Wildau. Im Januar 2024 legte Stadtrat Henning Widelak (Die Linke) krankheitsbedingt sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung nieder. In einer nun an Bürgermeister Nerlich gerichteten Botschaft, die dem Schulzendorfer vorliegt, übt er scharfe Kritik an seinem Führungsstil.
„Ich bin mit Ihrem Handeln als Bürgermeister bisher sehr enttäuscht und meine Enttäuschung wird immer größer. Ich habe den Eindruck, dass substanzielle Veränderungen durch den Amtswechsel bisher nicht stattfanden. … Ich rate Ihnen, sich nochmal auf das zu besinnen, was Sie in Ihrem Wahlkampf versprochen haben. Gehen Sie bitte nicht den Weg des geringsten Widerstandes.“
Widelak nahm Nerlichs hässliche Attacke auf die Kandidatur zu den Kommunalwahlen von Frank Kerber vom Bürgerbündnis Wildau besonders übel: „Das Vorgehen der Verwaltung zum Sachverhalt Kerber erinnert mich stark an Zeiten, bevor Sie das Bürgermeisteramt übernahmen. Wo sind Ihre Versprechen von Transparenz, Kooperation, Gemeinschaft geblieben? Werden alle potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten der anstehenden Kommunalwahl so streng überprüft oder nur Frank Kerber?“
Widelak tadelt auch die Website der Stadt. Ihr Internetauftritt sei für eine Hochschulstadt „lächerlich“.
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Sabrina Rühle
Redaktion
@Peterka: wenn ich mir die Wahlplakate so anschaue, finde ich kein „Bauwertbündnis“. Ich finde die etablierten Parteien, die entweder mit nichtssagenden Botschaften oder mit zweifelhaften Kandidaten antreten, ich finde 3 unterschiedliche Bürgerlisten, wo mir bei einer noch nicht klar ist, ob diese eine Abspaltung einer etablierten Partei ist, da diese, im Ortsbild erkennbar, eine wohlgeformte Nähe zueinander haben und ich sehe einen Einzelbewerber! Lediglich eine Bürgerliste macht klare Aussagen für die Wildauer! Der Rest findet nicht statt! Klären Sie mich bitte auf, welches Bauwertbündnis Sie meinen und belegen Ihre These bitte mit Fakten!
@ Wildauer und Wildauer Bürger
Seid ihr die beiden neuen in Wildau?
Eure Motivation konnte man ja wieder kurz lesen und dann war es wieder weg.
Das Bauwertbündnis wird kämpfen und auch die finanzielle Unterstützung haben.
Das ist allen klar .
Der Druck ist halt groß.
Auf einen ehrlichen Wahlkampf, die Wohnsitzdebatte ist ja schon mal mehr als ehrlich?
@ Wildauer: es geht nichts über eine gepflegte Opportunität – dies spiegeln hier fast alle Peterkas wieder !!! ?
@ Peterka: wenn Sie sich im Spiegel anschauen, was sehen Sie da? Nichts?
@ Perterka
“PETERKA” findet sämtliche Äußerungen von “Wildauer” richtig und schließt sich der Meinung von “Wildauer” ganz an und zieht seine eigenen Aussagen zurück. (ZITAT Peterka).
verstehen Sie, was ich meine?
@Wildauer. Herr Kerber hat seine Berufung zurückgenommen weil diese aussichtslos war.
Dafür benötigt man keinen Duden sondern man sollte nur bei den Fakten bleiben.
@ Peterka
und was sagen Sie zu den SVV-Mitgliedern, die jahrelang das Dahme-Nordufer mit Bauwert entwickeln wollten und ganz plötzlich wollen die selben SVV-Mitglieder dies nicht mehr? Auf einmal ist alles ganz anders… Auf einmal kommt da ein neuer Investor daher, fällt vom Himmel, der angeblich 130 Mio. Euro zahlt und und und… das ist doch albern und unglaubwürdig.
Und wie sie schon sagen, die Millionenstrafe lässt auf sich WARTEN, heißt also, ist alles andere als vom Tisch.
Herr Kerber hat seine Klage von selbst zurückgenommen, Pattex-Angela hat gegen Zahlung einer Geldauflage die Einstellung des Verfahrens bewirkt. Schon ein Unterschied, finden Sie nicht?
