Bürgermeister Markus Mücke unter Untreue – Verdacht!

23. Juli 2014
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Unter dem Aktenzeichen 1410 JS 19825/14 prüft die Staatsanwaltschaft Cottbus derzeit einen Untreue – Vorwurf gegen Bürgermeister Markus Mücke. Pressesprecherin Petra Hertwig bestätigte gegenüber dem Schulzendorfer, dass nach Sichtung der vorliegenden Unterlagen ein Anfangsverdacht nach § 266 Strafgesetzbuch vorliegt.

Das Polizeipräsidium Süd wurde mit Ermittlungen beauftragt. Der erhobene Vorwurf steht im Zusammenhang mit dem 16 Kilometer Straßenausbau.

Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt wegen dem Verdacht der Untreue.(Foto: Wolff)

Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt wegen dem Verdacht der Untreue.(Foto: Wolff)

25 Responses to Bürgermeister Markus Mücke unter Untreue – Verdacht!

  1. Auauh
    30. Juli 2014 at 11:20

    @LaLeLu Heute ist doch nicht der 1. April. Onkel Wolff sucht Antworten – und diese bekommt er von der Verwaltung jedenfalls nicht- und auch nicht von den Baubetrieben- die haben eigentlich nur noch einen Wunsch : Weg aus Schulzendorf. Grund : Das politische Theater wird auf ihren Nerven ausgetragen – und die Kosten stimmen schon lange nicht mehr, weil es keine klaren Entscheidungen der Verwatung gibt.

    Die Anzeige von Herrn Wolff wird im Sande verlaufen, denn wer bestellt- bezahlt nun einmal. Und dieser Bürgermeister hat sich auf Kosten der Allgemeinheit nur absichern wollen – so wird die Begründung ausfallen. Schaden ? Wenn die Staatsanwaltschaft am BER noch nicht mnal einen Anlaß für Ermittlungen sieht, wird es hier wohl nicht anders sein.

    Herr Wolff sollte Aufpasser bleiben, einen PLatz in der Verwaltung bringt uns nicht weiter. Als Bürgermeisterkandidat wäre et uns nützlicher.

  2. Peter
    30. Juli 2014 at 11:04

    Mensch Herr Wollf,

    da kann man ja nur seinen tiefsten Respekt aussprechen mit wieviel Herzblut sie sich immer wieder ins Gespräch bringen.
    Geht es Ihnen um den schulzendorfer.de (und folglich ihre Popularität+Finanzstand) oder um alle Schulzendorfer?

  3. LaLeLu
    30. Juli 2014 at 10:00

    Ich schlage vor, dass Herr Wolff demnächst sowohl das Baumat leiten, sowie die juristische Beratung der Gemeinde übernehmen sollte. Durch seine Anzeige gibt er mir persönlich zu verstehen, dass er über den notwendigen Sachverstand in Sachen Straßenbau als auch über juristische Sachkunde verfügt, wie mögliche Mängel juristisch aufzuarbeiten sind. Ich hatte bereits juristische Probleme beim Bauen, die sich nur durch einen Fachanwalt lösen ließen. Wenn er die Hände gehoben hätte und ein Fachgutachten benötigt hätte, wäre ich derjenige gewesen, der es (erst einmal) bezahlen hätte müssen, da ich es auch in Auftrag gab. Auch wenn jemand anderes den Fehler machte. Im zweiten Schritt würde ich versuchen, die Kosten für das Gutachten und die anwaltliche Beratung wieder zurück zu fordern. Dazu habe ich mindestens 3 Jahre Zeit. Das hat Herr Wolff sicher alles bedacht und ich wünsche ihm viel Erfolg. Meine laienhafte Prognose für das Verfahren ist, dass es alsbald eingestellt wird.

  4. Werner Eichberg
    29. Juli 2014 at 22:46

    Ja, ja, die Meckergemeinde und ewigen Nörgler. Mücke ist sich nie etwas bewusst. Der ist sich warscheinlich auch nicht bewußt, daß er für die Bürger da zu sein hat. Was macht er für die von Fluglärm betroffenen Bürger am Eichberg? Artikel in der Zeitung über sie lesen. Aus dem BVBB müßte man ihn ausschließen. Eitel und überheblich bis zum geht nicht mehr.

  5. Uli
    29. Juli 2014 at 17:04

    Dass Herr Mücke sich unschuldig fühlt ist klar, was soll er sonst sagen. Das Grundanliegen drängt sich auf, wie alles ausgeht … alle kennen das geflügelte Wort von der hohen See.

  6. Maksimilian Stefani
    29. Juli 2014 at 06:20

    Heute morgen entnehme ich der online-Ausgabe der MAZ, dass die staatsanwaltlichen Ermittlungen auf einer Anzeige von Michael Wolff beruhen. Ich frage mich und Herrn Wolff, warum er dieses Detail in seiner Meldung zum Untreueverdacht gegen den Bürgermeistser unerwähnt lässt!

