Rentner Hajo Sevenstern erhob gegen eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes einen schweren Vorwurf. Der Schulzendorfer wollte von der Rathausmitarbeiterin wissen, was an der Anschuldigung dran ist. Doch die hüllt sich in eisernes Schweigen.
Diese E Mail Nachricht des Bürgermeisters erreichte heute die Redaktion: Zum Vorwurf von Hajo Sevenstern herrscht im Rathaus eisernes Schweigen.
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Ich bin zutiefst erschrocken, wie hier mit Menschen umgegangen wird. Selbst wenn alle Vorwürfe, die Markus Mücke und den Mitarbeitern/Innen im Gemeindeamt gemacht werden, stimmen sollten, ist es noch lange kein Grund sie in Beiträgen und Kommentaren derart anzugehen. Das nimmt ja in den letzten Tagen kein Ende mehr.
@ Georg Lepke Um die Sache geht es doch in Schulzendorf schon lange nicht mehr. Falls Sie es immer noch nicht mitbekommen haben: Herr Mücke hat keine Antworten für die Bürger und versteckt sich immer hinter seiner Kaltschneutzigkeit- die Thesen hervorbringen, die nie stimmen. Geben Sie es doch zu, der Brief an W ist Kindergarten- kleine Gruppe !
Kommen wir wieder zum Schallschutz für den BER – seine Informatitionspolitik von Mücke stammt vom Flughafen, seine Gemeinsamkeit mit den Gemeinden steht über dem Wohl seiner Bürger und was hören wir jetzt : Das Münchenner Modell soll also kommen und Mücke erklärt weiterhin, dass das Schallschutzprogramm super ist, wo das Münchner Modell zur Zeit wieder herausgerechnet wird.
Klasse Leistung, Rücksichtnahme ist ausgeschlossen !
Wie tief sinken die Leute hier, Hetzkampagnen zu inszenieren.
Es gibt schon viele Ämter wo am Eingangsbereich darauf hingewiesen wird, dass die Mitarbeiter den Bürgern aus Hygienischen Gründen nicht die Hände reichen, falls jemand hier weiß was das ist! Und dies hat nichts mit Respektlosigkeit etc. zu tun. Und bei einem 70 jährigen Rentner der sich ertappt fühlt, kann ich mir gut vorstellen wie er auf die Gemeinde rennt und dort Auftritt. Und wie es in den Wald hinein schallt so schallt es auch wieder heraus, altes Sprichwort.
Leider eine irreführende Überschrift! Die “Ordnungshüterin” schweigt zu einem Vorwurf. Die Wahrheit über den Vorgang müsste doch erst ermittelt werden.Wenn es zwei unterschiedliche Sichtweisen gibt, kann eigentlich nur ein Dritter zu einem Urteil kommen, welche der Sichtweisen wahrscheinlicher oder einleuchtender ist. Aber selbst damit hätten wir noch keine Gewissheit darüber, was nun die Wahrheit ist.
Also nocheinmal: Eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes hat erklärt, dass sie für ein Interview nicht zur Verfügung steht. Die Formulierung des “Scihulzendorfer” unterstellt im Grunde, dass die Mitarbeiterin mit der Wahrheit, die der “Schulzendorfer” offenbar bereits kennt, konfrontiert werden soll.
Was haltet Ihr davon, es mal – so wie in Bernau – jetzt mit dem BM mal anzugehen ?
Sehr geehrte Frau Merkel,
zum ( ab ) 6.12.2013 wünschen wir uns einen weltoffenen, verständnisvolle (n) Bürgermeister ( in ) , der auch für seine Bürger da ist.
Wir verlangen ja nicht viel, nur das Überheblichkeit, Kaltschnäutzigkeit, Eitelkeit , Besserwissenheit und ein nicht ständiges Nachgeblaba von allen scheinbar wichtigen Leuten nicht mehr vorhanden ist und der oder die die Verwaltung in die Benimmschule schickt. Vielen Dank
Warum nich gleich an Frau Merkel. manman…..
Es gibt 2016 wieder 366 Tage 1. April in Schulzendorf, dieses Jahr nur 365. Wieviel Wissen, Weitsicht und Zusammenhangserkennung muß man nur haben- um nicht mal zwei Sätze inhaltlich richtig über den Sender zu bekommen!
Herr Sevenstern muß eine Petition an die GV schreiben ! und für Mücke gilt – wieder eine Erklärung, die belegt. Mücke ist kein Bürgermeister, er kann es nicht.