Ich wollte Sie in Ihrer Interpretation zu MAZ-Artikeln nicht angreifen, Sie können ja interpretieren wie Sie wollen, aber wenn Sie etwas als ZITAT kennzeichnen, dann MUSS es auch GENAUSO gesagt worden sein. Die Zitierregeln können Sie z. B. dem Duden entnehmen.
@Wildauer: ihre Äußerung zu dem MAZ Zitat amüsiert mich jetzt wirklich.
Soll der Wähler selber entscheiden wie er das bewertet.
Die Schlussfolgerung und die Intention ist auch nicht schwer zu erkennen.
Die angebliche Millionenentschädigung lässt auf sich warten .
Noch ein stumpfes Schwert im anstehenden Wahlkampf.
Das einzige was immer mehr ans Licht kommt, ist der immense Druck auf den ehemaligen WIWO Chef.
@ Peterka: Das angebliche Zitat existiert gar nicht. Wo schreibt die MAZ das? Sie spekulieren bzw. überzeichnen.
Die einzige Aussage in dieser Richtung lautet gemäß Bauwert-Vorstand Leibfried, dass er “hofft, dass es nach der Kommunalwahl 2024 in der neuen Stadtverordnetenversammlung Wildau doch wieder eine Mehrheit für das geplante Vorhaben gibt.” MAZ vom 23.11.2023.
Das ist doch eine ganz neutrale Aussage, jeder kann hoffen, dass sich die Verhältnisse ändern, ich hoffe das auch, denn in den letzten Jahren nachdem BM Malich abgetreten ist ging in Wildau aufgrund der Mehrheitsverhältnisse in der SVV und der damit verbundenen Vetternwirtschaft und Klüngeleien gar nichts mehr voran! Und nicht nur das, die Stadt erlebte auch noch den schlimmsten Skandal seit der Wende, vielleicht sogar in Ihrer ganzen bisherigen Geschichte!
Ich habe ehrlich gesagt sehr große Sorgen, dass auf die Stadt Wildau Zahlungen in Millionenhöhe zukommen. So locker und einfach wie Bürgermeister Nerlich das beurteilt, ist das nämlich nicht.
Und was sind das für Stadtverordnete, die Jahrelang mit Bauwert zusammenarbeiten und ein aus meiner Sicht sehr gutes Projekt realiseiren möchten, alles dafür in die Wege leiten, und dann auf einmal alles über den Haufen schmeißen.
Wirklich, was sind das für unfähige Politer und Politikerinnen, die die Stadt unglaubwürdig für andere Investoren machen (außer, mit denen Sie selbst unter einer Decke stecken, siehe Korruptionsskandal von Pattex-Angela) und die Stadt in Gefahr von riesigen Strafzahlungen bringen.
da kann ich nur sagen: gründlicher Frühlingsputz im Volkshaus Wildau ist nötig!
Viele Leute scharren in Wildau mit den Füßen.
Die Bauwert will mit Hilfe des Bürgerbündnis die Mehrheitsverhältnisse in der SVV ändern( zitat MAZ)
Die andere Seite will genau das verhindern und macht das natürlich an der Rückkehr des ehemaligen WIWO
fest.
Alles auf Kosten der Stadt.
Keiner ist wirklich ehrlich und damit kann es keinen ruhigen Wahlkampf geben.
Menschen, die als narzisstisch gelten, sind selbstverliebt, egoistisch und verhalten sich anderen gegenüber verachtend. Narzisstische Kinder möchten als überlegen wahrgenommen und so behandelt werden. Sie glauben, dass sie keine Fehler machen und erwarten dafür ständiges Lob von ihrem Umfeld. Ihre Talente und Leistungen sehen sie als übermäßig wertvoll an und fantasieren, wie sie damit an Kontrolle, Zuspruch und Anerkennung gewinnen können. Selbst wenn die eigene Leistung nur gut, aber nicht außerordentlich gut ist, empfinden narzisstische Kinder diese als überdurchschnittlich. Narzisstische Tendenzen bei Kindern,Es glaubt, es ist unfehlbar, es verträgt keine Kritik, es fühlt sich anderen Kindern überlegen, Es redet schlecht über diejenigen, die anders sind, es verteidigt sich, auch wenn es im Unrecht ist. Wir denken einmal scharf nach, welches Kind das sein könnte.
