Nachdem Sahra Wagenknecht mit neun weiteren Abgeordneten aus der Partei Die Linke ausgetreten ist und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gegründet hat, befinden sich Teile der Linken in Dahme-Spreewald in einer Schockstarre. Derzeit sind 300 Mitglieder im Kreisverband organisiert.
Der Schulzendorfer wollte wissen, was die Genossen in den Basisorganisationen über Wagenknechts Pläne zur Gründung einer Partei denken. Nahezu alle schwiegen, man redete sich heraus, verwies auf Ende November, wo man sich erst mit dem Thema befassen will. Ein klappriger und kraftloser Eindruck, den der Großteil der Genossen hinterlässt.
Nur einer versteckte sich nicht hinter Belanglosigkeiten und redete Klartext: Zeuthens Gemeinderatschef und Kreisgeschäftsführer der Linken, Philipp Martens.
„Persönlich habe ich keinerlei Verständnis für die Neugründung dieser Partei, insbesondere nicht für die Art und Weise, wie das jetzt geschehen ist und weitergeführt werden soll. Sicherlich sind unserer Partei in den vergangenen Jahren auch Fehler unterlaufen. Wir konnten zu wenig die berechtigten Bedürfnisse der Einwohner, insbesondere im Osten adressieren. Das müssen wir natürlich ändern. Die Gründung einer anderen Partei ist nach meiner Auffassung aber weniger in einer dargestellten Hilflosigkeit oder Isoliertheit der Protagonisten in unserer Partei begründet, sondern eher in einer gewissen Selbstherrlichkeit.“, so der Rechtsanwalt einer Berliner Kanzlei.
Scharf attackiert Martens die Position von Wagenknecht und Co. zur Frage der Migration: Das nun auch sie „eine Begrenzung der Migration fordern, ist verstörend. Dadurch sind dann alle im Bundestag vertretenen Parteien, außer Die Linke, bis hin zu dieser dann neuen Partei auf den Kurs der AfD eingeschwenkt. Das ist erschreckend. Wer glaubt, dass sich bei einer Veränderung im Migrationssystem die Löhne verbessern, Milliardäre besser besteuert werden, mehr Schulen und Kitas gebaut werden oder die Armut in Deutschland abnimmt, der irrt sich. Ich lehne eine derartige Suche nach Sündenböcken kategorisch ab.“
Dass für eine Wagenknecht-Partei auch in Brandenburg und Dahme-Spreewald alles möglich sein kann, zeigt eine von der Bild-Zeitung in Auftrag gegebene Umfrage. Auf die Frage, „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre und es eine ‚Sahra-Wagenknecht-Partei‘ gäbe, wie würden Sie dann wählen?“, meinten 14 Prozent der rund 1.000 Befragten, dass sie sich ein Votum für die Wagenknecht-Partei vorstellen könnten.
Was im Mittelmeer abläuft , wurde hier gut beschrieben. Es ist ferner ein Geschäft, wo Fluchthelfer Kamikaze – Leistungen für die restlichen Ersparnisse der Träumer anbieten und ihnen ist es egal, ob die Leute jemals ihr Ziel erreichen werden. Somit ist auch festzustellen, dass nicht die Armen sich die ” Leistungen” leisten können.
Welche Rolle die Partei der Linken hier spielt, ist nicht ganz abzusehen. Nächstenliebe ist es jedenfalls nicht, denn auch die Einsammler haben wirtschaftlichen Interessen. Fakt ist jedenfalls auch, hier wird viel gelogen , um die Menschen geht es gar nicht.
” ..ich verschiedene Institutionen unterstütze, die sich zum Ziel gemacht hat, schwachen Menschen zu helfen. ” Da kann man auch in Schulzendorf anfangen und die Ursachen für die Flucht, sind auch auf erezuegte Abhängigkeiten zurückzuführen.
@BewohneR: Sehe ich ganz genauso, am wichtigsten ist es die Fluchtursachen zu bekämpfen.
@Andreas: Auch ich möchte nicht, dass 10.000 Menschen im Mittelmeer ertrinken. Zu glauben, dass ich das dadurch verhindere, wenn ich sie aus dem Wasser fische, ist allerdings zu kurz gedacht.
So lange wir all diese Menschen dann nach Europa holen und hier versorgen, werden sich immer mehr Menschen auf den Weg machen. Und die muss man dann wieder aus dem Meer fischen. Und dann kommen wieder mehr und wieder muss man noch mehr aus dem Meer fischen.
Wenn wir aber dafür sorgen, dass die Menschen sich aber gar nicht erst auf den Weg machen, brauchen wir keinen aus dem Meer fischen. Vielleicht sollten die “Aktivisten” mal darüber nachdenken, den Menschen dort im Land zu helfen. Statt mit den großen Booten über das Meer zu schippern und die Umwelt zu verschmutzen, sollten sie lieber in die Ursprungsländer gehen und den Menschen dabei helfen, ihr Land aufzubauen und lebenswert zu machen.
