BER: Die Würfel sind gefallen – die Flugrouten sind besiegelt!

26. Januar 2012
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Nun stehen sie fest: Die Flugrouten des künftigen Hauptstadtflughafens!  Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung hat im Wesentlichen den Flugrouten-Vorschlag der Deutschen Flugsicherung (DFS) übernommen. Was bedeutet das für Schulzendorf im Einzelnen?

Der Eichberg ist der Teil Schulzendorfs, der am stärksten vom Fluglärm betroffen sein wird. Sowohl bei Starts und Landungen von und auf der nördlichen Bahn düsen die Jets in 300 Meter bis 400 Meter über die Köpfe der Bewohner hinweg.  „Unsere schlimmsten Befürchtungen sind eingetroffen. Für den Schulzendorfer Ortsteil Eichberg bleibt nur die Umsiedlung. Hier fliegen die Flugzeuge in niedrigster Höhe über die Häuser und nicht über Wasser.“  sagt Claudia Janßen von der Bürgerinitiative „Schulzendorf gegen Fluglärm“.

Im Anflug auf Schulzendorf - "Für den Eichberg bleibt nur die Umsiedlung!" - (Foto:Wolff)

Flugzeuge, die von der südlichen Bahn in Richtung Osten  abheben werden die sogenannte Hoffmann Kurve, also eine messerscharfe 90 Grad Wende in Richtung Süden fliegen und so den Ortsrand Schulzendorfs streifen. Hier wird das Wohngebiet Zum Mühlenschlag verlärmt werden. Große Maschinen, wie der  A 380, 340 oder die Boeing 747, 777, welche die scharfe Kurve nicht fliegen können, werden die Abknickung von 15 Grad nehmen und somit Schulzendorf Mitte mit seinem Ortszentrum, die Kindertagesstätten und die Schule überqueren.

Bürgermeister Markus Mücke wies auf die Verbesserungen hin, die in der Fluglärmkommission gegenüber dem Flugrouten Vorschlag vom September 2010 erreicht wurden.  Aus seiner Sicht ist es ein „Erfolg und eine Erleichterung für die Bürger“, wenn ein Teil der Flugzeuge die „Hoffmann – Kurve“ fliegen und so am Rande Schulzendorfs vorbeifliegen.

„Mit diesen Flugrouten wird Schulzendorf flächendeckend verlärmt. Bisher wurden nur sporadisch und nicht ausreichend Schallschutzmaßnahmen durch die Flughafengesellschaft umgesetzt. Der Betrieb des Flughafens kann unter diesen Umständen nicht aufgenommen werden.“, fordert Gernut Franke, Ortsgruppensprecher des Bürgervereins Brandenburg – Berlin e.V. (BVBB).

Der Flughafengesellschaft liegen allein aus Schulzendorf insgesamt 915 Anträge auf Schallschutzmaßnahmen vor, doch lediglich 274 Kostenerstattungsvereinbarungen wurden bislang geschlossen. Auf Landesebene ist die Situation nicht viel besser. „Bisher wurden erst rund 1.000 von insgesamt 25.500 berechtigten Wohneinheiten mit Schallschutzmaßnahmen ausgerüstet. Dieses Ergebnis ist unbefriedigend und stellt die Frage, inwieweit der Zeitplan der Landesregierung zu halten ist.“, meint  Rainer Genilke, Verkehrsexperte der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg.

Wegen der unzureichenden Situation beim Schallschutz wollen Betroffene, darunter auch Schulzendorfer BVBB – Mitglieder gegen die Betriebsgenehmigung des Hauptstadtflughafens klagen.

