen, wegschauen usw. kann man immer gebrauchen. Wenn ich es mir leisten könnte, wäre ich schon weg. Es ist grauvoll erleben zu müssen, wie Menschen ein Messer ins Herz bekommen und dann noch erklären- hat ja gar nicht weh getan.

    @Einfach zufrieden Ihre Ergüsse bestätigen, dass Schulzendorf ein Schlafort ist- nicht einmal mit Gleisanschluß. Wenn der Flughafen in Betrieb gesetzt wird, dann werden sie wohl einer der ersten sein, der seine Meinung wie seine Unterwäsche ändert. Ihre peinliche Einschätzung können Sie zur AWU bringen, wer die Augen + Hören verschließt und andere Beobachter für blöd erklärt , hat nur bewiesen, dass sein Haus im z.Z. wichtiger ist, und was auf der Straße passiert, geht mich nichts an und den Leuten, die auf Sorgen hinweisen- sind eh alle doof. Ansonsten wie Peter- Teppichvorleger mit Geld ohne Ende für Schwachsinn + rosarote Brille.

    Besucht eine Gemeinderatsitzung, wenn ihnen die Augen und Ohren dann immer noch nicht aufgegangen sind, ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Bei der Wahl 14 muß sich etwas ändern, sonst ist Schulzendorf nicht nur moralisch pleite.

  13. Pazipan
    13. November 2013 at 22:03

    @ einfach zufrieden

    Deine Pillen will ich auch haben!!!!!!

  14. Einfach zufrieden
    13. November 2013 at 20:53

    Guten Abend. Auch ich bin ein Außerirdischer und dazu noch einer von hier. Ich genieße es in einem Dorf zu leben, das mir wie Urlaub erscheint. Ich arbeite in Berlin und freue mich jeden Abend darauf nach Hause zu kommen. Ich habe auch mehrmals Kontakt zum Rathaus gehabt, telefonisch wie persönlich. Ich rufe da freundlich an und trete da auch freundlich auf und bekam immer Freundlichkeit zurück. Und wann ich auch immer Herrn Mücke traf, er begegnete mir stets freundlich. Ich bezahle meine Rechnungen und wenn ich ein Ordnungsgeld für etwas bekommen würde, wofür ich verantwortlich bin, dann bezahle ich das auch. So wurde ich erzogen und das ist auch gut so. Ich bin einfach mit meinem Leben zufrieden. Bin ich deshalb so glücklich in Schulzendorf? Ist es nicht eher ein Politikum was hier betrieben wird? Man liest immer nur viiiiiele Kommentare, wenn das darum geht, was jemand falsch gemacht hat. Nie, wenn alles schön und alle zufrieden sind. Es ist niemand als Bürgermeister geboren worden, aber er hat auch wirklich keine Chance, wenn man immer nur nach Fehlern sucht und darauf herumhackt. Ich habe den Bürgermeister als Menschen kennen gelernt, mit dem man sprechen und diskutieren kann und der auch kritikfähig ist, aber nicht, wenn man ihn immer nur in die Ecke drängt. Ja, vielleicht wirkt er in einigen Situationen “schlacksig”, aber er ist immer noch Mensch geblieben, im Gegensatz zu einigen Wichtigtuern, die sich zu Höherem berufen fühlen und sich auch so geben. P.S. Ich habe Herrn Mücke auch im Umgang mit seinen Mitarbeitern beobachtet und er war einfach nur freundlich zu allen.

  15. Peter
    13. November 2013 at 20:21

    @Rudi:
    Na dann ziehen Sie doch in eine andere Gemeinde und lassen Sie die normalen Menschen in Schulzendorf weiterwohnen 😉

  16. Rudi Sorge
    13. November 2013 at 15:47

    @Kurt S. Was sind Sie denn für ein Außerirdischer, sie beschreiben doch nicht etwa Schulzendorf ? Sind Sie Mieter, haben Sie jemals eine Versammlung in Schulzendorf erlebt ? Geben Sie Trinkgeld ? Haben Sie Geld wie Heu ? Sind Sie nur mit Hubschrauber unterwegs ? Fakt ist, das Sie noch kein selbstgemachtetes Problem der Verwaltung erlebt hatten und gutgläubig alle anderen Mitmenschen dafür mit Weisheiten aus Nichtbrandenburg hier für blöd erklären wollen.

    Schulzendorf ist ein von oben nach unter durchregierte Kommune, wo Bürgerinteressen völlig ausgeblendet werden. Sie sollten mal nachdenken, warum hier Menschen Zeit investieren, um auf Dinge Aufmerksam zu machen – die in anderen Gemeinden selbtverständlich abgearbeitet werden !

