Überfall in Eichwalde: Polizei jagt diesen Räuber

20. Januar 2017
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Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu einem Raub, der am 07.01.2017 verübt worden war, konnte mit Hilfe der bisherigen Zeugenaussagen ein subjektives Porträt (Phantombild) erstellt werden, mit dem die Polizei nun nach einem Tatverdächtigen fahndet.

Am Morgen dieses Samstages war gegen 01:15 Uhr auf der Stubenrauchstraße ein Mann von Unbekannten niedergeschlagen worden, die sein Smartphone raubten. Im Anschluss waren die Täter mit einem PKW MERCEDES mit Berliner Kennzeichen geflüchtet.

Phantombild Raub Eichwalde (Foto: Polizei)

Phantombild Raub Eichwalde (Foto: Polizei)

Einer der beteiligten Täter wurde als etwa 25 bis 30 Jahre alt, vom südeuropäischen Typ, zirka 180 Zentimeter groß und von untersetzter Figur beschrieben. Er sprach deutsch im sogenannten “Südländerslang”. Bekleidet war er mit einer grünen Bomberjacke (rotes Bändchen am Reißverschluss der Oberarmtasche) und hellblauen Jeans. Auffällig war ein frisierter Bart (wie von einem Barbier) und lange, dünne Kotletten (spitz in Richtung Mund verlaufend).

Ein zweiter Täter wurde etwa 25 bis 30 Jahre alt geschätzt und ebenfalls als „Südeuropäer“ beschrieben. Er war etwa 180 Zentimeter groß und sprach im gleichen Dialekt deutsch. Bekleidet war er mit hellblauen Jeans. Er wurde als eher unauffälliger, unscheinbarer Typ beschrieben und war zum Tatzeitpunkt glatt rasiert.

In diesem Zusammenhang fragt die Polizei:

  • Wer kann Hinweise zur Tat oder den daran beteiligten Personen geben?
  • Wem sind die beschriebenen Personen bekannt oder in anderem Zusammenhang aufgefallen?
  • Wer kann die Hinweise zum Tatfahrzeug ergänzen?

Informationen und Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Rufnummer 03375 2700 oder jede andere  Polizeidienststelle entgegen. Nutzen Sie auch das Internet unter www.Internetwache.Brandenburg.de .

6 Responses to Überfall in Eichwalde: Polizei jagt diesen Räuber

  1. Durchblick
    22. Januar 2017 at 12:48

    Lieber User Durchblick, Ihr Kommentar wurde nicht veröffentlich. Schmähkritik ist hier unerwünscht. Unterlassen Sie bitte künftig beleidigende Äußerungen.

    Sabrina Rühle
    Der Schulzendorfer

  2. Mückenplage
    22. Januar 2017 at 12:32

    Herr Knuffke, ich lach mich schlapp! Ihre Erinnerungen sind leider nur postfaktisch richtig! Ein großer Teil Ihrer Nazischergen sind wegen Verherrlichung des dritten Reiches und wegen Gewalttaten vorbestraft. Das Sie sich trauen so ein gequirlten Mist zu schreiben.

    “da nützt es auch nix,wenn die Hälfte von denen,einen deutschen Pass in der Tasche hat,…”. Sag ich doch, jeder ohne deutsche Tugend raus aus unserem Land. Wir behalten nur die ehrlichen und fleißigen. Tschüß Nazis, tschüß Herr Knuffke. Ach ne, sie will ja auch keiner…

  3. Frank Knuffke
    22. Januar 2017 at 06:38

    Jahrzehnte ist kein Einwohner von Eichwalde Opfer eines Mordes geworden,nun hatten wir schon 2!,und beide wurden von Ausländern ermordet.Von den ganzen Einbrüchen,welche auch auf das Konto von osteuropäischen Banden gehen,redet schon gar keiner mehr,keine Pressemeldungen,nix mehr.9 von 10 Tatverdächtigen haben “Migrationshintergrund”,da nützt es auch nix,wenn die Hälfte von denen,einen deutschen Pass in der Tasche hat.Und Gutmenschen unterstützen sehr wohl Kriminelle,tja manche werden dann sogar selbst zum Opfer,auch da hatten wir in jüngster Zeit einschlägige Fälle.Beispiele gefällig?Wir können das Thema hier gern ausweiten.Und ja,ich wäre beinahe auch schon “vorbestraft” gewesen,wie viele meiner Kameraden,aber was sie nicht sagen,ist,daß wir deshalb vor Gericht gezerrt werden,weil wir sagen was wir denken,also Verurteilungen wegen der falschen Meinung bekommen,das nennt sich dann “Volksverhetzung”.Der Lieblingsparagraph der “Demokraten”,um Unbequeme mundtot zu machen.Und illegale Einwanderung ist auch nach BRD-Gesetz strafbar,auch die Hilfestellung dazu,selbst wenn es von Staatsdienern angeordnet und gefördert wird.Nur wird dies momentan nicht geahndet,die Zeiten werden sich aber ändern.

  4. Maksimilian Stefani
    21. Januar 2017 at 20:14

    Wer sind “wir”? Wer genau sind die Gutmenschen? Was heißt “zur Verantwortung ziehen”?

  5. Mückenplage
    21. Januar 2017 at 19:33

    ja, ja… kennen wir doch schon, alle Ausländer sind Straftäter…

    Wenn es nach unserem Dorfnazi geht, kommen “Gutmenschen” jetzt in Sippenhaft. Hatten wir das nicht schon Mal vor über 70 Jahren?
    Ich kenne keinen “Gutmenschen”, der Kriminelle unterstützt. Aber das wird Ihnen durch Ihre braunen Gedanken untergegangen sein. Menschlichkeit und Würde ist Ihnen ja eh fremd.

    Interessant finde ich eher, dass 1/3 aller NPD Mitglieder vorbestraft sind. Sie eigentlich auch Herr Knuffke?

  6. Frank Knuffke
    21. Januar 2017 at 07:20

    Danke an die Gutmenschen für diese Zustände! Wir werden euch dafür zur Verantwortung ziehen.

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