Es ist das letzte Aufgebot der Schulzendorfer Linken! Ihre Kandidatenliste zeigt, dass sie personell tief in der Krise stecken und so auf dem besten Weg in die Bedeutungslosigkeit sind.
Die schillerndste Personalie unter allen Kandidaten ist Rechtsanwalt Matthias Mnich. Zur Kommunalwahl 2019 trat er in Schulzendorf an, obwohl er in Eichwalde einen Wohnsitz hatte und dort im Gemeinderat für die Linken saß. Um seine Wählbarkeit in Schulzendorf zu sichern, meldete er in der Gemeinde einen „Pro Forma“- Wohnsitz an, wo er ein Haus gekauft hatte, das aber leer stand und baufällig war.
Um wählbar zu sein, muss der Betreffende eine Wohnung in der Gemeinde für eine gewisse Dauer tatsächlich zur Verrichtung von Angelegenheiten des täglichen Lebens nutzen. Die Anmeldung der Wohnung allein genügt nicht, wenn sie überhaupt nicht bezogen wird.
Erneut drängt Winnifred Tauche in den Gemeinderat, die 2021 mit einem vom Bundesgerichtshof zu einer siebenmonatigen Freiheitsstrafe wegen Wahlfälschung verurteilten Parteikollegen in Eichwalde poussierte.
Hausfrau Claudia Mollenschott und der bislang blass gebliebene Tim Voigtländer stehen wie 2019 auf der Kandidatenliste.
Einziger ernstzunehmender Kandidat ist die parteilose Ines Fricke.
https://twitter.com/PhnThms/status/1778356474747535599
Wir haben Meinungsfreiheit auf dem Papier, kann mir mal einer erzählen, was ich wählen soll. Denn als sozialer Mensch, steht man ja schon automatischen nach dieser Politik am rechten Rand.
Mir egal, ich weiß was ich wähle.
Den Rest meiner Meinung kann ich hier nicht schreiben
Wurde nicht gerade kritisiert das die Stadt Wildau genau dies bei Herrn Kerber überprüft.
Manchmal versteht man die Welt nicht mehr.
Entweder alle Schummler oder keiner.
Das ist ja quälen statt wählen. Aber bei den anderen sieht es ja auch nicht besser aus !
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Sabrina Rühle
Redaktion