@BewohneR: Das ist ein interessanter Ansatz. Sie meinen Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen ist nur dann zulässig, wenn diese mit gesellschaftlichem Engagement verbunden ist? Wollen wir das wirklich zur Diskussionsgrundlage machen?
Ansonsten kann ich sagen, dass ich verschiedene Institutionen unterstütze, die sich zum Ziel gemacht hat, schwachen Menschen zu helfen.
Und bitte erlauben Sie mir den Hinweis, dass es nicht so ist, dass mir “das Wohl dieser Menschen so am Herzen liegt”. Ich möchte nur einfach nicht, dass zehntausende Menschen im Mittelmeer ertrinken. Und ich möchte nicht, das Menschen, die diesen Menschen helfen, beschimpft und bedroht werden.
@Andreas: Es ist richtig, Empathie zu empfinden für Menschen denen es nicht gut geht oder die Leid erfahren. Nur hilft bloße Empathie nicht. Von Gefühlen kann ich mich nicht ernähren, auch retten sie mich nicht vor dem Ertrinken.
Daher meine Frage, was haben Sie denn konkret getan, wenn Ihnen das Wohl dieser Menschen so am Herzen liegt.
Und man darf nicht vergessen, dass jede Hilfe seine Grenze hat. Ein Rettungsschiff im Mittelmehr kann nur eine begrenzte Anzahl an Personen aufnehmen, ohne selbst unterzugehen. Genauso ist es mit unserem Land. Wir können nicht allen helfen.
@BewohneR: Mir ging es in meinem Kommentar zunächst lediglich um die Beschimpfungen gegen Frau Rackete.
Ich finde, wir sollten als Gesellschaft Empathie mit denen aufbringen, die im Mittelmeer ertrinken, oder eben mit denen, die Menschen vorm Ertrinken retten. Denn wenn uns heute die flüchtenden Menschen egal sind, dann sind uns morgen die Kranken egal und übermorgen die Alten. Diese Entwicklung möchte ich nicht.
Danke BewohneR; guter Konter auf Andreas und Xeno
Genau das war auch mein Gedanke.
Ein Herr Sarrazin, der vor 10 Jahren Recht hatte mit seiner These wird verflucht und zum Teufel gejagt
Wartet’s nur ab, wir Deutschen werden bald Gäste im eigenen Land sein!!
@Xenophillius & @Andreas:
Es ist toll, dass Frau Rakete Menschenleben rettet. Wenn es ihr aber nur darum gehen würde, dann könnte sie diese Menschen auch an die Küste zurück bringen, von der sie gestartet sind.
Auf der Fahrt zurück könnte sie die Zeit nutzen und den Geretteten erklären, dass es viel nachhaltige ist, die Situation im eigenen Land zu verbessern als in fremde Länder zu flüchten. Und auch in Europa gibt es nicht alles umsonst, auch wenn das vielleicht der ein oder andere Gerettete denken mag.
Und noch eine letzte Frage an @Xenophillius und @Andreas:
Wie vielen der so Geretteten habt ihr eigentlich schon persönlich (z. B. durch Aufnahme bei Euch zu Hause) geholfen? Oder verlangt ihr von der Gesellschaft nur etwas, was ihr selbst nicht leisten wollt?
@ Andreas wer pöbelt hier ? Zur Äußerung vom Eichberger ist nichts auszusetzen.
Wenn Migranten auf ein seeuntaugliches Schiff steigen, dann ist das ihre freie Entscheidung. Jeder Mensch hat das Recht, sich selbst in Lebensgefahr zu bringen. Egal aus welchen Motiven, Frau Rackete hat sich formaljuristischen der Beihilfe zur illegalen Einreise nach Deutschland strafbar gemacht. Es wird Zeit, dass Deutschland wie Polen und Ungarn der Migration einen Riegel vorschiebt. Die Position von Sahra Wagenknecht dazu unterstütze ich.
Die Kritik an den Grünen ist mehr als berechtigt. Sie tragen Verantwortung für ausbleibende Friedensverhandlungen mit Putin, für Krieg mit immer mehr Waffen, für exorbitant gestiegene Energiekosten, für Deutschlands Verlust an Ansehen in der Welt, für Chaos in der Wirtschaft, für unbeherrschbare Migration, die 60 Milliarden Katastrophe usw. usw. Ich höre jetzt auf!
@Olli: Man könnte auch formulieren, dass die Frau Menschen vorm Ertrinken rettet. Es ist ein Skandal, dass in unserem Land eine Frau beschimpft wird, die Menschenleben rettet.