  7. Themis
    26. Juli 2014 at 23:29

    @ Stefani,
    nein, es ist nicht widerwärtig, wenn ich möchte das Verbündete des BM mit ihm fallen. Es ist widerwärtig Rechte den Bürgern abzusprechen und dem Bürgermeister jegliches Handeln zu legitimieren.
    Ich möchte meine “Kränkung”, nicht nur an Ihnen auslasen, sondern an all denjenigen, die nicht für die Rechte Ihrer Nachbarn eingestehen, Menschen die lieber wegschauen oder Unrecht als gegeben hinnehmen. Nur durch diese Art von schwachen Menschen kann ein Bürgermeister wie Mücke existieren und handeln.

  8. Landunter
    26. Juli 2014 at 22:08

    @Peter1 Soll es Peter der I von Schulzendorf heißen ? So hört es sich jedenfalls an ! Sicher gibt es Meinungsfreiheiten, aber Ihren Rechtsstaat und Ihre Ungenauigkeiten sollten Sie mal sachkundiger überprüfen und kundtun.

    Ihre Beleidigungen gegenüber Usern , die Sie in eine Ecke stellen ohne eine sachkundige Begründung zu haben , zeigt auch davon, dass Ihnen noch keine Fehlentscheidung der Verwaltung auf die Füße gefallen ist ! Ich habe keine Lust, Ihren ganzen Unfug – der aus Unkenntnis bei Ihnen beruht – auseinander zu nehmen.

    Ein Bürgermeister jedenfalls ist das Bindeglied zwischen Bürger und Verwaltung, sowie der Gemeidevertretung. Diese klappt in Schulzendorf nicht. Mücke hat den Bauvertrag Straßenbau nachverbandelt und beauftagt: Er ist der Bauherr- dessen Unterschrift im Abnahmeprotokoll steht. Sicher kann er sich vertreten lassen – aber das ändert nichts an der Tatasche- ebenso bei einem Bauantrag – das er verantwortlich ist.

    Wenn Sie so glücklich mit Mücke und Co sind und Freie Wähler in der GV sogar erkennen, werden Sie sicher auch sehr glücklich sein, wenn Sie Ihren neuen Beitzragsbescheid des MAWW für Trink – und Abwasser bald aus dem Briefkasten holen. Da Sie es bestimmt wieder nicht wissen- es trifft alle, egal ob Neu -oder Altanschließer. Und wer hat die Satzungen des MAVW mit bestätigt ?! Richtig Peter1 war es nicht.

  9. Karo
    26. Juli 2014 at 08:27

    Es standen schon viel Unschuldige vor Gericht. Dazu gehöre ich auch z.B. – Es gab eine Ermittlung der Staatsanwaltschaft, ein Aktenzeichen, eine Anhörung und die Sache ging vor Gericht bei der ersten Gerichtsverhandlung – es wurden 8 Zeugen geladen (nach 1 1/2 Jahren und dauerte 5 Stunden – mit dem Richterspruch “unschuldig” die Kosten des – Verfahrens trägt der Staat (Steuerzahler). Der wahre Täter konnte nicht ermittelt werden. Ich war angeklagtes Opfer. Nach einem Jahr der Verhandlung wurde die ganze kriminelle Betrugs-Geschichte aufgedeckt. Doch leider waren die Fristen zur Anklage der Täter verstrichen. – Also “abwarten und Tee trinken” bevor ein Bürger komplett vorverurteilt wird.

  10. Schulzendorfer
    26. Juli 2014 at 07:08

    @ Stefani
    Wenn der Bürgermeister unfair ist, dann werde ich bestimmt ich als erstes die Berichterstattung kritisieren. Ich lasse mir von niemandem meine Erfahrung absprechen. Und wenn ich schreibe, dass ich eben jene negative Erfahrung mit ihm gemacht habe, dann können Sie unwissenderweise zu diesem Thema maximal schweigen und nicht das Ganze versuchen, in eine lächerliche Bashing Schiene zu schieben.

    @ Oliver Stütz
    Die Herkunft ist nun wirklich egal und zu oberflächlich. Schwarze Schafe gibt es überall.

  11. Peter1
    26. Juli 2014 at 01:32

    Da wir nicht auf der linken Miersdorfer Strasse-Seite wohnen, kann ich Gott sei Dank nicht zu den Bevorteilten gezählt werden.

    Die Wessi-Sprüche können sich einige unqualifizierte Schreiberlinge ebenfalls wohinstecken, wenn man bedenkt, wie viele Ex-Wessis mittlerweile in Schulzendorf wohnen!!

    War früher wirklich alles besser?

