Nach Protesten: Die viel kritisierten Namensschilder in der Herweghstraße landen auf dem Müll!

14. Januar 2013
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Nun also doch! Die fehlerhaften Namensschilder vor dem Haus Waldfrieden und der Kita Hollerbusch sollen abgebaut und durch neue ersetzt werden. Darauf einigten sich jüngst die Mitglieder des Ortsentwicklungsausschusses mit Bürgermeister Markus Mücke.

Die fehlerhaften Namensschilder kommen auf den Müll.

Weil der nicht noch einmal in den Hagel der Kritik geraten will, ließ sich der Bürgermeister darauf ein, dass Gemeindevertreter in Abstimmung mit Ortschronistin Irene Robus einen neuen Vorschlag zum Outfit  der Tafeln unterbreiten. Angeschoben hatte die erneute Debatte über die Schilder Ex – Bürgermeister Dr. Herbert Burmeister (Die Linke).

Ausschusschef Joachim Kolberg (CDU) begrüßte die Vereinbarung: „Ich kann die Entscheidung des Ortsentwicklungsausschuss nur begrüßen. Somit wird dann hoffentlich der Beschluss der Gemeindevertretung umgesetzt, wonach die Schilder deutlich sichtbar sein sollen.“

Im vergangenen Jahr hatte Bürgermeister Markus Mücke Schilder in Auftrag gegeben, die nicht nur inhaltliche sondern auch mehrere Rechtschreib- und Grammatikfehler aufwiesen, Der Schulzendorfer berichtete ausführlich darüber. Hinzu kam, dass mehrere Abgeordnete die Größe der Tafeln monierten. Im Beschluss der Gemeindevertreter heißt es nämlich, dass die Schilder „deutlich sichtbar“ angebracht werden. Doch dieser Eigenschaft kamen die Tafeln nach Meinung mehrerer Parlamentarier nicht nach.

Markus Mücke hatte dagegen immer wieder beteuert, die Tafeln seien Beschluss getreu erstellt worden.

8 Responses to Nach Protesten: Die viel kritisierten Namensschilder in der Herweghstraße landen auf dem Müll!

  1. bauamtler
    16. Januar 2013 at 14:26

    Wieviel Euro hat das peinliche Namensschild gekostet?
    Wer bezahlt diese Fehlanfertigung?

  2. bauamtler
    15. Januar 2013 at 13:47

    Bei unserem König ist alles nur noch schön,nachzulesen bei seiner Neujahrsrede auf http://www.schulzendorf.de.
    Ach wie schön scheint die Sonne heute wieder in der Richard-Israel-Straße.

  3. Interessierter Bürger
    15. Januar 2013 at 10:24

    @Tiefflieger, notwendige Ergänzung:
    Auch den Erzieher/Innen, Eltern und Elternsprechern muß es aufgefallen sein.

  4. Husten
    15. Januar 2013 at 08:15

    Der Beitrag wurde wegen Schmähkritik nicht veröffentlicht!

    Die Redaktion

  5. Tiefflieger
    Tiefflieger
    14. Januar 2013 at 18:27

    Ein Glück das es Menschen wie Herrn Burmeister gibt, die hartnäckig sind und sich durchsetzen können.

    Meine Kritik richtet sich auch gegen die Kita Leiterin des Hollerbuschs. Der dürfte ja nicht entgangen sein, daß die Schilder schwerwiegende Fehler aufweisen. Warum läßt sie überhaupt zu, daß so etwas aufgebaut wird und wochenlang steht. Sie ist Sekundant des “Königs von Schulzendorf”. Der Kopf ist nicht nur zum Suppe essen da!

  6. du
    14. Januar 2013 at 18:14

    @Schulzendorfer Wutbürger Notwendige Ergänzung : Weil das ” Problem” durch den Schulzendorfer doch sehr stark erörtet wurde und Einige diese Fakten – nun im OEA – anbringen konnten. Selbstkritik bei MM immer Fehlanzeige.

  7. Schulzendorfer Wutbürger
    14. Januar 2013 at 15:07

    Der König hat auf das einfache Volk gehört!
    Schulzendorfer sehen sonnigen Zeiten entgegen!

  8. bauamtler
    14. Januar 2013 at 14:33

    Endlich hat Herr Mücke ein Einsehen!

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