20 Responses to BER: Die Würfel sind gefallen – die Flugrouten sind besiegelt!

  1. drbach
    31. Januar 2012 at 17:36

    Besonders freuen können wir uns erst dann, wenn die diversen Protestierer es endlich “geschafft” haben, daß nach einem angeblichen “Münchner Modell” in Richtung Osten (das sind wir) geradeaus geflogen werden darf. Dann muß man nicht Kiekebusch mit seinen 200 Einwohnern umsiedeln sondern verlärmmüllt ohne Pause, egal ob Ost- oder Westwind Nordschulzendorf, Eichwalde bis hin nach Erkner und natürlich auch noch Schmöckwitz etc. Da wird’s dann mit dem Umsiedeln schwierig.
    Die 70 dB sind ja nicht so schlimm, dafür bekämen dann aber der Südteil unseres netten Ortes nicht einmal die gelegentlichen 50dB ab. Ist das nicht schön? Immer schön kämpfen. Der gute Florian ist bestimmt dabei.

  2. arabella
    31. Januar 2012 at 12:38

    Die zurückliegenden Maßnahmen und Proteste haben bisher kaum was genutzt. Bereits jetzt haben wir privat hunderte Euro für den Protest investiert.Dass viele zu einer fatalistische Haltung finden, ist sicher kein Wunder. Mir selbst fällt auch nicht mehr ein, als einen gehörigen Vulkanausbruch zu wünschen oder mir subversive Aktionen auszumalen. Was ich empfinde, ist grenzenlose Wut! Wer jetzt noch denkt, im Schneckenhaus sei es sicher, wird dann spätestens nach dem 3. Juni geweckt.

  3. Anwohner
    30. Januar 2012 at 08:11

    Schulzendorf wird flächendeckend verlärmt. Was schon lange klar war ist nun amtlich. Der Lärm ist in aller Munde. Aber wer spricht eigentlich mal über den enormen Dreck den die Flugzeuge noch als kleinen Bonus zusätzlich in der Luft hinterlassen? Tief durchatmen dürfen wir dann wohl auch nur noch am Wochenende, wenn wir vor dem Lärm zur Erholung ins Umland flüchten.

  4. gegen den Unmut in SD
    29. Januar 2012 at 12:40

    @Ratlos,
    sie sind mir suspekt,sie meckern nur und lehnen alles ab.
    Sie sind zu keinem Dialog bereit!

    Was würden sie in Schulzendorf verändern oder verbessern?

    Sehen uns am 04. Februar 2012!

  5. Anwohner Kölner Straße
    28. Januar 2012 at 20:11

    das ist er…………..

    http://www.youtube.com/watch?v=zcbxzkhp5IA&feature=related

    bei einer Höhe von 600m über unsere Gemeinde. wir sehen uns am

    4. Februar 2012 @ 12:00 – 14:00 Uhr
    Flughafen Schönefeld Haupthalle

    zum Schutz unserer Kinder

  6. Ratlos
    28. Januar 2012 at 16:11

    @einige schulzendorfer
    Mir reicht es schon lange mit Menschen die blauäugig sind und stellen Sie sich vor, ich habe nur einen Millimeter weniger Sachkenntnis als Sie.

    Das Einzelschallereignis am Rodelberg wird 92 dba betragen- der Dauerschallpegel um die 70 dba, dass ist Körperverletzung !

    Warum soll ich mich in Schulzendorf mit jemanden treffen, um über einen Vorgang zu sprechen, der nicht haltbar ist. Auch gab es in Schulzendorfer ein Absiedlungsbeschluß der GV – auf für den Bereich des Eichberges.

    Und zu Ihrer letzten Frage, die FBB ist doch offen für alle sozialen Projekte – auch iN Schulzendorf – lesen Sie keine Zeitung des BER ?

    Man kann unhaltbare Sachen nicht schön schreiben, Tschuldigung wir sind ja in Schulzendorf, da gibt es ja ein Vorbild, der jetzt 2 Jahr eim Amt ist.