    Auf was für einem Niveau mittlerweile Der Schulzendorfer heruntergekommen ist, stimmt mich eigentlich traurig.
    Ihr solltet eigentlich das Sprachrohr des Gemeindelebens und nicht der Gosse sein.

    Was soll denn diese ewige linke Stimmungsmache gegen Personen
    aus dem Rathaus, die von Amtswegen als Vorgesetzte für gewisse Abteilungen geradestehen müssen?

    Mich würde nicht wundern, wenn einer der Denunzianten auch selber die Anzeige bei der Polizei erstattet hat.
    Gegen so viele wurde schon Anzeige erstattet, Ermittlungen/Überprüfungen muss die Staatsanwaltschaft in jedem Fall beginnen und dann entscheiden, ob es zu einer Anklage und einem Strafverfahren kommen wird. Da wir aber in einem Rechtsstaat leben, heißt es bei uns in der Bundesrepublik Deutschland: “Bis zu einer Verurteilung ist ein jeder Bürger als unschuldig anzusehen”

    Mist hat grundsätzlich das Tiefbauamt und der Amtsleiter gebaut!?
    Oder sehe ich da was falsch?

    Falsche Ausschreibung/Ausführung der Strassenbauarbeiten wegen mangelnder/falscher Besetzung im Tiefbauamt!?

    Daher konnten einige Anwohner die geforderten Umlagen umgehen/nicht zur kasse gebeten werden. Falsche Pflasterarten, verspätete Gebührenbescheide usw.
    Wer hat denn die Bauabnahme gemacht? Der Bürgermeister selber?
    Wohl kaum! Wer ist denn dafür zuständig, dass der Gemeinde die Zwangsverwaltung durch den Landkreis droht?
    Die Ausschreibung/Planung ist doch eigentlich schon zu Zeiten des “alten” Bürgermeisters abgewickelt worden? Oder ?

    Was ist denn aus der Jugendhütte und den eigentlich bereitgestellten Geldern der Gemeinde und der Sparkasse für den Kulturklub geworden???
    Jetzt wird auf einmal eine Grillhütte hinter der Butze geplant!?

    Und wo bleibt wie immer die Jugend?
    Die kann sehen, wo sie bleibt!?
    Alte linke Seilschaften sind halt doch stärker!?
    Aber die leben auch nicht ewig.

    In der GV sitzen ebenso genügend Vertreter der Linken/SPD/CDU und der Freien Wähler und deren Mitglieder sind in den entsprechenden Ausschüssen ebenfalls vertreten.

    Warum haben die denn nicht vorher gehandelt, um (wie sie es eigentlich verpflichtet wären) Schaden von der Gemeinde und deren Bewohner abzuwenden?
    Oder leben wir in einer Diktatur, wo nur der Bürgermeister das Sagen hat?
    Ich hoffe nicht!

    Schönes und friedliches Wochenende

  12. Oliver Stütz
    25. Juli 2014 at 11:38

    Wenn man in der Schule bei spicken erwischt wird, wird man hauptsächlich wegen seiner Dummheit, sich dabei erwischen zu lassen, bestraft.

    oder wie geht das Sprichwort: “Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Wessi ist es andersrum”

    Wo kam Mücke nochmal her?

  13. Maksimilian Stefani
    25. Juli 2014 at 10:21

    @ schulzendorfer & @ Themis

    Starke Worte! Aber: Dass ich mich für die Einhaltung journalistischer Standards ausspreche, macht mich noch nicht zum Verteidiger des Bürgermeisters. Ich kann zur Bewertung des berichteten Sachverhalts nichts Fundiertes beitragen, weil ich zu wenig weiß. Die Bemerkungen im “Schulzendorfer” sind hier ja nicht konkret genug. Und darauf bezog sich meine Einlassung.

    Zum Zweiten: Dass ich zu den “Begünstigten” des Bürgermeisters zählen könnte, entspringt Ihrer Phantasie, ich habe noch nie ein Wort mit ihm gewechselt.

    Dass Sie mir wünschen, dass ich (mit ihm) “fallen” solle, ist widerwärtig, entspringt aber vielleicht einer erlittenen Kränkung, die Sie ausgerechnet an mir gutmachen wollen, obwohl Sie mich – wie ich Sie – persönlich gar nicht kennen.

  14. Lutz aus der Münchener Str
    24. Juli 2014 at 23:15

    Früher hieß das Provision, heute heißt das Untreue. Scheint wohl diesmal mehr als eine Rehkeule zu sein….