@Bürgermeister.
Ist nicht wirklich ernst gemeint.
Wenn ja , Danke das Sie mich für unintelligent halten.
@Peterka: was genau ist für Sie Kindergarten? Wen lokalisieren Sie konkret mit diversen Accounts?
Ist ein bisschen wie im Kindergarten hier.
Einzelne Leute mit diversen Accounts.
Wollen hier Glaubhaft Themen diskutieren und meinen keiner merkt das.
Nur noch traurig
@Caroline Schreiber: Ich teile Ihre Auffassungen zu 100 Prozent! Woher nehmen Sie Ihre Annahme der Gefolgschaft von vermeintlichen Investoren. Und was hat das Ganze mit den hier aufgeworfenen Themen zu tun?
Es mag in der Wildauer SVV nicht alles gold sein, was glänzt, wo ist das schon!? Aber ich habe in der letzten Zeit persönlich dort offene und nette Kommunikation erlebt. Was Wildau nun also garantiert nicht braucht sind Leute in der kommenden SVV, die ewig gestrig sind, wahrscheinlich!! bestimmten Investoren folgen und denken, dass diese unsäglichen Hetzereien gegen SVV Mitglieder Leute dazu bewegt, sie zu wählen
Ach die Annie, da isse wieda! Schön, dass Sie auch noch da sind ?!
Erschöpfung?! Weit – sehr weit gefehlt ?
Lieber Herr von Essen, der “BürgerMeister” möchte nicht verstehen bzw. kann es nicht, erschöpft von seiner eigenen Bedeutung.
@Herr von Essen:
Nachdem wir uns entlang eines Themas unsere gegenseitigen Haltungen vermittelt haben, zurück zum eigentlichen Thema des Artikels. Teilen Sie, Herr von Essen, die Meinung von Herrn Widelak ? Immerhin standen Sie mit Herrn Nerlich im Wahlkampf und haben damals die jeweils unterschiedlichen Auffassungen der Führung der Stadt Wildau und Ihrer Bürgerinnen und Bürger in den verschiedenen Foren zum Besten gegeben.
Mal Hand aufs Herz – was sagen Sie zu seiner heutigen Arbeit und dem Abweichen von getätigten Wahlaussagen?
@HvE: dieses Zitat aus einem skandinavischen Kinderbuch galt Ihnen!! ????
@DerBürgerMeister: Sie machen sich die Welt, wie Sie ihnen gefällt. Verstehe.
@Wildauer Danke für die Zeilen. Die 75 Prozent werden bestimmt wiederholt. ?
@HvE: ich baue mir die Welt, wie sie mir gefällt. Das nennt man Konstruktivismus.
Bernd Gebert
@DerBürgerMeister und Carsten Kröning:
Machen Sie sich doch nicht die Mühe, mit EvE zu “diskutieren”. Diesem Satz vom @Wildauer schließe ich mich vollinhaltlich an.
Soweit hier und andernorts feststellbar, beginnt der Herr Vorsitzende des Wildauer Ortsvereins der SPD seine Ausführengen sehr gern mit dem schönen Wörtchen „ICH“. Das scheint generell sowas wie sein Lieblingswort zu sein. In meinem bisherigen Leben konnte ich vielfach erleben, dass Leute mit dieser Fabuliergewohnheit selbstverliebt und beratungsresistent sind. Auch lobpreisen sie sich und ihre Handlungen gern in höchsten Tönen. Meine Oma hat in solchen Fällen immer eine alte Volksweisheit bemüht: Eigenlob stinkt!
Was halten Sie, @DerBürgerMeister und Carsten Kröning, von folgender Idee:
Statt der o.g. nutzlosen Diskutiererei mit einer Person könnten Sie ihre wertvolle Lebenszeit doch auch für die Erarbeitung einer Bilanz von fünf Jahren SPD/CDU-Herrschaft in Wildau verwenden. Da wäre z.B. auch im Rückblick zu recherchieren, ob womöglich zusätzlich zu der durch den Herrn Vorsitzenden hochgejubelten Verhinderung von Wohnungen für die hier vor Ort scheinbar ungeliebten Besserverdiener noch was verhindert, blockiert oder verschleppt wurde.
