Asbestfund: Behörden ignorieren Gesundheitsgefahren.

8. April 2015
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Im Schulzendorfer Ortszentrum hat ein Anwohner mehr als ein Dutzend asbestverdächtiger Materialien gefunden. Drei Fundstücke untersuchte ein Prüfinstitut und stellte Chrysotil-Asbest-Fasern im Material fest. Bürger wollten vom Gesundheitsamt in Königs Wusterhausen Antworten auf ihre Fragen zum Asbest haben, wollten wissen, wie es weiter geht. Dort hieß es, man sei dafür „nicht zuständig“. Auch das Schulzendorfer Rathaus sieht keinen Grund tätig zu werden. Das soll Bürgermeister Mücke einem Bürger zu verstehen gegeben haben.

Obwohl allgemein bekannt ist, dass Asbetfasern Krebs erregen, reagieren die Behörden nur halbherzig. (Fotomontage: Bliefert)

Obwohl allgemein bekannt ist, dass Asbetfasern Krebs erregen, scheint das die Behörden nicht sonderlich zu interessieren. (Fotomontage: Bliefert)

3 Responses to Asbestfund: Behörden ignorieren Gesundheitsgefahren.

  1. Bürger
    12. April 2015 at 22:37

    Na was wohl ein Wort mit drei Buchstaben.

  2. H. aus der M.
    8. April 2015 at 22:15

    Was ist denn das für ein journalistisches Kleinod :. Das soll Bürgermeister Mücke einem Bürger zu verstehen gegeben haben.
    Unglaublich!

  3. Schnulzendorfer
    8. April 2015 at 13:51

    Was machen die eigentlich, wenn es mal ein ernstes Problem gibt ?

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