Frau Rackete leistet nicht der illegalen Einwanderung Vorschub, sondern sie rettet Menschen aus Lebensgefahr, aus Seenot. Sie leistet dort etwas, wo die Politik versagt hat. Natürlich wäre es besser, wenn die Menschen, die da nach Europa kommen, nicht auf die in der Regel seeuntüchtigen Boote stiegen, weil der Migrationsdruck dort, von wo sie kommen, niedriger sei als er nun einmal wirklich ist. Daran zu arbeiten, ist eine auf Jahrzehnte angelegte Arbeit. Die allermeisten Geretteten bleiben übrigens – zum Leidwesen der italienischen Regierung – zunächst in Italien, oft genug unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Was dann das Grünen-Bashing soll, erschließt sich mir nicht. Ist wahrscheinlich ein Reflex bei Ihnen, Olli.
Es ist ein Skandal, dass die Linken eine Frau für die Europawahl aufstellen, die Flüchtlinge zur illegalen Einreise nach Deutschland unterstützt. Und die Genossen klatschen alle Beifall. Krank! Und es ist ein Skandal, dass ein Kinderbuchautor die witrtschaftlichen Geschicke Deutschlands steuert. Und es ist auch ein Skandal, dass eine Frau, gegen die Plagiatsvorwürfe erhoben wurden, Deutschland in der Welt repräsentiert. Mit diesen Menschen wird Deutschland abgeschafft.
“Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, man muss sie aber nicht missbrauchen”.Deutsches Sprichwort – Quelle: Wagner (Hg.), Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten in Rudolstadt und nächster Umgegend, 1882
Nach dem Parteitag in Augsburg, fällt mir nur das Wort Wendehälse ein. Sie rennen irgendwas hinterher, es nur muss es sexy sein.
Wie war das damals . Wir wollen ein Nachtflugverbot – In meinen Augen hat sich Die Linke erledigt, auch in Schulzendorf
Jetzt versinken die Linken völlig im Chaos. Ihre “Spitzenfrau” Rackete, verlangt nach 30 Jahren Wende die Aufarbeitung der SED Geschichte. Zeit wirds. Und die Partei will sie auch umbenennen. Richtig was los bei denen.
Die Linken orientieren sich bei ihrer Politik ausschließlich an ihrer Ideologie und gehen von einer idealen Gesellschaft aus, in der die Starken nicht nur genug Kraft haben, um allen Schwächeren zu helfen, sondern dies auch wollen.
Die Realität ist leider anders. Auch die starke deutsche Gesellschaft kann nicht die ganze Welt retten und muss sich daher auch um sich kümmern. Insbesondere dann, wenn eine Krise nach der anderen kommt.
Solange die Linken nicht erkennen, dass ihre Politik sich an der Realität orientien muss, werden sie immer mehr Zuspruch verlieren. Dies wird jedoch nicht passieren, weil sie sich von den Erfolgen und den hohen Prozentzahlen der Vergangenheit blenden lassen. Dabei übersehen sie nur, dass diese Erfolge zum großen Teilen auf sog. Protestwählern beruhten, die für sich jetzt eine andere Alternative gefunden haben und mit BSW noch eine weitere Option haben.
Mit ihrem Politikangebot sind die Linken weder auf Bundesebene noch in LDS und Schulzendorf politikfähig. Nächstes Jahr gibts die nächsten Klatschen. In Schulzendorf wird nur ein Linker in der GV vertreten sein und in Potsdam liegen sie bei 6 %. Und in 5 Jahren redet man über sie nur noch in Geschichtsbüchern. Sie schaffen sie selber ab.
https://www.bild.de/politik/2023/politik/am-6-dezember-ist-schluss-linksfraktion-im-bundestag-beschliesst-ihr-eigenes-end-86095300.bild.html
Na endlich: Jubel, Trubel, Heiterkeit zum Nikolaus
Ich bin auch dafür, dass Peter Schulze die nächst Love Parade organisiert. Vielleicht von Schulzendorf bis zum Alex. Wenn einer etwas ändern kann, dann ganz bestimmt Herr Peter Schulze. Er hat den ganz großen Überblick. Wahrscheinlich ist er ein Wessi.
Radikale Gesellschaftskritik nur noch von rechts Herr Dr.Füting? Junge, Junge, Junge… Man sollte das hier einfach schließen. Es ist ein Trauerspiel!
Was wir brauchen ist nicht AFD und BSW; was wir zurück brauchen ist ACID, Napster und Loveparade! Wir waren schonmal auf dem richtigen Weg! Und ich will nicht daran zweifeln, dass es rumort, während wir alten Säcke hier über Steinzeitideen schwadronieren.
@Obelix: Geht es Ihnen nun besser, wo Sie sich alles haben von der Seele schreiben können? Was hat denn Ihr Schwadronieren mit Sahra Wagenknecht zu tun? – Es reicht, wenn Sie diese Frage für sich beantworten, bitte verschonen Sie uns mit Ihren Ergüssen.
@Olli: Ich habe in Schulzendorf noch keinen Rentner Flaschen sammeln sehen, lassen Sie doch Ihre vom Neid durchsetzte Hetze.