Darüber hinaus ist auch mal fragen, wie es Wildauer Kommunalpolitiker und Öffentlich Bedienstete aktuell mit dem Respekt vor dem Grundgesetz (z.B. Art. 11 Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im gesamten Bundesgebiet) oder der Brandenburger Kommunalverfassung (z.B. § 12 (1) Jedermann ist im Rahmen des geltenden Rechts berechtigt, die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde zu benutzen.) halten.
Interessant könnte auch eine Prüfung sein, wie es im Wildauer Rathaus in der ablaufenden Legislatur um die gebotene politische Neutralität bei den Entscheidungen des Bürgermeisters und anderer Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung stand oder noch steht.
Mal abwarten, zu welchen Ergebnissen Sie da kommen. Ob das lustig wird? Unterhaltsam vermutlich auf jeden Fall.
@ BürgerMeister,
danke für Ihre ausführlichen und guten Einlassungen zum Thema Jugendschutz!
Machen Sie sich doch nicht die Mühe, mit EvE zu “diskutieren”.
Wenn Sie fordern, dass Jugendliche zum Thema Alkohol, Drogen usw. aufgeklärt und Verstöße gegen den Jugendschutz geahndet werden, dann wird EvE sagen: Was, Sie wollen dass alle Jugendlichen nicht mehr feiern dürfen?
Wenn Sie dann sagen, dass dies weiderum nicht Ihre Absicht ist, dann wird EvE behaupten, Sie wollen, dass die Jugendlichen z. B. ungehindert Alkohol trinken dürfen und der Jugendschutz vernachlässigt wird.
Verstehen Sie, was ich meine? EvE ist nicht daran gelegen, Antworten zu geben, sondern, wie Sie ja selbst sagen, einfach nur auszuweichen, abzulenken oder die Frage zu verkehren. Woher kenne ich denn dieses Verhalten eigentlich? Ahh richtig… sowas passiert schon seit Jahren im Wildauer Rathaus, und zwar ganz weit oben….
Doch es werden nach der bald kommenden SVV-Wahl endlich andere Zeiten beginnen, wenn die fast schon kriminellen Machtstrukturen in Neapel, ähhhh… ich meine natürlich in Wildau 😉 nicht mehr zu halten sein werden und mit neuen Gesichtern wieder Politik anstatt Klüngelei und Vetternwirtschaft gemacht wird!!!
Ich muss immer noch mit Freude an das Abwahlergebnis denken, mit klaren 75 % hat sie nicht grechnet, wie schön das war! Und sie geht in die Geschichte Wildaus ein, als bisher einzige BMin, die abgewählt wurde. Manchmal trifft es auch die Richtigen! Nur Leider, wie es oben richtig gesagt wurde, hat sich nichts verbessert.
Für EvE: wenn Sie Lust haben, auch meinen Beitrag zu kommentieren, tun Sie, was Sie nicht lassen können, ich werde nichts antworten. Denn ich bin, im Gegensatz zu manch anderem, ja nicht mehr im Kindergarten und habe null Interesse, micht mit Ihnen auseinanderzusetzen.
@DerBürgerMeister:
Mich beschleicht das Gefühl, Sie wollen einfach nicht verstanden werden. Anders ist Ihre Kommunikation nicht zu erklären.
Zunächst einmal haben Sie schon vorgeschlagen, die Feste ohne die Jugend zu führen, das geht hieraus hervor: “bzw. schaffen gemeinsam mit den Ihnen Vertrauten des Kinder- und Jugendbeirates für alternative Formate, damit man sich anderweitig beschäftigen kann und will.” – Das impliziert zwingend, dass durch anderweitige Beschäftigung die Jugend davon abgehalten werden soll, an diesen Festen teilzunehmen.
Dann wechseln Sie jetzt ein wichtiges Detail: Bisher ging es um “Konsum”, jetzt geht es um “Verkauf auf dem Fest”. Das haben die Betreiber tatsächlich drauf zu achten. Allerdings sind Sie sicher sofort eingeschritten. Deshalb weise ich den Vorwurf, ich persönlich hätte dies zu meinem Thema machen müssen, zurück.
Eine Anfrage an den Bürgermeister liegt dort übrigens nicht vor – ich habe mich erkundigt. Vielleicht sollte man Ihnen einfach nichts glauben?
