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„Ich habe genug von diesem Parteien-Geklüngel und werde mich stark machen für die Belange der Einwohner.“, sagt Manuela Greger von der Wählergruppe „Gemeinsam für Schulzendorf“, die im Juni zur Kommunalwahl antritt. Alle fünf Kandidaten haben eins gemeinsam: Sie sind nicht parteipolitisch engagiert. In Schulzendorf „sollte dringend etwas geschehen.“ – das ist eine ihrer Motivationen, Einfluss auf die Willensbildung in der Gemeinde zu nehmen.
Die wohl bekannteste Personalie der Wählergruppe ist Peter Schulze. Bei der letzten Kommunalwahl trat er als Einzelbewerber an und wirkte in der Fraktion Bürgerbündnis als sachkundiger Einwohner im Sozialausschuss. Carola Schmidt, Sabine Herzig und Ralf Beug komplettieren die Initiative. Kennengelernt haben sich die fünf Kandidaten bei ehrenamtlichen Projekten, Anfang Februar entschlossen sie sich, die Initiative zu gründen.
Die Gründung der Wählergruppe dürfte vor allem bei den Gemeinderäten von SPD, Grünen und Linken für Unruhe sorgen. Weil Bürger ihre ideologisch und von Parteiprogrammen dominierte Politik in der Gemeinde scharf kritisieren, scheint absehbar, dass sie Wähler Stimmen verlieren werden.
@ Peter Schulze Sie sind ja ein echter Politiker ! Sie kennen nicht mal die Geschichte vom BB. Schauen Sie mal auf die Wahlplakte von Genossin Brühl !
Oder war das wieder Satiere ! FAkt ist das die Bürger die Schnauze voll haben, aber auf der anderen Seite nicht bereit sind etwas zu tun. Ihre Faktenlage teile ich jedenfalls nicht, scheinbar habe Sie bei Ihren Demos nicht mal den Ort Schulzendorf gesehen. Wie auch, bei dem Bürgermeister !
Frieda, so richtig nachvollziehen kann ich Ihre Kritik nicht. Ich werde jetzt hier nicht anfangen irgendwas abzustreiten, weil ich meine Entscheidungen jeweils nicht bereue – wieso auch. Man kann mir sicher nicht vorwerfen nicht aufrichtig zu sein.
Das Bürgerbündnis habe ich als ziemlich unabhängig wahrgenommen und sie verstehen sich auch nicht als Partei. Die Kandidaten die 2024 zur Wahl stehen kenne ich fast alle persönlich und würde ich nicht selbst antreten, würde ich für Schulzendorf weiterhin Position fürs Bürgerbündnis beziehen, weil sie noch am ehesten die Werte vertreten und die Themen bearbeiten die ich wichtig finde. Die Umsetzung bestimmter Inhalte differierte dann aber doch zu sehr, was zur Trennung führte. Aber daran ist nichts nebulös, noch mache ich ein Geheimnis aus meinem guten Verhältnis zu den Spitzenkandidaten des BB im Ort. Seinerzeit wurde ich, nachdem ich kein Mandat bekam, von mehreren Parteien als Sachkundiger Einwohner angefragt. Entschieden habe ich mich füs BB, weil sie keine Partei sind. So wurde ich vom BB als Sachkundiger Einwohner vorgeschlagen und von allen Gemeindevertretern bestätigt. Man engagiert sich in dem Sinne also nicht für seine Fraktion, sondern im Grunde für alle Fraktionen, auch wenn das gern immer anders dargestellt wird. Natürlich enger bei der Fraktion die einen vorschlägt, aber Mitglied war ich dort zum Beispiel nicht.
Welche Intentionen ´wir´ jetzt, 2024 haben, davon kann man sich ziemlich leicht überzeugen. Schau doch einfach mal rein:
http://www.gemeinsamfuerschulzendorf.de
Und mach gern auch mit. Je mehr mitmachen, desto besser.
Schönen Kampftag allen Schulzendorfern. Wir sehen uns heute Abend auf der Straße! (Wie jeden Mittwoch seit Januar 2022 – mal als Antwort auf die Frage die hier neulich auch irgendwo aufploppte.)
Kevin 2785 allein zu Haus ? Ach was, die Geschichte hat es immer gezeigt, wie man es braucht. Alles vergessen, wer die Sperrspitzen in der DDR – Bewegung waren ? Wenn man beim Bügerbündnis mitarbeitet und dann wieder ein neues Schulzendorf pur aufmacht, da hat doch andere Interessen als Schulzendorf.
Liebe frieda, der Kommentar von Peter Schulze zum Artikel im Schulzendorfer vom 14. April 2024 („Hässlicher Wahlkampf…“) zur SPD-Wahl, auf den Sie sich hier offenbar beziehen, war zynisch gemeint. Für alle die, die das beim Lesen des gesamten Kommentars noch nicht erkannt hatten, erfolgte die Klarstellung von Peter Schulze selbst ein paar Kommentare später: es handelt sich um Zynismus.
Man Frieda, jetzt mal ehrlich: Das wären die Letzten! Ich geh doch nicht Mittwochs im Ort demonstrieren und gründe ne Wählergruppe, wenn ich SPD Fan wäre. Das war Sarkasmus!
Jetzt geht das Zettelstecken los ! Die SPD muß es nötig haben, soetwas von groß. Der Inhalt der Veröffentlichung ist meiner Meinung nach, so ein Luftschloss – hat paßt ganz Brandenburg rein. Glänzen wie das Papier , für keine Leistung.
Und was macht Peter Schulze, schreibt, das er SPD wählt und führt nun eine Wählergruppe an . Hallo stink nach Schulzendorf pur !
Schulze heißt Dorfschulze – Bürgermeister . Es ist nur traurig.