BER: So düsten die Jets über unsere Köpfe

9. Januar 2024
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Dahlewitz, Bohnsdorf, Schulzendorf und Mahlow waren im Dezember 2023 die am meisten von Überlügen und damit von Fluglärm betroffenen Kommunen. Das geht aus einer Statistik der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) hervor.

Grafik: FBB GmbH

Grafik: FBB GmbH

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Dahlewitz, Bohnsdorf und Schulzendorf sind schwerstgeschädigt! 3.186-mal wurde Dahlewitz, 3.045-mal Bohnsdorf und 2.866-mal Schulzendorf überflogen. Die von Schulzendorfs grünen Verbotspolitikern verteufelte Hoffmann-Kurve, nutzten Airlines dagegen nur 463-mal. Vergleichsweise gering fielen auch die Überflüge über Diepensee und Königs Wusterhausen aus. 326-mal wurden sie überflogen.

BER

8 Responses to BER: So düsten die Jets über unsere Köpfe

  1. Andreas
    11. Januar 2024 at 08:46

    Danke für den Link, kannte ich noch gar nicht. Schön ist, dass man anhand der Karte, die sich hinter dem Link befindet, erkennt, dass Teile von Dahlewitz im Tagschutzgebiet liegen. Insofern haben Sie meine Aussage bestätigt und sich selbst widerlegt.

    Haben Sie auch noch eine Karte in der das Nachtschutzgebiet zu sehen ist? Das wäre für das vollständige Bild ja notwendig.

    Hinsichtlich der Dorfstraße bin ich davon ausgegangen, dass klar sein dürfte, dass die Dahlewitzer Dorfstraße gemeint ist. Daher meine Frage: War das tatsächlich missverständlich von mir oder haben Sie mich bewusst falsch verstehen wollen?

  2. Laermgegner
    11. Januar 2024 at 07:30

    https://corporate.berlin-airport.de/content/dam/corporate/de/nachbarn/schallschutz/maximalpegel-tagschutz-neuer-mix.pdf

    Es gibt hier Leute, die nicht mal wissen, dass es in Dahlewitz keine Dorfstraße gibt. Ferner ist es toll, mit Unwissen Leute für doof zu erklären, nur um sein eigenes Ego zu pflegen. Das Schallschutzprogramm ist eine Zumutung, wer da etwas Positives draus macht, ist einfach dumm .

  3. Andreas
    10. Januar 2024 at 21:20

    Sind Sie eventuell vom BER und versuchen Schallschutzmöglichkeiten in Dahlewitz zu verschleiern damit der Flughafen Geld spart?

  4. Lärmgegner
    10. Januar 2024 at 18:28

    Hier scheinen Leute vom BER das eigene Schallschutzprogramm nicht zu kennen.

  5. Andreas
    10. Januar 2024 at 17:23

    Nein, was Sie schreiben stimmt nicht. Schallschutz gibt es u.a. auch für die von mir benannten Straßen in Dahlewitz.

    Warum streiten Sie das ab? Wollen Sie, dass die Menschen dort ihren Anspruch auf Schallschutz nicht kennen und somit verlieren?

  6. Laermgegner
    10. Januar 2024 at 12:07

    Es gibt nur Lärmschutz für Geradeaus, falls es sich noch nicht herumgesprochen hat. Nebelkerzen helfen den Betroffenen überhaupt nicht.

  7. Andreas
    10. Januar 2024 at 10:30

    @Lärmgegner: Wie kommen Sie darauf, dass die Leute in Dahlewitz keinen Schallschutzantrag stellen können?

    Teile von Dahlewitz liegen im Tagschutzgebiet (z. B. die Dorfstraße, Bahnhofstraße, Bertolt-Brecht-Straße und Waldstraße) und andere Teile von Dahlewitz im Nachtschutzgebiet (z. B. Clara-Zetkin-Straße, Max-Griesbach-Straße, Thälmannstraße). Wer hier wohnt, kann einen Antrag stellen.

  8. Lärmgegner
    9. Januar 2024 at 16:31

    Die Statistik trügt – Die Leute in Dahlewitz haben bis heute keine Möglichkeit einen Schallschutzantrag zu stellen und die Bohnsdorfer zählen Birnen ( Landungen ) und Starts zusammen. Ferner ist die Größe der Krachmacher nicht aufgezeigt. Egal- wer Rechtfertigungen von sich gibt, dass außerhalb alles so laut ist. hat keine Ahnung, welche Belastung auch durch Ultrafeinstaub hier besteht.

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