Was ist das für eine Heuchelei hier ? Der beste Umweltschutz ist Frieden und Ehrlichkeit zwischen den Völkern- – was da für Umwelt bei den jetzigen Kriegen kaputt geht – interessiert wohl kein Schwein mehr. Und diese Linke – macht da auch lustig mit. Selbst Gysi hat schon Gedächtnislücken und kann Verteidigung von Fanatismus nicht mehr unterscheiden. Es ist auch traurig, wie Frau Wagenknecht agiert- dabei ist alles so durchsichtig.
Herr Mertens sollte auch mal lieber eine Schippe in die Hand nehmen, denn Rechtsanwälte verdienen ihr Geld mit Streitigkeiten. Seine Worte werden den Totalzusammenbruch der Linken nicht verhindern, dafür stehen wir wieder vor einer Diktatur – täglich werden unsere Menschenrechte immer weiter eingeschränkt und diese Parteisoldaten hören nicht auf, weltfremdes Zeug zu schwatzen.
Deutschland hat einen CO?-Anteil von 1,82 Prozent in der Welt. Wusstest du das es eine Firma in Dresden gibt, die aus CO? und Wasser Sprit machen kann „Blue Crude“? Die Motoren sind da, alles Neue kostet auch CO?. Es geht immer nur um ein Geschäft. Windräder sind Sondermüll. Wenn ein Vulkan ausbricht, spuckt er an einem Tag mehr CO? aus als Deutschland in 100 Jahren. Es geht um neue Abhängigkeit, wem dient es und wem nutzt es. Das heutige Geldsystem seit 1944 und aufheben der Golddeckung 1971 neigt sich dem Ende zu. Es geht um Macht. Wir sind in einer Zeitenwende und das geschieht nicht zum ersten Mal. Du bist ein Spielball! Umweltschutz bin ich voll dabei, weniger konsumieren, regionale Lebensmittel u.s.w. Jeder kann etwas tun, um die Welt besser zu machen. Klima-Agenda ist ein Geschäft. Zitat Grünen-Politikerin Barbara Domke “Ich verdiene 25.000 Euro im Monat, ich kann mir die ganzen Studien kaufen und damit überschwemmen wir euch.” Diese Aussage war im Zusammenhang mit der Impfung aber zeigt die Methoden und das Denken gewisser Menschen auf.
Richtig Olli
Gib mal Hinweis, wo in S’dorf sind denn die Unterkünfte?
Sahra Wagenknecht hat von Fällen berichtet, wo Ukrainer in Deutschland ihr Geld abholen und dann nach Hause fahren und dort wohnen. Wenn das Geld alle ist kommen sie wieder nach Deutschland. Ukrainer, die nicht aus Regionen kommen wo Krieg herrscht, dürfen in meinen Augen nicht ein Cent bekommen. Wer mit offenen Augen durch Schulzendorf fährt wird staunen was für große Autos vor Unterkünften der Ukrainer stehen. Und unsere Rentner gehen Flaschen sammeln.
Übrigens…einen Paukenschlag gab es schon. In Hessen heißt die Zukunft der nächsten Jahre nicht Grün-Schwarz sondern GROKO.
Ob das ein Zeichen ist?
Schön, warten wir also ab. Und spannend auf das Parteiprogramm dieser neuen Partei.
Und …. gespannt bin ich auch, ob es eine evtl. Ortsgruppe Schulzendorf geben wird .
Aber bis dahin können wir ja in die Prophezeiungen des Nostradamus für 2024 blicken….klimatische, wirtschaftliche und kriegstreiberische Chaos-Zustände sollen da kommen.
Naja, was die Propheten sich eben so ausdenken…
@B.Hartenstein: Was Frau Wagenknecht dazu sagen würde weiß ich nicht. Es könnte wohl davon abhängen von wem sie in diesen Monaten Spendengelder für ihr Parteiprojekt einsammelt.
Die Frage, die hier aufgeworfen wurde, hieß doch:
Hat die Linke noch eine Zukunft, oder wird sie von einer neuen “Wagenknecht – Partei” zerrieben, als geschichtsvergessene Antipartei zu den Akten gelegt?
Die Partei, so wie sie jetzt ist, wird sterben. Das ist sicher. Da hilft auch kein überarbeitetes “linkes Manifest”, das manche gern gehabt hätten.
Eine Ideologie wird aber niemals sterben.
Schon deshalb, weil sie eine wissenschaftliche Basis hat. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ihre heutigen Protagonisten nur schlechte Schauspieler sind. Sie sind eben nur “heute” da, “morgen” will sie keiner mehr kennen. Gysi einbegriffen. Aber Schlaf- und Betäubungsmittel sollen billiger werden. Damit ist alles gut zu überstehen.
Die klassische Sonntagspredigt über das Windrad bis zur Willkommenskultur halten nur noch Linke, Grüne und SPD, während die radikale Gesellschaftskritik jetzt von rechts vorgebracht wird. Ein Hauch von Weimar?
@Obelix: Was ist denn ihr Vorschlag? Dass das alles nicht geht und wir weitermachen mit Kohle, Öl und Atom wie bisher?
