Das sagen Entscheider zum Flugverfahren der Hoffmann-Kurve

24. Juli 2023
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Schulzendorf. Immer wieder werden Vorwürfe erhoben, Piloten würden die Flugroute der sogenannte Hoffmann-Kurve bei Starts von der Südbahn in Richtung Osten nicht exakt einhalten. Dadurch kommt es zu zusätzlichen Lärm Emissionen.

Der Chef des Schulzendorfer Hauptausschusses, Andreas Körner (Bündnis 90/Die Grünen), will in seiner nächsten Sitzung den Lärmschutzbeauftragten für den Flughafen BER, Patrick Strogies, einladen. Er soll über „das Einhalten der Flugrouten“ berichten. Schwerpunkt dürfte die Hoffmann-Kurve sein, von der auch das Wohngebiet Zum Mühlenschlag betroffen ist, in dem Körner zu Hause ist.

(Foto: mwBild)

Schwere Maschinen können die Hoffmann-Kurve “strichgenau” meistern. (Foto: mwBild)

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Begriff „Flugroute“ irreführend

„Der Begriff der „Flugroute“ kann hier schon irreführend sein, weil es sich bei Flugverfahren nicht um Straßen in der Luft handelt. Flugverfahren sind antizipierte und standardisierte Navigationsanweisungen an die Luftfahrzeugführer.“, erläuterte Kerstin Weber, Sprecherin des Bundesaufsichtsamtes für Flugsicherung (BAF) gegenüber dem Schulzendorfer.

Die in offiziellen Dokumenten dargestellte Linie der Hoffmann-Kurve ist eine gedachte Ideallinie. „Bei der „Hoffmann-Kurve“ sind die ersten Anweisungen auf 600 Fuß über NHN (Nullhöhennull-Angabe von Höhen über dem Meeresspiegel- die Red.) zu steigen und dann eine Rechtskurve einzuleiten. Hierbei ist eine Streuung unvermeidlich, da jeder Flug bei unterschiedlicher Temperatur, Luftdruck, Beladung, Klappenstellung, Leistungseinstellung etc. an einem anderen Punkt die 600 Fuß erreichen wird.“, so BAF-Sprecherin Kerstin Weber.

Faktisch wird die Abdrehhöhe von jedem Jet an einer anderen Stelle erreicht, wodurch eine Streuung entsteht. Luftfahrtexperten und Piloten sind sich in einem einig: Ob ein Flugzeug die Ideallinie der Hofmann-Kurve erreicht, hängt wesentlich von der Erfahrenheit des Piloten ab.

Erstes Halbjahr: Anfangsverdacht auf Verstoß bei 5 Abflügen

Durch Auswertung von Tagesberichtseinträgen von Fluglotsen durch das BAF oder Anzeigen aus der Bevölkerung werden Verstößen bekannt. Ob ein Anfangsverdacht für eine Ordnungswidrigkeit im Luftverkehr vorliegt ist eine Einzelfallentscheidung. „Diese Beurteilung wird von unseren erfahrenen Sachbearbeitern, bei Bedarf unterstützt durch lizenzierte Piloten, getroffen.“, so die BAF-Sprecherin.

Das BAF hat im ersten Halbjahr 2023 bei fünf Flügen auf der sog. Hoffmannkurve aufgrund eines Anfangsverdachts ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Ein Verfahren wurde aufgrund geringer Abweichungen eingestellt. Bei einem Verfahren wurde positiv ein Verstoß festgestellt und dieses, da das BAF im Ausland keine Ahndungsbefugnis hat, zur weiteren Bearbeitung an die ausländische Luftfahrtbehörde abgegeben. Die anderen Verfahren befinden sich in Bearbeitung.

Die maximale Bußgeldhöhe liegen bei einem Verstoß gegen Flugverfahren bei 50.000 Euro im Fall des Vorsatzes und 25.000 Euro bei fahrlässigem Begehen. „Bei den meisten Fällen ist von leicht fahrlässigem Begehen auszugehen, sodass hierfür Geldbußen im dreistelligen Bereich verhängt werden. Wiederholungsfälle kommen praktisch nicht vor, könnten aber mit einem erhöhten Bußgeld geahndet werden.“, konstatiert Kerstin Weber.

DFS – Ablehnung von Intersection Take-Offs nicht möglich

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Von hier lenkt die DFS den Flugverkehr am BER. (Foto: mwBild)

Von hier lenkt die DFS den Flugverkehr am BER. (Foto: mwBild)

Für heftige Diskussionen beim Thema Hoffmann-Kurve sorgen Kurzstarts von der Mitte der Startbahn, also ohne Ausnutzung der gesamten Bahnlänge. Im Fachjargon heißen sie Intersection-Take-Offs.

