Viel Zeit und Aufwand steckte Undine Nulle in Zeichnungen und Übersichten. Das Ziel: Den Abgeordneten sollte schmackhaft gemacht werden, dass eine Straße umbenannt werden muss. Nach deren Einwände und massiven Protesten betroffener Anlieger gab Markus Mücke am Montag in einer Bürgerversammlung bekannt: Es bleibt alles beim Alten.
Auf diesem Bild sieht man ziemlich deutlich, dass der Trümmerhaufen wirklich schwer arbeitet. Wozu eigentlich drei neue Mitarbeiter für diesen Geschäftsbereich?
Das wäre der erste Fall in der Geschichte der Mathematik, dass bei der Addition von weiteren Nullen zur bestehenden Null, ein größeres Ergebnis resultierte als Null.
@Tiefflieger Frau Nulle testet ein Gerät zur Bestimmung der Welligkeit der neunen Straßen in Schulzendorf. Leider hat ihr keiner etwas von Arbeitsschutzmaßnahmen erzählt, so dass ihr Auftreten höchst bedenklich ist und bei einem Unfall … Busch hatte es jedenfalls geschafft, mit einem derartigen Gerät – schreiben wir es mal so – hinzufallen. Ich hatte nie die Absicht, von einem gefallenem Mädchen zu schreiben !
Warum macht Frau Nulle für ein Unternehmen Werbung?
Die Anwohnerversammlung war nur eine Farce. Und zwar genau aus dem Grund, den Murks hier beschreibt. Er versammelt die Leute dort, um Ihnen seine übliche (subtil ironisch wie immer) Gehirnwäsche zu verpassen, indem er unter anderem seinen Vorgänger und kritische Gemeindevertreter schlecht macht. Worin wurde er bis heute gestoppt, dass er durchsetzen wollte?! Hat er je Konsequenzen zu spüren bekommen für seine unzähligen Vergehen, die teilweise strafrechtlich hätten verfolgt werden müssen?! Seine auswendig gelernten Worte, er würde ausschließlich nach Recht und Ordnung handeln (im Gegensatz zu seinem Vorgänger, wie er immer suggerieren will), kann er seinen Tanzpartnern und Hoffmann erzählen.
Wacht auf, Leute, und lasst nicht immer die gleichen für EURE Rechte kämpfen!!!
@ Redaktion “Es bleibt alles beim Alten”. Hiervon kann wohl keine Rede sein- der Weg wird gebaut und ist fast fertig.
Die nette Äußerung von Herr Mücke, wenn die Bürger keine Flächen von ihren Grundstücken für die Regenentwässerung abgeben – dann werden sie enteignet – ist ja wohl auch ein Satz – der nicht wieder gut zu machen ist.
Informationspolitik : Jetzt eine Anwohnerversammlung durchzuführen ist wie, die Wahlvorbereitung für die Bürgermeisterwahl von 2010 anzukündigen.
Oder ist mit der Straßenumbenneungsaktion nur eine Tretminie gelegt worden, um später zu erklären – bei den unwichtigen Themen haben wir dem Bürgerwillen selbstverständlich berücksichtigt.