  17. Kurt S.
    13. November 2013 at 12:56

    Was ist denn hier los??
    Ich bin vor ca. 4 Jahren hier nach Schulzendorf gezogen und habe nur positive Erfahrungen mit dem Personal des Rathauses gemacht. Ob telefonisch oder persönlich, ich habe immer höflich und schnell eine sachkundige Auskunft zu meinem Anliegen bekommen (auch ohne Händeschütteln). Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
    Das angebliche Problem mit den gelben Säcken ist doch gar keins. Wie oft bin ich in den anderen Läden gewesen wo es angeblich auch welche gibt und diese Läden hatten keine mehr. Dort kommen dann solche Leute wie der Rentner Hajo S. und schleppen Kistenweise die gelben Säcke aus dem Laden, ist doch egal ob andere auch welche bekommen (selbst erlebt). Da gehe ich lieber ins Rathaus gib meine Adresse an und bekomme auch die gelben Säcke.
    Jetzt noch mal zu unserem Rentner, ich kenne genug von diesen Menschen oder auch Querköpfen, die alles besser wissen, immer Recht haben und andere Menschen sagen wollen was sie zu tun haben. Dieser Mensch geht bestimmt auch zu Aldi und wenn ihm die Verkäuferinnen nicht die Hand geben, beschwert er sich bei der Geschäftsführung , widerlich solche Menschen.

    Und was mir hier auf der Internetseite auch aufgefallen ist, es wird viel gegen den Bürgermeister und sein Personal gehetzt. Steckt da etwa was anderes dahinter??? Ruhig mal drüber nachdenken.

    Euer Kurt S.

  18. Keinereiner
    12. November 2013 at 09:31

    Also Sorry, was für Probleme habe manche Bürger dieser Gemeinde, wer wie und was macht. welche beziehungen die Dame zu wem und wohin hat.
    Wie schon viele Vorredner sagten, kann man durch Händeschütteln Krankheiten Schnupfen etc. übertragen und wer kann sich sowas heute schon leisten. Diesbezüglich sollte man die Kirche auch mal im Dorf lassen, besonders die Leute die den ganzen Tag Zeit haben.
    Vor allem haben Nachbarn dies dem Ordnungsamt gemeldet, sollten diese etwa des Lügens bezichtigt werden?

  19. Ulli
    11. November 2013 at 10:51

    Es ist schon merkwürdig, dass viele Kommentatoren offenbar nicht gerade die besten Erfahrungen mit der jungen Frau gemacht haben. Tatsächlich habe auch ich einmal in einer Ordnungangelegenheit mit der Dame Kontakt gehabt und muss sagen, dass Freundlichkeit anders aussieht.Ich empfand ihr Auftreten als schnippisch.

  20. Lutz aus der Münchener Str
    11. November 2013 at 10:31

    In Bezug auf die notwendigen Einsparungen zum Gemeindehaushalt würde ich hier beim Ordnungsamt zuerst den Rotstift ansetzen.

    Gelbe Säcke und blöde Antworten bekomme ich auch woanders….

  21. Pick Ass
    11. November 2013 at 10:20

    Interessant zu hören, was “Ach was 1” schreibt, dass man unter dem Schutz der Verwaltung bestimmte Dinge tuen kann – radikale Baumlösungen mit Hilfe der Feuerwehr, Zuschütten von Entwässerungsanlagen ohne Ordnungsstrafe usw. – die andere Bewohner nicht dürfen. Wer kennt da noch Beispiele aus der Verwaltung oder von Mücke selber. Die Presse freut sich über solche Dinge. Weil doch bei Mücke alles nur nach den Gesetz geht!

  22. Ach was
    11. November 2013 at 09:36

    @irene robus Liebe Brückenbauerin – meinen sie es gut. Was ist den aber Arbeit in der Verwaltung, wenn diese nicht für den Bürger da ist.

    Selbst unter Dr. Burmeister war auf den Gängen das Wort guten Tag – ein Fremdwort. Hier geht es doch mal wieder um etwas ganz anderes : ” Gebt den Deuschen einen Scheißhauschlüssel und sie wollen die Zeigen welche Macht sie haben”

  23. Ratlos
    11. November 2013 at 08:45

    Frau Goymann muß man zustimmen. Man sollte die Unhöflichkeitskrankheit aus dem Rathaus über Körperkontakt nicht weiter verbreiten bzw. fördern. Welche unerträglichen Auswirkungen sie haben kann, kann man täglich auf Schulzendorfer.de nachlesen.

  24. Ach was
    11. November 2013 at 08:00

    @ Gelber Sack Wenn die das ist, dann kommt ja noch mehr dazu. Wie kann man die Entwässerungsanlagen mit Dreck verfüllen lassen, damit man seine Zufahrt angenehm macht und nicht wie die vielen Schulzendorfer- unter Beachtung der Entwässerung teuer im Auftrag der Gemeinde diese befestigen lassen muss ?. Hat die Damen mit Anschluß zum VW – Werk nach Wolfsburg Beziehungen zum Bürgermeister oder nur zum Bauamt ?

    Hat einer Ahnung, wieviel Dienstaufsichtsbeschwerden es in Schulzendorf gibt ?