Lärmbetroffene sagen, diese Starts seien unnötig und führen zu deutlich stärkerem Fluglärm. Denn die Abdrehhöhe zur Hoffmann-Kurve erreichen Jets viel später, als Flugzeuge, die vom Anfang der Bahn starten. So kommt es, dass Maschinen weit über die Ideallinie der Hoffmann-Kurve hinwegschießen und für vermeidbaren Lärm sorgen.

Tatsache ist auch: Es gibt Piloten, die sich für einen Start von der Mitte der Bahn entscheiden und trotzdem die Ideallinie der Hoffmann-Kurve nahezu einhalten. Beherrschen das nur ganz erfahrene Piloten?

Der Schulzendorfer wollte von der Deutschen Flugsicherung wissen (DFS), warum Starts von der Mitte der Bahn nicht generell abgelehnt werden.

Stefan Jaekel, DFS-Sprecher Ostdeutschland: „Die Nutzung von Intersection Take-Offs erfolgt entsprechend der Veröffentlichung im Luftfahrthandbuch und ist ein allgemein gängiges Verfahren an allen Flughäfen mit entsprechendem Layout. Die Entscheidung über einen Intersection Take-Off obliegt dem Piloten. Eine Ablehnung obliegt nicht der DFS, ist also unsererseits nicht möglich.“

Die Hoffmann-Kurve entlastet zig Tausend Bewohner aus Schulzendorf, Eichwalde und Zeuthen von Fluglärm. Anwohner der Nordbahn in Bohnsdorf, Mahlow und Müggelheim müssen mit den meisten Überflügen leben. Bewohner von Boddinsfelde, Ragow, Königs Wusterhausen und Niederlehme werden deutlich weniger in in größerer Höhe überflogen.

15 Responses to Das sagen Entscheider zum Flugverfahren der Hoffmann-Kurve

  1. AfdFanatiker
    28. Juli 2023 at 17:44

    Recht haste KW.
    Die Grünen und Linken sind die schlimmsten; Wasser predigen aber Wein saufen
    Kotz

  2. KW
    28. Juli 2023 at 13:49

    Wie sich doch die Sicht der Dinge ändert, wenn man selbst betroffen ist.
    Offensichtlich hat der Berufspolitiker Herr Körner vergessen, dass es die entscheidenden Stimmen seiner Partei Bündnis 90/ Die Grünen waren, denen wir es zu verdanken haben, dass der Flughafen nach angeblicher sachkundiger Prüfung aller umweltrelevanten Fakten in Schönefeld und nicht in Sperenberg errichtet wurde!
    Nutzholz in Form von Kiefern zu schützen, war den Grünen wichtiger als die Lebensqualität hunderttausender Menschen zu bewahren.
    Die Vorsorge als Leitprinzip der Gesundheitspolitik der Grünen wurde mit Füssen getreten.
    Nun ist Herr Körner selbst betroffen und macht den St. Florian. Wer schützt uns vor solchen Politikern!

  3. Oliver
    27. Juli 2023 at 12:50

    Es ist schon ein Skandal, daß der Verursacher über den Schallschutz bestimmen darf, und daß nicht alles fertig ist, wo man ja fast 8 Jahre mehr Zeit hatte.
    Aktuell unterstützt uns die Politik ja nicht, es sollte sich aber jeder einfordern, was möglich ist.
    Z.B.können die Eichberger und Mühlenschläger auf einen Bewertungsabschlag bei der Grundsteuer bestehen und Widerspruch einlegen, wenn ein solcher Abschlag von Amts wegen nicht eingetragen ist.
    Am besten tun das alle Lärmbetroffenen.

  4. Immer die anderen Leute
    27. Juli 2023 at 11:26

    @ Moderkäfer Dann geht doch zu Deinem Kumpel Körner. Sie tun ja so, als ob wir hier es mit neuen Erkenntnissen zu tun haben.

  5. Insider
    26. Juli 2023 at 23:05

    Die Grünen machen Klientelpolitik. Herr Körner muss sich die Frage gefallen lassen, ob er noch auf dem richtigen Stuhl in der GV sitzt.sitzt.

  6. Moderkäfer
    26. Juli 2023 at 22:04

    @Eichberger:
    Danke für den anregenden und sachlichen Meinungsaustausch.
    Auch wenn die Bewohner des Mühlenschlags und Umgebung vielleicht nicht die am meisten Betroffenen sind, so sind es trotzdem Betroffene. Wenn sie diese -übrigens wahre- Tatsache nicht akzeptieren können, sagt dies eigentlich alles aus.

    @Immer die andere Leute:
    Wann ist man aus Ihrer Sicht ein Kumpel? Wenn man sich ausschließlich für SIE einsetzt, und eigene Interessen und Empfindungen zu Ihren Gunsten unterdrückt? Ihre „ollen“ Floskeln und Spiegel-Unkereien ziehen hier nicht!
    Niemand behauptet, dass der Mühlenschlag und Umgebung stärker betroffen wäre als andere Gebiete!