@Herr von Essen:
Ihre Zeilen führen nur zu einem Kopfschütteln! Glauben Sie eigentlich selbst, die Sätze, die Sie hier von sich geben?!
Der Jugendschutz regelt klar, was sein darf und was nicht!
Ein Ausschluss von diesen Festen habe ich weder gefordert noch dienen meine Zeilen dazu, dies zu interpretieren.
Es sollte bei jungen Menschen, die deutlich jünger sind als 18 auf den Verkauf von Alkohol geachtet werden.
Genau das wurde nicht gemacht!!!
Nachweislich.
@DerBürgerMeister:
Ich halte aber kurz fest: Sie sprechen sich dafür aus, jugendliche von solchen Festen auszuschließen und in “alternative Angebote” zu zwingen. Das wird sicherlich auch noch mal Thema werden, die Jugend kann gerne selbst etwas dazu sagen.
@Die Beiden:
Interessanter Beitrag. Zunächst mal geht es hier doch eigentlich nicht um Jugendschutz. Dieses Thema haben Sie doch erst eröffnet.
Ich habe Vertrauen in Ihre Erfahrungen bei der Erstattung von Anzeigen und gehe davon aus, dass Sie für Recht und Ordnung gesorgt haben. Vielen Dank dafür.
Das mit der Anzeige – haben Sie da etwa gelogen? Wollten Sie sich profilieren? Ich glaube, da ist was dran. Die Antwort, die ich bekommen habe, klang jedenfalls authentisch. Und gar nicht schön.
Sehr geehrter Herr von Essen,
Wie Sie als hoffentlich verantwortungsbewusster Vater das Thema Jugendschutz mit Ihren „Nichteinlassungen“ würdigen ist mehr als befremdlich.
Das Thema ist ordnungspolitisch klar geregelt und entbehrt keinerlei Interpretationen. Ihnen wird die Menge an stark alkoholisierten jungen Menschen auch im Zeitraum Ihrer Anwesenheit und dem Nachhause Weg sicherlich nicht entgangen sein. Als couragierter Bürger kann man auch selbst für Abhilfe sorgen und die jungen Menschen direkt ansprechen, oder die Polizei, die unweit vom Festplatz positioniert war darum bitten, dies zu tun.
Eines ist klar. Anstatt hier mit Ihren Ablenkungen zu Gunsten anderer, hier unbedeutender Inhalte, vom Thema abzulenken, sollten Sie im Vorfeld der nächsten bald nahenden Veranstaltung dafür Sorge tragen, dass dieses Thema sowohl durch die Security, als auch die Ordnungsbehörden verantwortungsbewusst behandelt wird. Ihnen sollte im letzten Jahr sowohl beim Stadtfest als auch bei der Walpurgisnacht nicht entgangen sein, dass auch hier der übermäßige Konsum von Suchtmitteln von Jugendlichen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben gegeben war.
Anstatt hier mit dem Themen Kontrolle von Wohnsitzen und der Stadtentwicklung Wildaus abzulenken, nehmen Sie doch einfach den Hörer in die Hand und telefonieren mit dem KJV und binden diesen proaktiv bei der Vor-Ort Aufklärung zu Alternativen mit ein bzw. schaffen gemeinsam mit den Ihnen Vertrauten des Kinder- und Jugendbeirates für alternative Formate, damit man sich anderweitig beschäftigen kann und will.
Mich persönlich widern die Müllberge von Resten dieser Suchtmittel aller Art und auch die unzähligen Lachen von Erbrochenem an. Das sage ich den Betroffenen auch persönlich und fordere freundlich auf dies zu beseitigen. Zivilcourage eben.
Zu Ihren beiden Ablenkungen lesen wir uns in einem anderen Kontext wieder. Diese tun hier überhaupt nichts zur Sache!!
@EvE – hereinspaziert in die Welt des EvE – es gab keine Anzeige – Danke für Ihr Antwort . Ich muss herzhaft schmunzeln.
@DerBürgerMeister:
Interessante Antwort. Zum Einen ist Ihnen “ordentliche Kontrolle” zuwider, nämlich dann, wenn es um den Wohnsitz geht.