  15. Themis
    24. Juli 2014 at 22:24

    @ vergessen, Peter, Stefani,… Sie beschweren sich, dass der Schulzendorfer jegliche Fehltaten des Herrn Mücke aufgreift, konnten aber noch keinen einzigen Fehltritt widerlegen.
    In seiner ganzen Amtszeit hat dieser Mann nur für Unruhe gesorgt, Unwahrheiten verbreitet, behindert, deformiert, schikaniert,… . Und trotzdem stehen Sie zu diesem Menschen. Entweder ist es Ihrer Unwissenheit geschuldet oder Ihr eingeschworenes Wissen was Sie zu Mücke halten lässt. Scheinbar gehören Sie zu denen, die unser Bürgermeister bevorteilt und haben nun Angst vor seinem Niedergang. Ich hoffe und wünsche mir, dass Sie mit diesem unehrlichen und unehrbaren Menschen fallen werden. Ich war selten so angewidert von einem Menschen wie Mücke.

  16. Schulzendorfer
    24. Juli 2014 at 21:54

    @ Tiefflieger: Genau richtig. Ohne Anfangsverdacht keine Ermittlung, ganz einfach.

    Das sind alles lächerliche Versuche, den Verdächtigten um jeden Preis rein zu waschen.
    Allerdings weiß man ja zunächst auch nicht, ob die Pseudo Verteidiger hier nicht die Begünstigten sind, von denen die Rede ist.

  17. Tiefflieger
    Tiefflieger
    24. Juli 2014 at 20:32

    @H.K: Sie verbreiten Unwahrheiten. Die Staatsanwaltschaft MUSS nicht bei jeder Anzeige ermitteln. Das tut sie erst dann, wenn ein ANFANGSVERDACHT auf eine Straftat besteht. Und der scheint ja zu existieren.

  18. Maksimilian Stefani
    24. Juli 2014 at 19:53

    Wenn der Schulzendorfer schon das Aktenzeichen des Vorwurfs der Untreue von seiten Markus Mückes kennt, wieso weiß er nicht mehr bzw. Genaueres?

  19. H.K.
    24. Juli 2014 at 18:26

    Die Staatsanwaltschaft muss !!! bei jeder Anzeige ermitteln.
    Und wenn Obelix, Landunter & Co. wegen irgendetwas ne Anzeige bekämen, müßte die Staatsanwaltschaft dies auch tun und prüfen, ob an den Vorwürfen was dran ist. Auch wenn die Betroffenen genau wüßten, dass da nix dran ist.
    Es wäre schlimm, wenn die Staatsanwaltschaft nicht ermitteln würde.

    Und es wäre sicher der Sache dienlich, abzuwarten, ob ein Strafverfahren eröffnet oder die Sache eingestellt wird. Denn im Moment wird halt nur ermittelt, ob an den Vorwürfen etwas dran ist.

    Wird eröffnet, kann die Kritik losgehen.

    Wird eingestellt, wird es hier bestimmt nicht erwähnt – keine Schlagzeile. Oder?

  20. Peter
    24. Juli 2014 at 15:58

    @vergessen:

    Aber wenn man munkeln kann und sich wieder der generelle Allgemeinverdacht heraufbeschwören lässt ist es doch viel besser.
    Jeder kann seine Resentiments schüren und auf Mücke einhauen. Warum und weshalb ist vollkommen egal, Hauptsache die Redaktion von https://www.schulzendorfer.de kann Schaden herbeiführen.

    Investigativer Journalismus ist ein sehr dehnbarer Begriff, wenn es nur der Tatsache dient im Mittelpunkt zu stehen.

  21. vergessen
    23. Juli 2014 at 20:53

    Sehr geehrter Herr Wolff,

    bitte stellen Sie für alle hier Lesenden dar, was der Grund der Ermittlungen ist. Pauschal, wie Sie es hier beschreiben, macht dies nur Stimmung und ist keine sachliche Arbeit Ihrerseits.

  22. BingeLaden
    23. Juli 2014 at 18:52

    Eine Erklärung von Markus Mücke zu den Vorwürfen ist fällig.

  23. Schulzendorfer
    23. Juli 2014 at 18:36

    Gibt es eigentlich etwas, was er nicht schon auf dem Kerbholz hat?
    Aber andere gängeln, verleumden und Grashalme zählen.

    Der soll endlich verschwinden! Und wenn er zu seiner Berufsberatung zurück darf, kann er wenigstens die eine oder andere erfolgreich vermittelte Stelle als Referenz vorweisen. Dafür allerdings sollte er Nulle und Co gleich mitnehmen.

  24. Landunter
    23. Juli 2014 at 17:36

    Ups, noch einmal wird die SOKO milde sein, aber es wird noch mehr Feuer aus Schulzendorf geben – denn er hat defenetiv Gemeindegelder zweckentfremdet – zum Vorteil von wenige Bürgern – eingesetzt. Komischerweise wissen das auch die GV- Mitglieder und bestätigen dieses öffentlich – nur handeln tun sie nicht.

  25. Obelix
    23. Juli 2014 at 16:20

    Warum bin ich nicht überrascht?

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