Im Schulzendorfer Ortszentrum hat ein Anwohner mehr als ein Dutzend asbestverdächtiger Materialien gefunden. Drei Fundstücke untersuchte ein Prüfinstitut und stellte Chrysotil-Asbest-Fasern im Material fest. Bürger wollten vom Gesundheitsamt in Königs Wusterhausen Antworten auf ihre Fragen zum Asbest haben, wollten wissen, wie es weiter geht. Dort hieß es, man sei dafür „nicht zuständig“. Auch das Schulzendorfer Rathaus sieht keinen Grund tätig zu werden. Das soll Bürgermeister Mücke einem Bürger zu verstehen gegeben haben.
Na was wohl ein Wort mit drei Buchstaben.
Was ist denn das für ein journalistisches Kleinod :. Das soll Bürgermeister Mücke einem Bürger zu verstehen gegeben haben.
Unglaublich!
Was machen die eigentlich, wenn es mal ein ernstes Problem gibt ?