Gucken wir also tatenlos zu, wie wir im Sommer immer längere Phasen mit 35 Grad und mehr haben und ältere Menschen daran zugrunde gehen? Und wollen wir weiterhin autokratischen Regimen Geld für dreckige Energie in den Rachen werfen? Fast jeder Cent an der Tankstelle geht in die Tasche dubioser Menschen. Das lässt sich direkt beim nächsten Autokauf ändern.
Deswegen brauchen wir so viel Solar und Windenergie wie möglich! Dass beides nicht immer verfügbar ist und dies ein Problem ist, hatte ich übrigens schon gestern eingeräumt. Aber das haben Sie vielleicht überlesen.
Daß die Gesellschaftsform Kapitalismus nicht der Weisheit letzter Schluß ist brauchen wir nicht auszudiskutieren…
Kommunismus funktioniert nur, wenn alle mitziehen, keine Faulenzer und Egoisten mit an Bord sind, also mit der Menschheit von heute erst mal sicher nicht…
Wenn Menschen aus alten Parteien ausbrechen um etwas besser zu machen, sollen sie es doch versuchen. Wenn es wirklich besser ist werden sich weitere anschliessen, wenn nicht ist der Versuch irgendwann vorbei.
Ich bin erst mal gespannt, was aus dieser Richtung auf uns zu kommt.
Viel Glück dabei!
einen Schritt? Ich nicht!
Was würde wohl Frau Wagenknecht – ist ja das eigentliche Thema – zu Ihren Thesen sagen?
Andreas, hat Jürgen Trittin gelogen, als er 2004 gesagt hat, dass die Energiewende den Durchschnittshaushalt nicht mehr als eine Kugel Eis (damals ca. 50 Cent) im Monat kosten würde? Haste mal auf die heutigen Rechnungen geschaut? Verstanden hast du auch nichts, kein Handbuch! Fakten die du nicht kennst. Beispiel, Dunkelflaute ohne Sonne und Wind kein Strom. Egal wie viele Windräder oder Solaranlagen man hat. Auch haben wir so gut wie keine Speicher. Wir sind jetzt Stromimporteur von Atomstrom aus Frankreich und anderer Länder. Plus Kohle u.s.w.! Ohne Grundlast werden Gebiete vom Netz genommen. Man muss die 50 Hertz stabil halten. Brownout werden die Folgen sein, dann viel Spaß in Zukunft.
Andreas, ich möchte Ihnen den romantischen Glauben für gerechte Welt und ein glückliches Leben für Alle nicht nehmen. Wär doch schön, wenn es so käme.
Aber ich glaube es nicht. Wir werden für Energie durch Sonne, Wind, auch für Wasser im allgemeinen sehr, sehr viel bezahlen müssen. Wahrscheinlich noch mehr als bisher. Zzgl. natürlich der Verluste der Konzerne. Wir als Bürger brauchen die Energie, die Konzerne haben sie. Was meinen Sie, wer der Zahlemann ist und bleibt.
Sie müssten die gesamte Gesellschaftsform ändern, um zu Ihren Wünschen zu kommen. Glauben Sie, die Menschen sind heute sind bereit für solchen
@Obelix: Noch ein Hinweis, Pflanzen brauchen zum Wachsen auch Wasser. Unter Wasser würden aber die meisten Pflanzen nicht überleben.
@Obelix: Strom aus Wind und Sonne zu gewinnen ist nicht die perfekte Lösung, das würde ich nicht behaupten. Es ist aber viel besser als Öl, Kohle oder Atom.
Ihre Argumente lesen sich wie aus dem Lobbyismus-Handbuch der Energiekonzerne. Mit all diesen dürren Argumenten wird Zweifel an der Energiewende gesäht und somit sinnlos Zeit verplempert. Die Konzerne freut das, denn die können weiterhin Milliarden verdienen. Für das Klima und den kleinen Mann ist das aber schlecht.
@ B. Hartenstein: Sie haben mich nicht ganz richtig verstanden, ich kann es aber noch einmal wiederholen. Ja, aus Wind und Sonne Strom zu machen kostet Geld und daran werden Konzerne Geld verdienen. Aber aus Öl, Gas und Atom Strom zu machen kostet ebenso Geld, hier besteht also kein großer Unterschied. Der Unterschied ist jedoch, dass wir jeden Tag Millionen für den Kauf von Öl, Gas und Atom bezahlen während Sonne und Wind umsonst sind.
Hat hier der Schildbürger ” Andreas” schon mal etwas von Redispatch-Maßnahmen, Grundlast, keine passenden Leitungen, Klimaänderung regional durch Windräder, Dunkelflaute gehört? Auch Insekten und Vögel schreddern durch die Windräder oder 5. Generation von Atomkraft? Bei dieser Technik kann man den Atommüll fast auf nichts verbrennen. Auch sind sie viel kleiner und sicherer. Haben wir nicht genug davon? Was brauchen Pflanzen zum Wachsen?
