Bundestagswahlkampf – Na das geht ja gut los!

26. Juli 2013
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Nicht lange hing das Plakat der Bundestagskandidatin Tina Fischer von der SPD in Ampelnähe in der Ernst – Thälmann – Straße. Heute lag es bereits im Dreck! Dabei hat die heiße Wahlkampfphase noch gar nicht begonnen. Ein bisschen mehr Respekt und Akzeptanz vor Menschen, die Politik machen wollen wäre angebracht!

Das erste Wahlplakat von Tina Fischer (SPD) liegt im Dreck. (Foto: Weinert)

Das erste Wahlplakat von Tina Fischer (SPD) liegt im Dreck. (Foto: Weinert)

7 Responses to Bundestagswahlkampf – Na das geht ja gut los!

  1. Ach was
    28. Juli 2013 at 19:18

    @BingeLaden Alle Parteien mißachten mitlerweile Menschen, selbst Gesetze und die Verfassung, um Menschen zu schaden. Der BER ist da die Krönung, Schwerstbetroffene werden als Staatsfeinde betitelt, weil sie vor Gericht sich bestätigt haben lassen, dass sie Anspruch auf Schallschutz haben. Somit können dann keine Straßen und Schulen gebaut werden, weil die Bürger auf ihre Grundrechte bestehen und wenn sie sich bei der Presse beschwerden, werden sie in die rechte Ecke geschoben. Die PArteien sind da sogar noch heimtückischer, weil sie A öffentlich sagen und B nicht öffentlich etwas ganz andres bewußt tun !

    Knuffke versucht öffentlich sich Gedanken zu machen und entzaubert sich dann selbst- haben wir ja wieder gesehen. Knuffke bekommt keiner Persilschein von mir, da er Stärkung der Gemeinden mit etwas anderem verwechselt. Trotzdem ist die Einzelmeinung Knuffke ehrlicher, als man andere Hintertürgerede von Mitläufern- egal von welcher Partei.

  2. BingeLaden
    28. Juli 2013 at 17:07

    Es ist Ihre gutes Recht die PKV zu verachten,Herr Knuffke. Wissen Sie was ich verachte? Dass Sie in einer Partei sind, die Menschen verachtet. Sie geben sich hier als Biedermann aus und sind in Wirklichkeit ein Brandstifter, jemand der Haß und Feindschaft unter Menschen stiftet.

  3. F.Knuffke
    28. Juli 2013 at 15:22

    @Ach was
    Nur mal so zur Richtigstellung….
    In der Schulzendorfer Straße sind wir genau so wie die Schulzendorfer an uneinsichtigen Gemeindevertretern gescheitert…90% der Anwohner waren gegen den Ausbau!Hab die Unterschriftenliste noch heute!
    -Wir waren im Kreitag voll auf der Seite der Bürger beim Flughafenthema,bei jeder Abstimmung zu diesem Thema hatten die Bürger unsere Stimme sicher
    -Ich bin selbst seit meinem Einzug in den Kreistag wieder gesetzlich versichert,weil ich als Volksverteter solche Bevorzugung nicht mehr in Anspruch nehmen darf!Wenn die Bürger mich nicht mehr wählen,werde ich nicht in die PV zurückkehren,da ich dieses Geschäftsmodell durch mein Hintergrundwissen zutiefst verachte!Aber ja,ich war mal Privatpatient,das stimmt,warum?Weil man mir als jungem Handwerksmeister in der gesetzlichen Versicherung nicht nach Einkommen berechnen wollte (den Beitrag)sondern einen extrem hohen Regelsatz,den ich damals einfach nicht zahlen konnte!
    Und eines noch zum Schluss….Auch wenn viele Bürger uns nicht mögen,ich für meinen Teil bin mir sicher,daß 80% aller Schulzendorfer mein Abstimmverhalten im Kreistag für richtig und logisch befunden hätten…

  4. Ach was
    28. Juli 2013 at 12:19

    @F.Knuffke Ach Herr Knuffke, Sie sind Kreistagsabgeordneter und stehen wohl auch auf der Liste für die Bundestagswahl, haben einen Familiennamen in Eichwalde mit Tradition und kennen die Region sehr gut. Der Ausbau der Schulzendorfer Straße – war ihr Ding – der Protest und ihr Handeln war da eine andere Sache. Usw.