  7. einige schulzendorfer
    28. Januar 2012 at 05:31

    @Ratlos
    Es reicht,
    sie müssen nicht alle schulzendorfer als flugrouten-befürworter hinstellen,nur weil diese leergutbons für einen spielplatz spenden.
    woher haben sie die gewißheit,das der flughafenbetreiber geld zum spielplatz dazu gibt?das ist eine behauptung!
    woher haben sie die gewißheit,das der spielplatz am abhang gebaut wird?
    haben sie schon mit der spielplatzinitiative gesprochen?
    mehrmals hat man es ihnen angeboten.
    erst denken,dann schreiben und einfach mehr sachlichkeit.
    wir können verstehen, das sie ratlos über einige dinge in schulzendorf sind, aber nicht immer alles zu negativ sehen, ist auf die dauer nicht gut für das herz und der jüngste sind sie auch nicht mehr.

  8. dobida
    27. Januar 2012 at 14:31

    Nach Stand der Dinge wird Senzig nicht überflogen! Ratet mal, wer da wohnt? Ist ganz einfach!!!!!!

  9. Tiefflieger
    Tiefflieger
    27. Januar 2012 at 12:24

    @Anwohner Kölner Straße: Wahnsinn der Filmbeitrag. UNBEDINGT ANSEHEN !!! Wenn es so kommt, brauchen wir keine neuen Straßen.

    Dr.Bach, ich gebe Ihnen völlig Recht. Die Widerstandskämpfer vom Müggelsee kämpfen für sich allein. Gemeinsam mit der Grünen Liga legen Sie Einspruch bei der EU ein, weil in über 1.000 Meter Höhe über den Müggelsee geflogen wird und es zur Störung des ökologischen Systems kommen kann.

    Wer legt Einspruch ein, wenn die Menschen in Schulzendorf in 300 Meter Höhe überflogen werden? Wo sind die Herrschaften von der Grünen Liga???

  10. Anwohner Kölner Straße
    27. Januar 2012 at 11:31

    So wird es auch in Schulzendorf kommen. Danke Hr. Mücke für die tatkräftige Unterstützung.

    http://www.youtube.com/watch?v=ijLnP23FTu8&feature=related

  11. 27. Januar 2012 at 10:46

    Nun haben wir es amtlich. Schulzendorf wird flächendeckend verlärmt.
    Der Gutachter Faulenbach da Costa hat bei allen Informationsverantsltungen im August 2010 und auch bei einer Veranstaltung für die Gemeindevertreter der Umlandgemeinden resümiert: “Der Fluglärm kann nur demokratisch verteilt werden”.
    Das BAF hat das nun bestätigt.
    Es bleibt dabei Neuplanung sofort-Der Gesundheit zuliebe!

    Am 4.Februar findet bundesweit eine in House Demo statt.
    Der BVBB stellt einen Bus mit einer Kostenbeteiligung von 10€ pro Person für die Fahrt zum Fraport in Frankfurt/Main zu Verfügung um sich Motivation für den weiteren Widerstand zu holen bitte ich um rege Teilnahme.

    Anmeldung über vorstand@bvbb-ev.de

    In House Demo in Schönefeld:

    4. Februar 2012 @ 12:00 – 14:00 Uhr
    Wo: Flughafen Schönefeld Haupthalle
    Mittelstraße 1
    12529 Schönefeld
    Deutschland