Auf dem Fest geht Ihnen die Kontrolle nicht weit genug. Was darf es denn jetzt sein? Mehr oder weniger Kontrolle? Wie soll man da durchsehen?
Da entsteht der Eindruck, es ginge nur darum, WER kontrolliert wird.
Auf dem Fest war ich zu dieser Zeit nicht mehr dabei, ich kann das nicht beurteilen. Ansonsten liegt das im Ermessen und unter der Kontrolle der Stadt und des Ausrichters. Da ich nicht dabei war gehe ich zunächst davon aus, dass sich alle korrekt verhalten haben.
Ich springe nicht auf Ihren Zug auf und ignoriere einfach Ihre Nebelkerze. Natürlich nehmen Sie das wieder als Anlass, es negativ auszulegen – wir haben aber höchstes Verantwortungsbewusstsein gezeigt, als wir hier in Wildau uns gegen die Bebauung des Ufers mit Luxuswohnungen gestellt haben, was wir auch weiter tun werden.
@Carsten Kröning: Nun, zum Beispiel hier. Seit Wochen malträtiert man Wiwo und Bürgermeister, indem man eine Mücke zum Elefanten macht. Das hat nur ein Ziel: Beide möglichst blöd dastehen zu lassen. Ich finde das sehr unfair.
Wegen der Anzeige (nachdem Sie mit der Sprache nicht raus wollten) habe ich mal rumgehorcht: Ei, ei, ei. Weshalb das der “Gesellschaft im Allgemeinen” schadet, verstehe ich nicht – vielleicht erklären Sie das noch kurz. Ob das eine Lehrfahrt nach Cottbus wird, wie Sie sie so lieben, wird sich zeigen.
@Herr von Essen: Ihre wenig souveräne Antwort überrascht mich nicht. Wie gewohnt spielen Sie Ihre Bälle gern von sich weg und legen Sie diese wieder ins Feld des Anderen! Ich kann Ihnen versichern, dass ich weiß wovon ich schreibe und Ihnen die Frage auch bewusst so stelle, wie ich sie gestellt habe.
Ihre Antwort zeugt von einem fehlenden Verantwortungsbewusstsein! Ihre 600 Stimmen als ehemaliger Kandidat für das Mandat des Hauptverwaltungsbeamten werden sich sicher nicht mehren.
Da ist er der EvE wie man Ihne kennt. Sachlich und Ehrlich. Was freu ich mich auf den Wahlkampf.
CDU – nun Sie kennen doch die Gründe oder ? Einer Ihrer besten Kumpels wird Sie doch gut informieren.
Wo ich wohne das geht Sie gottseidank nix an. Der Wähler wird entscheiden und nicht ein EvE.
Unfair ? Wo sind wir unfair ? Und ja, ich favourisiere einen fairen Wahlkampf, allerdings weiss ich auch wie man sich wehren muss. Meinen Sie das Ihr „freundliches“ Verhalten unbemerkt bleibt ?!
Petri Heil und ich hoffe das die großen Fische immer anbeißen.
@Carsten Kröning:
Außer Anschuldigungen kommt doch von Ihnen nicht viel, lieber Herr Kröning. Dass Ihnen die Regeln egal sind, hier in Bezug auf den Lebensmittelpunkt, ist mir schon aufgefallen. Dann die ganze Zeit “fairer Wahlkampf” beschwören, allerdings verhält sich die eigene Organisation schon höchst unfair. Das kann man sich hier schön im Schulzendorfer über die letzten Wochen und Monate anschauen.
Wie wollen Sie das denn den Menschen erklären? Was passiert eigentlich, wenn einer der Wähler mal das Wort gegen Sie erhebt? Wird er dann noch fair behandelt?
Ach und weshalb treten Sie eigentlich nicht für die CDU an? Wäre das nicht transparent und ehrlich – wie es immer gefordert wird?
So viele Fragen.
@DerBürgerMeister:
Haben Sie persönlich Ausweise kontrolliert auf dem Fest? Wenn nicht – woher wissen Sie dann, wer minderjährig ist und wer nicht? Ist das nur eine leere Anschuldigung, mit der Stimmung gemacht werden soll?
Die BI durfte doch auch das Volkshaus nutzen. Fühlen Sie sich hier nicht bevorteilt? Wenn Sie sich dafür mal genauso intensiv beschweren würden, dann wäre doch alles gut.
