Obwohl Orkan „Xaver“ noch gar nicht richtig in Schulzendorf angekommen war, stürzte gegen 14:30 Uhr der rund 8 Meter hohe Weihnachtsbaum vor dem Rathaus, der erst vor wenigen Tagen zum Lichterfest aufgestellt wurde, nach einer Windböe um. Zu diesem Zeitpunkt probte gerade die Singegruppe der Senioren in den Rathausräumen.
Besucher des Ortszentrums wurden wie durch ein Wunder nicht verletzt. „Ich verstehe nicht, wie so ein Baum umkippen kann. Der muss doch gesichert sein. Man kann ja nur vom Glück reden, dass keine Menschen verunglückt sind.“, sagte die Verkäuferin eines Ladengeschäftes im Ortszentrum gegenüber dem Schulzendorfer am Abend.
„Der starke Wind hat den Weihnachtsbaum vor dem Rathaus aus der Hülse gehoben und gebrochen.“, hieß es auf der Internetseite der Gemeinde. Am kommenden Montag soll der Baum wieder aufgestellt werden.
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Sehr geehrter Herr Lepke, diesem Bürgermeister ist alles zuzutrauen.
In Bestensee lachen Sie über unsere Verwaltung.
Eigentlich ist es zum Heulen!
@Gerda
Verehrte Gerda, weder war ich wegen eines Anliegens beim Bürgermeister noch bin ich es selbst. Im Rathaus bin ich gelegentlich, um gelbe Säcke zu holen.
Halten Sie es denn für wahrscheinlich,dass Herr Mücke unter einem Pseudonym sich hier einschaltet?
Herr Lepke sie waren womöglich noch nicht wegen eines Anliegens bei diesem Bürgermeister.
Oder sind sie Herr Marcus Muekke ?
@ Marus Lepke . Um mit den Worten von Mücke zu schreiben – zeigen Sie mir ein Gesetz, in dem steht, dass man die Schandtaten eines Bürgermeisters nicht bekämpfen muss.
Weihnachtsbaum und Bürgermeister haben jedenfalls sehr viel gemeinsam.
Wir können nur froh sein, dass niemand zu Schaden gekommen ist.
@Lepke was Recht ist muß Recht bleiben.Fan,mit Sicherheit nicht, nicht mehr!
Schönen Nikolaus
@ Georg Lepke
Wenn das mal kein Zeichen ist!
Ich hatte mich schon gewundert, dass noch kein Zusammenhang zwischen dem Umfallen des Christbaums und Herrn Mücke hergestellt worden war. Aber, voila, auf unsere Fangruppe ist Verlass!
Herr Mücke sichert sich doch sonst tausendfach gegen alle Eventualitäten ab.Der Paragraphenrumreiter hat Glück,dass nicht mehr passiert ist.
Frohes Fest!