    Ihre Einzelmeinung steht nicht für die Politik einer Partei, die sie denken vertreten zu müssen- die kommen auch ohne sie aus. Realopolitik können sie maximal leisten, Schwerpunkte haben wir noch nie von Ihnen gehört.

    Bei Flughafen kommt ihre einheimische Bevölkerung auch sehr schlecht davon. Eine sachliche Diskussion von Ihnen – in diesem Zusammenhang im Kreistag – davon haben meine Ohren auch nichts gehört.

    Und nun haben Sie die Privatpatiten ihr Fett weg. Dabei haben die Richter im Namen des Volkes verkündet, dass es gerechtfertigt ist, dass die Privatpatienten höhere Arztrechnungen zu akzepieren haben. Auch ist auffällig, dass die Privatpatieten viel sinnloses Zeug abgerechtet bekommen – ohne Sinn oder Gegenleistung. Die Kassen sind nicht mal bereit, dagegen vor zu gehen- Kunde bleibt auf Kosten sitzen. Und und und – Warum Menschen wir sie z.B. in die Privatkasse gewechst sind- schreiben Sie natürlich auchnicht. MAchen Sie Ihren Wahlkampf wo anders !

  5. F.Knuffke
    27. Juli 2013 at 08:23

    Ich werde das nächste Plakat mal symbolisch und mit Worten zerreißen.
    Dort wirbt die SPD mit dem Spruch: Zweiklassenmedizin abschaffen!
    Das ist natürlich nichts als billige Propaganda und Irreführung,denn selbstverständlich haben SPD und Grüne die Umwandlung unseres Gesundheitssystems in eine profitorientierte Gesundheitswirtschaft mit gestaltet und gefördert.Und das perverseste was man sich überhaupt vorstellen kann,ist:Die Besserstellung von Privatpatienten bezahlen die gesetzlich Versicherten.Wie funktioniert das?Unsere Krankenhäuser wurden den privaten Krankenversicherungen quasi geschenkt(hab ich hier schon erläutert,Sana Kliniken gehört den privaten Krankenversicherern)Diese erzielen ihre Gewinne durch Abrechnung mit den gesetzlichen Kassen und Zuzahlungen!Privatpatienten werden quasi gratis mit durchgeschleust,es werden verminderte oder gar keine Rechnungen an die Privatversicherer ausgestellt,warum auch?,schließlich gehört Ihnen ja jetzt das Klinikum.Tja,liebe Leute,die meisten Sauereien sind nicht so offensichtlich wie die Sache um den Flughafen,und die SPD macht überall mit.

  6. Ratlos
    26. Juli 2013 at 22:58

    Ich finde diese Plakate albern und überflüssig! Außerdem sind sie schlecht befestigt und beschädigen die Leuchten, wofür sich dann wieder keine Partei sich zuständig fühlt.
    Was Tina Fischer betrifft, sollte diese Mutter von zwei Kindern sich fragen lassen, wie unwirklich ihre Sprüche sind.

    Wer sich in den Landtag wählen läßt und dann durch Flucht in einen Posten flüchtet- so dass nicht als Bürgeranwältin tätig, muß sich fragen lassen, wie solche Flucht dann aus dem Bundestag erfolgt.

    Wo Liebe ist – ist auch Verrat. Die Schulzendorfer sind in Sachen Flughafen durch diese Frau nur verraten worden. Ob an der Laterne oder am Boden in Dreck – beides ist passend.

  7. ULTRAS
    26. Juli 2013 at 21:22

    Wer 12000 Wähler veräppelt, darf sich darüber nicht wundern.

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