    @Alle
    Lassen Sie uns hoffen, dass die „Mühlenschlag-Lärmlügen-Hexen“ nicht irgendwann auf dem „Eichberger Scheiterhaufen“ zusammen mit gefälschten Flugroutenaufzeichnungen verbrannt werden. Nach so einer inquisitorischen Meinungsreinigung zum Thema Flugrouten wäre dann wieder die „herrschende“ und „gewollte“ Wahrheit hergestellt.
    Ich bin entsetzt über die intolerante Meinung einiger zu diesem Thema und erschrocken, welche Tonart hier herrscht und welcher Toleranzrahmen hier gelebt wird. Dies entspricht nicht meinen Umgangsgewohnheiten und Werten!
    Daher verabschiede ich mich hier aus dieser Kommentierung und genieße den weiteren Verlauf als passiver Beobachter.

    Zwischenzeitlich gehe ich mal rüber zu Herrn Körner und frage ihn, wie ich ihn unterstützen kann…;-)

  7. Uwe
    26. Juli 2023 at 14:16

    Über was unterhalten wir uns hier ?. Eine Messstation wurde in der Riesaer Straße in Schulzendorf aufgegeben. Hier sind Daten von 2021

    https://www.dfld.de/Mess/Messwerte.php?R=002&S=108&D=08.10.2021

    Hat die Unterstützung der Gemeinde gefehlt oder war es die Erkenntnis, dass man keinen Blumentopf gewonnen hat

    Hier die Daten der Meßstation des Landes Brandenburg in Glasow.
    https://www.dfld.de/Mess/Messwerte.php?R=002&S=059&D=25.07.2023

    Eine andere Hausnummer und nur 4 % haben den notwendigen Schallschutz erhalten, 4 % – nachzulesen in den MAZ die letzten Tage.

    Herr Körner sollte die richtigen Fragen stellen, anstatt nur aus seinem Fenster zu schauen – die wären :

    Warum überläßt die Landesregierung die Schallschutzfragen der FBB ?
    Wann wird endlich ein Schallschutzprogramm aufgelegt, dass die abweichenden Route berücksichtigt . Ist eine politische Aufgabe ! Noch nicht einmal angefangen.
    Warum gibt es in Schulzendorf und Eichwalde keine Meßstationen, des Landes, des Kreises und der Gemeinden ?

    Warum hat der Landkreis sein Lärmmessstation eingemottet ? Da hat man ja als Kreistagsabgeordnerter ja wohl noch Kontakte.

    Es war noch nie ein Aufschrei aus der Gemeindeverwaltung oder der GV zu hören.

    Deshalb ist der jetzige Vorstoß nicht nur verwunderlich, er hat den deutlichen Geschmack, lieber auf den Nachbarn alles abzuwelzen, anstatt mal die Möglichkeiten zu nutzen, die man hat.

    Herr Stahn hat wenigenst den Raschke noch nach Schulzendorf geholt- aber so geht es nicht Herr Körner!

  8. Eichberger
    26. Juli 2023 at 13:42

    @Moderkäfer: Sie verbreiten schlicht falsche Tatsachen, deshalb kann ich Ihren Kommentar nicht ernst nehmen.

    Für mich hat es auch ein Geschmäckle, dass ausgerechnet Herr Körner von den Grünen, der im Mühlenschlag lebt, die Hoffmannkurve im Hauptausschuss thematisieren will. Ich hoffe er wird auch über die Flugverfahren der am meisten Betroffenen diskutieren. Das sind nämlich nicht die Mühlenschläger, sondern die Menschen in Bohnsdorf und Blankenfelde/Mahlow.

    Dass die Grünen nun auch noch eine Debatte nach dem Motto „Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd and’re an“ anzetteln, ist unerträglich. Die Grünen sind nicht mehr zu retten.

  9. Immer die anderen Leute
    26. Juli 2023 at 13:12

    @ Moderkäfer Klasse , bist ein echter Kumpel. Kannst ja wegziehen, wenn Du nicht beschissen werden willst, wie alle anderen. Wo warst Du denn, als es um die Entscheidung des Flughafenstandortes ging ?

    Hier was für den Spiegel an der Wand : “Die Flugrouten sind flüchtig” Prof. Rubel Bundesverwaltungsgericht.

  10. Moderkäfer
    26. Juli 2023 at 12:32

    @Eichwalder: Das empfindet man im Mühlenschlag und Umgebung deutlich anders.