Nee, Herr Schulze ich durfte und wollte es nicht. Es war das zwingende Beiwerk für jede Fachrichtung. So ist das in der Diktatur. Und den Leninismus mit all seinen Pseudoaussagen lassen wir mal lieber in der Versenkung.Über Marx können wir gern reden und den Vergleich zu heute ziehen. Frau Wagenknecht würde es vielleicht freuen. Aber wohl kaum die Leute hier. Vielleicht findet jemand anderes ein völlig neues Weltbild….wer weiß, wer weiß….
Andreas, verstehe ich Sie richtig, die sogenannten erneuerbaren Energien stehen für uns frei zur Verfügung?
Wenn auch Wind, Sonne usw. praktisch niemanden gehört, braucht es für die Verwandlung in Strom technischer Mittel. Und gehören nicht der Allgemeinheit, sondern wahrscheinlich den gleichen Konzernen wie bisher üblich. Ergo….eigentlich ändert sich doch gar nichts.
Stimmt Frau Hartenstein, ich musste Marxismus nicht studieren – ich durfte. Ich gebe ihnen da aber gern Nachhilfe, denn anscheinend sitzt der Leninismus ja in Mark und Bein…
@ Andreas Ach ja ? Energieerhaltungssatz. lehrt man in der Schule. Wo die Windenergie geernet wird, dafür fehlt sie an andere Stelle und ist für das Klima auch verantwortlich. Ähnlich ist es bei der Sonnenenergie. Außerdem können diese Anlagen auch nur durch fossile Energie errichtet werden.
Also ist der Weisheit eben doch nicht komplett und dann als Modeerscheinung betrachtet werden.Nicht so viel Zeit lesen !
@B. Hartenstein: Kohle, Gas, Atom und Öl sind Rohstoffe, die in der Erde liegen und gewonnen werden müssen. Die Erde gehört bestimmten Ländern – oft mit sehr zweifelhafter politischer Agenda – und die Rohstoffe gehören diesen Ländern eben auch. Sonne und Wind gehören keinem Land und somit auch keinem Autokraten, beides ist einfach da und kann genutzt werden, wenn auch nicht immer, das ist ein Nachteil.
Natürlich braucht es Infrastruktur, um Sonne und Wind zu Strom zu machen. Diese Infrastruktur braucht es bei Kohle, Gas, Atom und Öl aber auch. Der riesengroße Unterschied ist, dass Sonne und Wind umsonst sind und den Planeten nicht verdrecken.
@ B. Hartenstein: “Kritik an Linke, Grüne und SPD funktioniert wie magisches Denken. Wenn du es aussprichst, bist du dreckig.” Das gilt für jegliche politische Kritik. Wer die CDU kritisiert, ist borniert. Wer die FDP kritisiert, hat keine Ahnung von Wirtschaft. Wer die AfD kritisiert, ist linksgrün versifft oder sieht überall nur Nazis.
Kritik ist immer angebracht, wenn sie konstruktiv ist und auf Argumenten fusst. Jeder sollte dann aber auch bereits sein, seine Meinung aufgrund von guten Argumenten zu überdenken.
Die Frage heißt: Warum verachten gerade die Linken so sehr den Kapitalismus, obwohl sie die Vorzüge tagtäglich geniessen?
Sie haben, wie die Klimaaktivisten, ein Schuldgefühl. Sie vergessen den Grund für den wirtschaftlichen Erfolg des Kapitalismus, die Armut. Ungleichheit ist nicht das Problem, sondern Armut. Also ist auch die Ideologie falsch, wenn sie die Ungleichheit verteufelt und bekämpft und das eigentliche Problem, die Armut, vergisst. Es wird sich kaum ein besseres System als den Kapitalismus finden lassen. Aber genauso klar ist, dass das System radikal geändert werden muss. Das ist aber nicht die ausgemachte Aufgabe der Linken, die wollen das System abschaffen. Und damit endet das Verständnis.
Andreas, Ihre Logik erschließt sich mir nicht. Warum sollte kei en Leistungsdruck und Armut mehr geben, wenn Kohle, Gas und Atom (nicht zu vergessen Öl) weg sind? Die Konzerne werden nicht verschwinden. Sie benutzen dann andere Stoffe, wie Wind, Solar usw. zur Stromgewinnung.
In den Bilanzen stehen Zahlen und keine Begriffe. Und das Ziel der Konzerne bleibt auch gleich: höchstmögliche Profit.
Was Sie sich wünschen, erfüllt sich nicht, wenn es ein paar Konzerne weniger gibt. Ihre Wünsche liegen in der Schaffung einer neuen Gesellschaftsform. Na,dann…. viel Erfolg und eine lange Puste.
Ja, gut Andreas. Ich bin bei Ihnen. Aber bitte bedenken:
Kritik an Linke, Grüne und SPD funktioniert wie magisches Denken. Wenn du es aussprichst, bist du dreckig. Egal was du darüber sagst. Nach meiner Erfahrung war es bisher so: Ideologien liefern nur Erklärungen. Sie lassen aber das Wichtige weg. Verdecken Heterogenes und Widersprüche. Jede Ideologie sorgt nur dafür, dass die vorhandenen Machtstrukturen weiterhin funktionieren. Kritische Ideen werden aus ihren Kontexten gerissen und in widerspruchslose Welten eingebaut.