    Freundliche Grüße

    Gernut Franke

  12. drbach
    27. Januar 2012 at 10:42

    “Der Betrieb des Flughafens kann unter diesen Umständen nicht aufgenommen werden”
    Er wird aufgenommen werden. Und mit Flugrouten, die den Nordteil Schulzendorfs wenigstens bei Ostwind etwas entlasten. Die sog. “Eichberger” können so (selten genug) vom unerträglichen Doppelgetöse befreit werden. Die Nordbahn kennen sie schon lange und lieben sie nicht wirklich. Da trifft es bei jedem Wind vor allem Bohnsdorf.
    Und der arme Mühlenschlag? Bei Westwind nichts (65%) und bei Ostwind ziemlich genauso viel ob gerade, etwas oder stark abbiegend. Seit 1996 hätte man zum Apfelweg fahren können, um sich auf Oststarts einzustimmen.
    Beim relativ seltenen Ostwind wird also Schulzendorf Südwest erstmals den Flugverkehr wahrnehmen “dürfen”. Ob die 51 -57dB zu brauchbarer Geräuschdämmung verhelfen ist zumindest unsicher, wenn überhaupt eine Einordnung erfolgt.
    Die albernen Lüfter (mehr wird es nach bisherigen “Maßnahmen” nicht geben) helfen vielleicht Einigen zwischen 23 und 24 bzw. 5 und 6Uhr. Ich lebe aber im Grünen, weil ich das Grüne insbesondere tagsüber mag. Da sind Entschädigungen bisher nicht einmal angedacht (Gehörschutz anzubieten hat sich noch niemand getraut), geschweige denn von den diversen BI thematisiert worden. Sehen wir mal von den Sankt Florians – Jüngern am Müggelsee ab.

  13. Klaus Werner
    27. Januar 2012 at 09:59

    Haben wir das neue Ortszentrum für die Besichtigung durch Passagiere des Flughafens aus der Luft gebaut?
    Brauchen unsere Kinder keine frische Luft auf den Schulhöfen und werden von den Lüftern in den Schlaf gesungen ?
    Die Dramaturgie der Entscheidungen zu den Festlegungen der Flugrouten hat Schulzendorf nicht berücksichtigt.
    Die Quittung müssen alle Schulzendorfer tragen!
    Wie verhält sich die Flughafengesellschaft zu den abglehnten Schallschutzmaßnahmen?????? Wann gibt es eine zügige Nachbesserung?
    Man muß auch für die extem belasteten Bürger des Eichberges die Frage stellen: Wer trägt die Kosten einer notwendigen Umsiedlung ???
    Vielleicht liest jemand aus der Schulzendorfer Verwaltung oder aus der Verwaltung des Flughafens diese Zeilen und kann ein paar dieser Fragen beantworten.

  14. Dores
    27. Januar 2012 at 09:44

    Wieder einmal hat man uns Bürger schön verschaukelt! Na super!! Auch über die Aussage, man werde die Flugrouten nach einem Jahr noch mal überprüfen, ist eine Lachnummer. Das wars dann wohl mit dem Dorfleben.

  15. Heike
    27. Januar 2012 at 09:34

    @Ratlos
    Scheren Sie bitte die Gemeindevertretung von Schulzendorf nicht alle über einen Kamm. Es gibt Gemeindevertreter, die sich gegen diesen unmenschlichen Standort des Flughafens vehement eingesetzt haben.
    Auch der BVBB hat aus meiner Sicht alles getan. Aber irgendwann sind auch ihm die Hände gebunden. Uns bleibt nur noch eins: die Klage vor dem Bundesverfassungsgericht bis hin zum Europäischen Verfassungsgericht. Wenn der BVBB dort keinen Erfolg haben wird, müsssen wir dafür kämpfen, dass wir aus Schulzendorf umgesiedelt werden. Wir können dann hier definitiv nicht mehr leben.
    Die Menschen in Frankfurt/Flörsheim erleben gerade ein Horroszenario. Wir wollen es nicht so weit kommen lassen.

  16. Ratlos
    27. Januar 2012 at 07:37

    Ich noch einmal, Danke dem Schulzendorfer. de !

    Diese Seite ist die einzige, die vom Flughafen in dieser Woche zeitnah berichtet hat. LDS ist ein weißer Fleck, in TF war alles zeitnah. So kann man auch sehen- was in LDS bei Dahmekurier und Kreispolitik los ist – Schulzendorf ist abgeschrieben – auch weil die Fürsten kein Interesse haben, für die Bürger etwas zu tun.