  25. irene robus
    11. November 2013 at 07:14

    Mit dem Hände schütteln habe ich leider auch mein Problem. Aus gesundheitlichen Gründen verzichte ich auch gern darauf. Aber nur um mein Gegenüber nicht zu infizieren.
    Allerdings geht es hier nicht um schütteln der Hand, sondern der Ton macht die Musik. Ich persönlich kann darüber nicht klagen. Auch nicht bei der Ausgabe der gelben Säcke.
    Doch hier ist die Frage kommen die Damen überhaupt zu ihrer Arbeit? Ständig werden sie gestört und jeder lässt dort seinen Frust ab. Sollte es tatsächlich so gewesen sein, eine kleine Entschuldigung würde es sicher wieder ins Lot bringen.

  26. Ach was 1
    11. November 2013 at 00:12

    @gelber sack..
    Ja das ist die Dame…

  27. Gelber Sack
    10. November 2013 at 21:05

    Ach was 1

    ist das die Jungsche mit dem Radlader-Einsatz am Sonntag, die mit dem Feuerwehrchef so gut kann, wenn es um die Radikallösung bei ihren Bäumen ging?
    Aber Bürger wegen der gelben Säcke maßregeln?

    Ich tue mir das auch nicht mehr an, mich nach meiner Adresse fragen zu lassen, wenn ich gelbe Säcke will.
    Im Eichwalder Getränkemarkt bekomme ich gelbe Säcke nach Bedarf.
    Das Schulzendorfer Ordnungsamt kann mich mal gern haben!

    Vor unserer Schule kontrollieren die Damen vom Ordnungsamt die Parkordnung aktuell auch nicht mehr.
    Dabei gibt es da jeden Tag etwas zu tun und jede Menge Verwarnungsgelder für die Gemeinde zu verdienen.
    Und da geht es m unsere Kinder und nicht um gelbe Säcke.

  28. Ach was 1
    10. November 2013 at 16:33

    Es nervt auch mit den gelben Säcken, Name und Anschrift für eine Rolle…und wehe die Tante vom O-amt hat schlechte Laune.Unmöglich diese Dame!!!

  29. Hallöle aus der C. - Zetkin Straße
    10. November 2013 at 15:51

    Ich kann mir vorstellen, welche Mitarbeiterin aus dem Ordnungsamt das ist. Vermutlich auch die, die in der Clara Zetkin Straße beim Verteilen von Ordnungsgelder den Bürgern kesse Antworten gegeben hat.

    Frau Goymann, Sie scheinen fern ab von der Realität zu leben. Bitte nicht alles schön reden, nicht zu viel über die japanische Begrüßungsformel und Infektionen philosophieren sondern lieber einmal Bürger fragen, welche Erfahrungen sie mit den Mitarbeitern des Ordnungsamtes gemacht haben. Richtig, es gibt sehr viele nette und freundliche Mitarbeiterinnen, Frau Krägel zum Beispiel. Aber gerade das Ordnungsamt und die eine bewußte Mitarbeiterin kommt nicht das erste mal ins Gerede. Machen Sie sich bitte auch mal im Eichberg schlau, da kursieren noch ganz andere Geschichten(?)! Die Aussage von Herrn Mücke teile ich in dieser Gänze nicht.

    n obed mitanand.

  30. Andrea Goymann
    10. November 2013 at 14:37

    Ich weiß nicht, warum die Mitarbeiterin das sagte und auf welchem Wort ihre Betonung lag. Persönlich kann ich mir gute Gründe vorstellen, häufiges Händeschütteln zu vermeiden.

    Wohlgemerkt, die Geste, dass man sich im Sinne gegenseitiger Wertschätzung zunächst einmal die Hand reicht, schätze ich außerordentlich.

    Dennoch gibt es Menschen, die Krankheiten übertragen können – und sei es nur eine Erkältung. Sie müssen nicht einmal selbst betroffen sein, sondern nur die Erreger in sich tragen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die einer hohen Anzahl von Kunden, Schülern u.a. begegnen und damit erhöhtem Risiko ausgesetzt sind, deren Immunsystem möglicherweise geschwächt ist, für die u.U. eine Erkältung aufgrund anderer Grunderkrankungen viel schlimmer ist als für andere etc.

    Was tun? Zur japanischen Art übergehen und kurz andeutungsweise verbeugen? Vielleicht. Doch mir reicht es auch völlig, wenn mich jemand einfach direkt und freundlich anblickt, womöglich sogar kurz lächelt. Und ich hoffe, es gelingt mir weitreichend, anderen auch so zu begegnen.

  31. Ach was
    10. November 2013 at 14:20

    „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln Besucher mit Achtung, Respekt und Höflichkeit.“, so Mücke. Anmerkung : Mücke schließt sich da also nicht mit ein – auch kein Wunder, wie er dann Bürger und auch Gemeindevertreter behandelt. Übringens lebt der Verwaltungschef die Umgangsformen vor, wenn er z.B. nicht erkennt, wann seine Untergebenen und er selber mal wieder überzogen haben.

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