Wenn das so ist, muss man doch fragen. Warum brauchen Linke, Grüne und SPD eine Figur wie den Populisten oder Verschwörer?
Die Antwort: Um ihre eigene Identität aufrecht zu erhalten.
Und hier beginnt das Denken.
@Dr. Dieter Füting: Wenn wir Probleme wie Armut und Leistungsdruck wirklich lösen wollen, müssen wir vor allem weg von Kohle, Atom und Gas. Wir müssen weg von all diesen schädlichen Rohstoffen, die große Konzerne immer reicher machen und arme Menschen immer ärmer und kranker. Das wäre für mich echte linke Politik, weil so das Auseinanderdriften von arm und reich ein Ende nehmen könnte. Diese Logik nicht zu erkennen, ist die wahre Ideologie unserer Zeit.
B.Hartenstein, sehr gute Einschätzung.
Darüber hinaus wird Sahra Wagenknecht auch nicht als Erlöserin Wasser zu Wein verwandeln können. Sie füllt eben eine Lücke aus, in der viele mit der aktuellen Politik unzufrieden sind und möglichst individuelle Lösungen suchen.
Frau Wagenknecht kennt es tatsächlich aus direktem Erleben, wenn sie die Linken als abgehoben und wirklichkeitsfremd charakterisiert. Sie leben in einer “Blase” von Gesinnung, in der es die realen Probleme wie Armut, Leistungsdruck, Arbeiten bis zur Erschöpfung usw. nicht wirklich gibt. Ihr Geld kommt in der Regel vom Staat. Westerwelle bezeichnete das einmal als “spätrömische Dekadenz”. Ihre Vorbilder sehen diese Linken in der westdeutschen Wohlstandsverwahrlosung, im Grünen Neoliberalismus und in der SPD, die für diese Politik werben. Deshalb wählt kein aufgeklärter Linker die Linken mehr.
@Peter Schulze, die Linken unsere letzte Chance? Ich weiß nicht wo Sie leben oder gelebt haben. Aber man sollte nicht vergessen, zu den Linken gehörten auch Sch.- Golodkowsi, ein Egon Krenz, ein Mielke usw.
Von diesen Menschfreunden hat sich die Linke nie offiziell distanziert.
Die Linke sollte wie ihr Produkt DDR sterben und der Vergangenheit angehören.
Da Sie den Vergleich zwischen Marx und Lenin nicht verstehen, haben Sie diese Doktrien sicher nicht “studieren ” müssen.
Es gibt wesentliche Unterschiede. Seien Sie froh, wenn Sie das Leninsche Modell niemals ertragen müssen.
Die Linke war unsere letzte Chance in diesem Deutschland als Ostdeutsche überhaupt Einfluss zu nehmen. Wir haben uns das nehmen lassen von verblendeten Gutmenschen und geben jetzt Hurra rufend den Kelch endgültig ab an politische Funktionäre, die vor allem mal wissen wie der Hase läuft um am Ball zu bleiben. Ob da das Volk im Fokus steht wage ich zu bezweifeln. Führerkult in Frauenform und ansonsten nur noch eine einzige Alternative… Also mir schmeckt das alles überhaupt nicht!
Marx statt Lenin – das wäre doch wirklich mal was. Nennt sich Selbstbestimmung und gipfelte programmatisch mal in der Aufklärung. Davon ist leider aktuell weltweit so überhaupt nichts mehr zu spüren.
Die Partei gibt es doch bald nicht mehr; denken schon über Auflösung nach!! Ist auch besser so
Eigentlich sind die Parteien alle gleich. Aber sie werden von Menschen ” geführt”, die nur eins im Sinn haben. Den besten Platz an den Futtertrogen einnehmen und wenn es bei einer Partei nicht klappt, dann bitte die nächste.
Was die BSW vorhat , weiß doch keiner- auch ist es reiner Personenkult. Von den Medien gibt es doch nur die Beachtung, weil man Wähler – Protestpotential umzuleiten erhofft – von der AFD auf die BSW. Wieder da nächste Theater.
Und die Linken waren und sind beim BER genauso verlogen, wie die anderen Parteien. Bei dem Wort Menschenrechte fällt einem der Jugenweihekaffee aus der Gusche , wenn man sich hinter Parteiprogrammene versteckt.
Dabei ist es doch so wichtig : Gehirn einschalten für die Menschen und nicht die Kampfbereitschaft zur Schau stellen gegen den politischen Gegner.
Ach, diese linken Weltverbesserer, lasst sie doch träumen. Sie sind nicht mehr gefährlich.
