„Niemand weiß, um wen es sich handelt, niemand kennt den Fall.“ – Diesen Eid schwor Bürgermeister Mücke im letzten Sozialausschuss im Zusammenhang mit der Debatte über Mobbing Verdachtsfälle an der Grundschule Schulzendorf.
Dem Schulzendorfer liegt die Aussage einer Mutter vor, die das Gegenteil erklärt. Sie hatte Mobbing Vorwürfe erhoben und auf Ärzteanraten hin einen Antrag auf Schulwechsel ihres Kindes gestellt. In seiner Begründung wurden die Anschuldigungen detailliert beschrieben. Eine Kopie ging nach Aussagen der Mutter Bürgermeister Mücke Ende 2018 per E Mail zu.. Eine Antwort hat sie von ihm bis heute nicht erhalten.
Der Schulzendorfer wollte von Bürgermeister Mücke wissen, ob ihm eine solche E Mail Nachricht zugegangen sei. Antwort Mücke: „Sie werden sicher verstehen, dass ich aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Angaben zu einzelnen Personen machen darf.“
Mücke will sich um die Sorgen der Mutter nicht kümmern: „Ich werde nichts machen, weil keine Zuständigkeit besteht.“
Mücke und Datenschutz? Ein sehr gespaltenes Verhältnis, um es nett auszudrücken. „Veräppelt“ ist auch “nett” ausgedrückt, wenn ein Bürgermeister eine Mutter abserviert, weil diese ihr Kind schützt. Und überhaupt, wann hat denn Mücke jemals der Datenschutz interessiert?
Er hat bei der ersten Wahl schon die SG verarscht und beim letzten mal
seine Rentner. Das scheint Sein Spezialgebiet zu sein.
Also wenn viele Eltern ihn gewählt haben; denen ist nicht mehr zu helfen!!
Ja so ist es. Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinker.
Da frag ich mich, wer hat den faulen Fisch gewählt.
Stecken doch alle unter einer Decke .Ob Herr Mücke,Herr Freese,Herr Witteck keiner will was wissen wie schön kann man einen Schulleiter decken der von nicht was weiß.Das stinkt doch bis zum Himmel.