    Ich kann den Vorstoß von Herrn Körner nur begrüßen und unterstützen.
    Bei allem Respekt vor Allen, die schon vor der Hoffmann-Kurve und vielleicht auch intensiver betroffen sind bzw. waren, so sind die Menschen im Mühlenschlag (und zum Teil weit darüber hinaus) nun auch Betroffene!
    Der Hoffmann-Kurve wurden zur Entlastung anderer Gebiete -aus meiner Erinnerung- „zugestimmt“, da es „Versprechen“ gab, dass…

    …die Belastung gering wäre, da nur 25% aller Starts bei Ostbetrieb stattfinden.

    …die Flugzeuge die gesamte Startbahn nutzen müssen, um die Höhe für die Hoffmann-Kurve zu erreichen.

    …Fluggesellschaften/Piloten belangt werden, wenn Sie die Route nicht exakt fliegen.

    …der Mühlenschlag keinesfalls überflogen wird.

    …Flieger die 15 Grad-Route nehmen müssen, wenn Sie die Hoffmann-Kurve nicht fliegen können.

    …sich die Betriebszeiten sich zwischen Nord- und Südbahn paritätisch aufteilen, usw.

    Gefühlt kann ich nur sagen, dass gerade in den Morgenstunden fast täglich die Südbahn mit der Hoffmann-Kurve genutzt wird. Meine Beobachtungen haben gezeigt, dass nahezu alle Flieger die Kurve vor der A113/L400 hinbekommen können. Gegen wetterbedingte und flugtechnische Einzelfälle ist nichts einzuwenden, aber auffällig ist schon, dass mit steigenden Flugzahlen im Sommer die Flugdisziplin leidet, was sich hier schlicht und ergreifend zu unnötigem gesundheitsschädlichem Lärm führt.

    Meine Meinung:
    Die Hoffmann-Kurve ist für den Mühlenschlag und Umgebung zu einer hohen Belastung geworden. Wenn die möglichen und machbaren Maßnahmen nicht eingehalten werden, muss sie überprüft werden und möglicherweise gestrichen werden!
    Ganz gleich, ob Herr Körner & Co. möglicherweise eigene Interessen verfolgen, so profitieren dennoch auch andere Bürger davon, z.B. im Mühlenschlag und Umgebung. Wenn ich mich recht erinnere, haben sich seinerzeit andere Gemeindeorgane für die Hoffmann-Kurve eingesetzt … raten Sie mal, wo die so wohnen….

    BTW: Ist eigentlich bekannt, warum Qatar Airways regelmäßig direkt über dem Mühlenschlag (und darüber hinaus) fliegt und dann nicht die 15 Grad-Route fliegt?

  11. Eichwalder
    26. Juli 2023 at 10:32

    Es ist auf der einen Seite natürlich in Ordnung Abflugverfahren nach einer gewissen Zeit geprüft werden. Aber die Anzahl der deutlichen Abweichungen, welche Bereiche wie den Mühlenschlag betreffen, sind schon sehr selten. Daher scheint es sich hier eher um die Eigeninteressen von Herrn Körner zu gehen.

    Die Alternative große Teile von Schulzendorf, Eichwalde und Zeuthen zu verlärmen ist einfach nicht sinnvoll und der Fluglärm dort wäre viel höher, als die Auswirkungen der Hoffmann-Kurve.

    Es hat den Anschein, als wenn Herr Körner den Hauptausschuss für seine eigenen Interessen missbrauchen möchte.

  12. Erdbewohner
    25. Juli 2023 at 17:23

    @Oliver: stimmt, die großen schaffen es aber easyjet fliegt mehrfach am Tag einfach über Bereich E-T-S, Illgenstr., Goethe, Schillerstr…. :( :(

  13. Tiefflieger
    Tiefflieger
    25. Juli 2023 at 15:36

    Die Grünen Parteikollegen von Herrn Körner, Frau Stölzel und Herr Zander wohnen in der Fürstenberger Straße und der Luisenstraße und sind von der Streuung der Hoffmankurve auch betroffen. Vertreten Sie in der angekündigten Sitzung mit Herr Strogies ihre persönlichen Interessen oder die von 10.000 Schulzendorfern. @Jahnstraßenbewohner: dem gibt es nichts hinzuzufügen.

  14. Oliver
    25. Juli 2023 at 12:13

    Nach meinem Wissen ist diese Maschine (Abbildung), die größte die regulär am BER startet und landet…
    Wenn ich diese bis jetzt beim Start (mit entsprechender Windrichtung) beobachtet habe, war diese Maschine immer in der Lage die Hoffmannkurve zu fliegen.
    Merkwürdigerweise sind es oft die kleinen Ferienflieger denen es irgendwie nicht gelingt die Hoffmannkurve zu erwischen…

  15. Jahnstraßenbewohner
    25. Juli 2023 at 08:15

    Was hat die Gemeinde für die Fluglärmbetroffenen getan ? Sehr spannend, dass Herr Körner wie Frau Fischer auf die Idee kommen, mal etwas für sich zu tun.

    Die Bevölkerung sonst uninteressant , völlig egal, scheiß egal.

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