Mit einer tonnenschweren Fräse hat das Telekommunikations-Unternehmen DNS:NET in der Fritz-Reuter-Straße Flach-und Starkwurzeln eines 80 Jahre alten Baumes gekappt (Der Schulzendorfer berichtete).
Bürgermeister Mücke erklärte, dass die Wurzel 5 cm dick gewesen sein. DNS:NET-Sprecherin Claudia Burkhardt widersprach, sie sei lediglich 2 bis 3 Zentimeter stark gewesen.
Sprecherin Burkhardt erklärte weiter, dass die Kappung „fachgerecht versorgt“ wurde. Das soll auch von der Gemeinde und der ökologischen Baubegleitung geprüft und für gut befunden worden sein. Das Rathaus wollte das bislang nicht bestätigen.
Auch Anwohner wollen keine Wurzelbehandlung beobachtet haben.
Mich würde dort gar nichts mehr! Teure Preise, aufdringliche Mitarbeiter an der Tür, negativ Werbung gegen einen neuen Mitbewerber (OI), Umweltschäden und die Mitarbeiter nicht einmal richtig bezahlen.
Ich kann niemanden verstehen, der hier noch einen Vertrag abschließt!!!
Was hat das mit dem Bürgerwald eigentlich auf sich?
Habe das öfters gelesen. Was ist das?
Wo ist der Unterschied? 3 oder 5 cm ! Der Baum ist geschädigt. Warum regt man sich auf? Neubürger machen ihre Grundstücke generell kahl, da regt sich Keiner auf. Es ist ja Schaffung von Baufreiheit!!!! Für ein paar hundert EURO an die Gemeinde und dann ist eitler Sonnenschein. Wo bleibt das Geld? Im Bürgerwald!!!!
Es gibt Handbagger, da kann man das überprüfen ! Also eiert da nicht rum. Holt den Noak von der Umweltbehörde raus- dann wird es eindeutig.
Was mich viel mehr bewegt – die Arbeiter sollen in der Nacht in ihren Fahrzeugen ( Manschaftsautos – pennen . Kann das jemand bestätigen ?