  17. Ratlos
    26. Januar 2012 at 22:39

    Ein Ergebnis ist auch festzustellen : Die Gemeindevertretung und der Verwaltungsmeister Mücke haben keine klare Aussage getätigt, sich sogar bei anderen Gemeinden mehr gezeigt als hinter Schulzendorfer Prostfahnen – wenn man sich vor Gericht in Leipzig wie Mücke – vertreten läßt – muß man sich nicht wundern – dass auf keiner Karte Schulzendorf zu sehen ist . Es sind aber nicht nur die Gemeindevertreter – es sind auch die Bürger, die nicht aktiv genug sind . Deshalb war es schon bequem zu sagen, der Dr. Burmeister und der BVBB – die machen das schon.

    Heute wissen wir, dass die Beamten des Landes Brandenburg ( Herr Mücke und Herr Dr. Burmeister ) die Landespolitik vertreten und hoffen, vom wirtschaftlichen Erfolg des BEr etwas abzubekommen. Jetzige Bürger sind da uninteressant – Neuansiedlung und Gewerbe brigen KOhle und somit mehr Gehalt ! Der BVBB hat auch nicht alle Möglichkeiten genutzt und er konnte es auch nicht, da etweder Willen und Geld und / oder die politische Linie nicht stimmte. Chancen diesen Wahnsinn zu stoppen wurden auch vom Bvbb durch Ausseinandersetzungen mit eigenen Rechtsanwälten vertan, da man auf PLanänderungen nicht reagierte.

    Eine schwache Flughafengesellschaft lacht sich zur Zeit tot, über so einen ungeordneten Gegenwehrhaufen mit tollen Bürgermeister, die für ein Glas Sekt und einen Freiflug nach Wien zur Besichtigung des Schallschutzprogramms – alles machen und denken nun, mit der gleichen Nummer beim Schallschutzprogramm wieder durchzukommen.

    Bei der Qualität der Bürger und der POlitiker, die lieber Flaschen sammeln und bei der Flughafen gesellschfat um Spenden bitten – um einen Spielplätze in der Einflugschneisen zu bauen – anstatt für ihr Wohngebiet zu kämpfen , da dürfte die Rechnung für den FBB wider aufgehen !

    MAn schämt sich Schulzendorfer zu sein- Östliches Lärmklo wird der richtige Titel ab 3. Juni 2012 sein.

  18. Red Bull
    26. Januar 2012 at 17:52

    Es ist unvorstellbar, daß die Politiker, trotzdem Tausende Menschen auf den Straßen waren und sein werden, machen, wozu sie Lust haben. Sie interessiert es nicht die Bohne was für Betroffenheiten existieren. Keiner will sein “Gesicht” verlieren.

  19. Irene + Klaus Burmeister
    26. Januar 2012 at 17:16

    Es ist bezeichnend, dass den Flugroutenplanern der Ort Schulzendorf entweder nicht bekannt oder aber piepschnuppe ist. In allen bisher in der MAZ veröffentlichten Flugrouten-Karten ist unser Ort nicht zu finden. So auch nicht in der heutigen (26.1.) veröffentlichten Karte. Für uns verwunderlich, dass aus dem Amt oder anderswoher noch keine Korrekturforderung an entsprechende Stellen gerichtet wurde. Unser kritischer Leseranruf wird hoffentlich zur Folge haben, dass dieser Mangel sofort beseitigt wird. Herr Fellner (Artikelschreiber S.3 MAZ 26.1.) versicherte, diesen Hinweis sofort an den Staatssekretär weiterzureichen.
    Woll`n wa mal seh`n!!!

  20. Joachim Kolberg
    26. Januar 2012 at 15:31

    Es war nicht anders zu erwarten, obwohl, ein bischen Hoffnung war doch in Jedem von uns. Der Kampf geht weiter. Jetzt erst recht. Ich hoffe, dass sich endlich mehr Schulzendorferinnen und Schulzendorfer für die Unerträgliche Situation in ihrer Gemeinde interessieren. Das Argument, wir können ja doch nichts machen, zählt nicht.

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