So, und jetzt einen schönen Tag allen. Kopf hoch! Das wird schon alles.
@Herr von Essen:
Bitte erklären Sie als ehemaliger Bürgermeisterkandidat, wie aus Ihrer Sicht der Grundsatz der Gleichbehandlung gewahrt ist, wenn der Hauptverwaltungsbeamte die Kommunikation des Ostereierbemalens des Bürgerbündnis Wildau abgelehnt wird und das CDU Osterfeuer auf allen Kanälen der Stadt bespielt wird!
Ein Osterfeuer, wo jeglicher Jugendschutz missachtet wird und der übermäßige Konsum von Alkohol und Drogen durch Minderjährige bis in die späten Nachstunden durch den Veranstalter, die Stadt und die Ordnungsbehörden geduldet wird!
Ausweiskontrollen und Information an die Schutzbefohlenen sind zwingend angezeigt!
Unfassbar, wohin sich das Ordnungsverständnis der Verantwortlichen unserer Stadt hinentwickelt hat.
Und Bitte antworten Sie nicht, dass ich dies direkt beim Hauptverwaltungsbeamten erfragen soll! Das habe ich bereits.
Die Antwort kennen Sie.
Ich freue mich auf Ihre Zeilen.
@EvE – ich habe das mit der Anzeige nicht auf Sie gemünzt. Aber getroffene Hunde bellen öfter.
Das mit der Anmeldung beschreiben Sie in Ihrem Statement schon mit einem anderen Tonfall – egal. Entscheiden Sie wer sich wo und wie anmeldet ?
Mich interessiert das überhaupt nicht, Hauptsache er bringt sich für seinen Ort ein, wenn er sich zur Wahl aufstellt. Es gibt Mitglieder in der SVV die wohnen seit Jahren in Wildau und haben noch nie Piep gesagt. Darauf kann man dann dich gerne verzichten. Andere beteiligen sich zwar, aber der Unfug der dann verzapft wird ist nun auch nicht gerade förderlich.Mir ist jeder willkommen, der sich für seinen Ort ehrlich einsetzt.
Wir werden sehen wie Sie sich so machen werden. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Vor allem hoffe ich sehr das Sie dann den 130 Mio Euro Investor aus dem Hut zaubern.
@Carsten Kröning: Die “Art und Weise” geht doch aus dem Artikel hervor. Zwei Personen melden sich in Wildau an und kandidieren direkt für die SVV. Die Anmeldung einer Person (Quelle: Schulzendorfer) erfolgt dabei “kurz vor knapp”, um überhaupt wählbar zu sein.
Jetzt stellen Sie sich doch bitte mal vor, wenn das ein Anderer machen würde. Von einer Partei oder Vereinigung, die Sie vielleicht nicht so mögen. Derjenige meldet sich kurz vor knapp an und behauptet seinen Hauptwohnsitz nun hier, hat jedoch in kurzer Distanz einen stattlichen weiteren Wohnsitz. Das würde zu einem Aufstand führen. Das hat es doch genau so gegeben – die ganze Abwahl wurde genau so aufgebaut.
Was würde man hier für Inhalte benutzen? Vielleicht so etwas wie “den Wähler veräppeln”?
Diese eine Anmeldung hat genau dieses “Geschmäckle”.
Zu der Sache mit der Anzeige weiß ich nichts. Von mir ist sie nicht – falls das die Vermutung war.
@EvE – genau das ist Ihr Problem – Sie umfahren Antworten immer weiträumig. Genaue Details wurde nicht veröffentlicht, jedoch beziehen sich auf „die Art und Weise“.
Ich hoffe, das es einen fairen Wahlkampf in Wildau geben wird. Der Dreck, der jetzt schon geworfen wurde, scheint noch nicht zu reichen. Die Genossenschaft darf sich aufgrund einer annoymen Anzeige wieder mit einer Behörde auseinandersetzen. Diesmal schadet dies aber der Gesellschaft im Allgemeinen und das wird bei Gelegenheit dann zur Sprache kommen. Karma ist a Bitch.