Gefährlich sind die Grünen. Göring – Eckardt: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich sag euch eins: Ich freu mich drauf.” So klingt der geflegte Salon – Rassismus. Kriegs – und Armutsflüchtlinge als Geschenk. Darauf muss man erst einmal kommen.
Und die Linken? Werfen sich schützend vor dem Islam. Islamkritik ist “Islamophobie”. Das Kopftuch wird verteidigt. Zuweilen sogar die Burka. Claudia Roth: Die Burka gehört zu unserer Gesellschaft. Das Tragen der Burka sein auch ein “Freiheitsrecht.”
Die Linken haben vergessen: Europäische Aufklärung war zuerst Religionskritik. Und konkrete Probleme, Interessenkonflikte, Widersprüche kommen nicht vor. Die Gegenwart ist so weit weg wie der Mond. Es sind nur noch träumende Prediger.
@ Zeuthener, danke für die klaren Worte. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Lieber Herr Mertens, zunächts das Positive. Ich finde es gut, dass Sie das Kreuz haben, sich zum Thema zu äußern. Ansonsten muss ich Ihnen widersprechen. Die Migration muss in jedem Fall verändert werden. Ihr Motto lautet, „Weiter so wie bisher.“, das wird Deutschland in den Ruin treiben. AfD, CDU und Frau Wagenknecht wie auch ein Großteil der Bevölkerung wollen das nicht. Leider gibt es im Bundestag Parteien, zu denen auch die Linke zählt, die ihre Ideologie und nicht die Interessen der Mehrheit Deutschlands als höchstes Ziel verfolgen. Wer keine Aussicht auf Asyl hat und wer seine Identität nicht nachweisen kann, muss sofort nach Hause. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler Millionen an solche Menschen zahlt, von den eine Vielzahl nur deshalb gekommen ist, weil es sich am Tropf eines reichen Staates gut lebt. Gleichzeitig müssen deutsche Rentner Mülltonnen durchwühlen und Flaschen und Büchsen sammeln, um zu überleben. Und es kann auch nicht sein, dass wir nach Deutschland gekommene Ukrainer mit 6 Milliarden Euro Sozialleistungen unterstützen, obwohl die meisten aus einer Region kommen, wo gar kein Krieg mit Russland herrscht. Selensky reist durch die Welt und kassiert Milliarden ein, die dann von korrupten Militärs für Grundstückskäufe in Spanien investiert werden. Keinen Cent mehr für Waffen in die Ukraine, es ist der Krieg der Ukrainer und nicht unserer. Deutschland soll wieder Verhandlungen mit Putin über die Lieferung von Öl und Gas aufnehmen. Mit Menschenrechtsverletzern und Verbrechern aus Katar verhandeln Scholz und Habeck doch auch. Die EU droht den Polen mit Strafen, weil die ihre eigene Landwirtschaft vor massenhaften Pleiten schützt und seit kurzem nicht mehr zulässt, dass Getreide aus der Ukraine zu Preisen, die unter den Produktionskosten liegen, ins Land kommt.
Wie lange soll dieser ganze Spuk noch gehen? Die Linke setzt die Tradition ihrer Mutterpartei, der SED fort. Die wusste Ende der 80 er Jahre auch nicht mehr, was DDR-Bürger bewegt hat. Und genau diesen Weg beschreiten die Linken heute, sie leben nicht mehr in der Realität. Ich prophezeie Ihnen, dass es die Linke in zwei Jahren nicht mehr gibt. Viele ihrer Mitglieder sind völlig überaltert, oft krank und vom Herzschrittmacher und Rollator abhängig. Wenn dann die wenigen jungen Menschen, so wie Sie, irrige Ansichten verfolgen, dann ist Ihre Partei auf dem Weg, sich selbst abzuschaffen. Machen Sie so weiter!
Ich kann mir auch vorstellen Frau Wagenknecht im kommenden Jahr zu wählen. Sie ist im Gegensatz zur Linkspartei und allen anderen für mich eine wirklich Alternative. Herr martens, Sie haben sich in Zeuthen einen guten Ruf erarbeitet, bei Frau Wagenknecht wären Sie besser aufgehoben, als bei den ausgedienten Parteiveteranen a la Michael Wippold.
Die neuen Linken, die alten Linken, vormals PDS,vormals evtl. SED haben bis heute einfach nichts begriffen. Wenn sie wirklich überleben wollen, sollten sie mal bei Marx nachlesen und Lenin vergessen.
Ich bin gespannt, ob es das BSW schafft eine Partei an den Start zu bringen. Vor allem bin ich gespannt auf Wahlprogramm, Wahlkampf, Parteiführung und öffentliche Auseinandersetzungen dieser möglichen neuen Partei.
Der Herr Rechtsanwalt schwadroniert von Selbstherrlichkeit und hat kein Verständnis. Das soll also einer von wenigen ernstzunehmenden Funktionären der Linken LDS sein.
Dann ist es vielleicht an der Zeit für Die Linke. Schade eigentlich; so schafft man sich ab. Richtige Volkspartei eben.