@Enno von Essen: Das ist der feine Unterschied Herr von Essen. SPD Kandidaten werden bei Unklarheiten in Rathaus zum Gespräch eingeladen. Im Fall Kerber wird eine Drohung gegen die Vermieter ausgesprochen und mit einer durchsungsähnlichen Maßnahme gedroht (siehe Artikel Schulzendorfer). Kritische Stimmen sollen auf diese Weise von vorherein mundtot gemacht werden, so sehe ich das. Es fehlt nur noch der Vorwurf, Kerber wäre ein Nazi. Das wäre dann der i-Punkt. Deutschland wird von Verrückten regiert, hat Sahra Wagenknecht treffend festgestellt. Ich findes das trifft auch auf Wildau zu. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
@Herr von Essen:
Sie weichen einer konkreten Antwort auf die Frage von Herrn Kröning aus!
Bitte lesen Sie nochmal genau Ihre Einlassung zur Prüfung der Kandidaten ( Plural) und beantworten die Frage dann nochmal!
Der Bürgermeister ist ihnen noch nicht aufgefallen, das die SPD in LDS kaum Kandidaten für die Bürgermeisterwahlen aufstellt.Hier kommen U Boote ins Spiel.??
ich kann herrn widelak nur zustimmen! es hat sich in der stadt nichts verändert seit herr nerlich das sagen hat. nerlich hat es nicht geschaft den konflikt innerhabl der svv zu beenden. ich hoffe dass wir mit einer neuen svv ab sommer wieder fortschirtte in unserer stadt beobachten können.
@Carsten Kröning: Steht doch hier im Schulzendorfer. Woher die das haben, entzieht sich meiner Kenntnis. (o.<)
@enno von essen – woher haben Sie Kenntnisse über das Anmeldeverfahren bestimmter Personen ? Achso, klar, man ist ja mega vernetzt – bis ins Einwohnermeldeamt ?
@ Zeuthener: die 2 Bürgerlisten und der ein oder andere Kandidat versprechen Sachverstand und Wechselchancen!
Egal was gerade in Wildau passiert – ständig wird mit zweierlei Maß gemessen. Werbung von der CDU für das Osterfeuer ist keine politische Werbung und darf überall veröffentlicht werden. Dabei ist das sogar aus meiner Sicht eine politisch kommerzielle Veranstaltung.
Bürgerbündnis macht Ostermalen für Kinder ohne finanzielle Verpflichtung, sondern nur was für die Kids von Wildau und siehe da – das ist politische Werbung. Gibt noch weitere Beispiele.
Ich bin gespannt wie dieser Wahlkampf sb dem 11.4.24 geführt wird.
Herzlicht Ihr Carsten Kröning
Es wird Zeit für den Wechsel in der Nachbarstadt. Das Schmierentheater von CDU/FDP/SPD in der SVV ist unerträglich. Wildau hat einen schwachen Bürgermeister, das hat sich ja in LDS inzwischen herumgesprochen. Aber gerade deshalb braucht Wildau Stadträte mit Sachverstand, statt ideologisch geprägte Puppenspieler.
Da bin ich etwas irritiert – natürlich wurden andere Kandidaten genauso gründlich überprüft. Einer der SPD-Kandidaten musste noch einmal persönlich zum Amt, um ein paar Dinge bezüglich seiner Anmeldung zu erklären.
Ich habe den Eindruck, in diesem Jahr wird besonders gründlich geschaut, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Das ist doch gut, denn es schützt beide Seiten. Stellen Sie sich doch einmal vor, ein anderer Kandidat hätte solch dubiose Anmeldepraktiken an den Tag gelegt – was gäbe das für eine Aufruhr. Transparenz würde man fordern, Aufklärung, Schutz der Bürgerinnen und Bürger.
Meiner Meinung nach hat die Verwaltung das wohl auch bedacht und prüft deshalb sehr ordentlich. Daran ist doch nichts verkehrt. Das ist doch genau das, was immer gefordert wird.
Herzlichste Grüße,
Ihr Enno von Essen
@Herr Fibranz: U-Boot – Wer oder was?
@Henning Widelak:
Ich gratuliere Ihnen zu dieser Courage und teile Ihre Meinung aus der Ferne! Ich bin gespannt, wie der Hauptverwaltungsbeamte der Stadt Wildau darauf reagiert. Er sollte sich für eine seriöse Antwort auf jeden Fall einlassen.
U-Boot hab ich gleich gewusst.