Klaus Burmeister: Darum muss Schulzendorf Flüchtlingen helfen

3. November 2015
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Klaus Burmeister, „Ureinwohner“ der Gemeinde, er saß viele Jahre im Gemeinderat für die Linkspartei. Der 82 – Jährige kümmert sich seit Wochen um Flüchtlinge und versorgt sie in Massow mit nützlichen Dingen. Der Schulzendorfer sprach mit ihm.

Kein Thema bewegt die Gemüter in der Gemeinde so sehr, wie die Flüchtlingsunterbringung. Soll Schulzendorf Asylbewerber aufnehmen oder nicht?

Da kommen Männer, Frauen und Kinder zu uns, deren Land in Schutt und Asche liegt. Ihr ganzes Hab und Gut haben sie oft in einem Textilbündel verpackt. Ich muss an der Stelle Angela Merkel loben. Ihr Vorgehen ist ein Ausdruck tiefer Menschlichkeit. Man kann nicht ein Zaun aufbauen und sagen, so und so viel Flüchtlinge kommen rein und jetzt ist Schluss. Schulzendorf muss nicht den Vorreiter im Landkreis spielen. Die Gemeinde darf sich aber bei der Flüchtlingsaufnahme nicht ausschließen. Und wenn es erforderlich wird, dann nehme ich auch eine Familie in meinem Haus auf.

Wieder haben Bürger aus Schulzendorf Kleidung bei Klaus Burmeister vorbei gebracht, die er nach Massow fährt. (Foto:mwBild)

Wieder haben Bürger aus Schulzendorf Kleidung bei Klaus Burmeister vorbei gebracht, die er nach Massow fährt. (Foto:mwBild)

Nun tagt ja ein Runder Tisch zu Fragen der Flüchtlingsunterbringung im alten Gemeindeamt. Da gibt es Pro und Kontra.

Ich halte nicht viel von diesem Runden Tisch. An ihm wird alles zerredet. Wir brauchen nicht etliche Gremien. Ich finde, es muss gehandelt werden und das sofort. Da müssen Unterkünfte geschaffen werden.

Bürger im Ort fürchten, dass es zum Anstieg der Kriminalität kommt, wenn Flüchtlinge hier untergebracht werden. Teilen Sie diese Sorge?

Wie bei uns Deutschen, wird es auch unter den Flüchtlingen Menschen geben, die Rechtsverletzungen begehen. Das darf aber nicht dazu führen, dass verallgemeinert wird. Ich habe in der letzten Zeit viel Kontakt mit ihnen gehabt. Das sind keine Banditen.

Sie unterstützen Flüchtlinge mit Sachspenden, erzählen Sie uns etwas darüber.

In Massow sind knapp 500 Menschen mitten im Wald untergebracht. Das sind zum Teil erbärmliche Bedingungen. Kilometerweit muss man laufen, um in den nächsten Ort zukommen. Mit dem Transport klappt das nicht. Ich habe den Menschen in Massow viele nötige Dinge gebracht, die ich zuvor in der Gemeinde gesammelt habe.

Wie groß ist denn die Bereitschaft der Schulzendorfer zu helfen?

Sehr groß! Ich habe vor kurzem Handzettel verteilt und zur Kleiderspende aufgerufen. Innerhalb von einem Tag wurde mir so viel vorbeigebracht, dass mein Auto knackend voll war.

Was wurde da vorbeigebracht?

Kleidung, Decken, Radios und Spielzeug für Kinder.

Was steht derzeit auf Ihrer Sammelliste?

Ganz dringend werden Kochtöpfe und Pfannen benötigt. Der Mangel daran ist oft Auslöser für Streitigkeiten unter den Flüchtlingen in der Küche. Ich möchte deshalb die Gelegenheit nutzen und die Bürger aufrufen, bei mir Kochgeschirr vorbeizubringen. Und natürlich sind jetzt auch Wintersachen sehr gefragt.

73 Responses to Klaus Burmeister: Darum muss Schulzendorf Flüchtlingen helfen

  1. Nobody
    20. November 2015 at 16:36

    Bei Lesen der letzten Kommentare hatte ich auf einmal Walter Ullbricht im Kopf, der mir sagte: Niemand hat die Absicht, die Verluste des Marktes zu ersetzen. Dann flüsterte mir de Maiziere ins Ohr: Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.

    Der sachliche Kommentar von Herrn Irmer (alias Heinz Ketschup) hat mich jedoch überzeugt, dass es sich zumindest beim NPD Markt in Bestensee um ein Gerücht handeln könnte. Schliesslich ist er Gemeindevertreter und war auch (hoffentlich) bei jeder Sitzung anwesend?

    Verblüfft hat mich die kleine Anfrage der AfD Fraktion im Potsdamer Landtag hierzu vom 26.2.2015 mit der Nummer 330. (Demzufolge müssen die ja ne Menge kleiner Anfragen stellen.) Will damit sagen, dass der gerüchteweise stattgefundene Sachverhalt sich schon Ende 2014 ereignet haben könnte.

    Ich erkenne also an: Es ist nichts dran an der Geschichte.

    Jetzt muß ich wieder an Herrn Rackwitz denken: Wenn jetzt das Tonband auftauchen sollte, dann stehe ich nun wirklich dumm da.

  2. Thomas Irmer
    20. November 2015 at 13:48

    Liebe Nina,

    weil es hier in Bestensee so schhlimm ist, wächst die Gemeinde ständig und wir haben derzeit über 7.200 Einwohner – tendenz steigend.

    Für die hier beschriebenen Unwahrheiten gibt es auch eine offizielle Antwort der Gemeinde Bestensee
    http://bestensee.de/index.php?id=519

    Zum Thema Kriminalität konnte ich folgende Auskünfte zu finden:
    http://www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w6/drs/ab_0600/693.pdf
    http://www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w6/drs/ab_0900/978.pdf

    Als Gemeindevertreter in Bestensee kann ich mich nicht an die hier vorgetragenen Aussagen im Rahmen einer Gemeindevertretersitzung erinnern. Aber kein Problem – es soll ja ein Video geben – also bitte ich mal um den Nachweis. Beschlossen habe ich dazu nüscht! Und warum sollten wir auch einem Händler Gelb zahlen für Verluste?

    Allen ein schönes Wochenende!

  3. Gollum
    20. November 2015 at 11:20

    @Mückenplage
    Mückenplage
    19. November 2015 at 08:07

    Sicher Herr Knuffke! Ihre NPD hat dies alles bestätigt. Sie waren als Nazi ja schon immer rechtschaffend und glaubhaft!

    Also mal ganz ehrlich, wenn ich solche Bemerkungen lese wird mir übel.
    Was bitte schön, hat denn eine freie Meinungsäußerung mit einer vor über 70 Jahren alten Betitelung zu tun.(Nazi)
    Ob es das Zigeunerschnitzel oder der Negerkuß ist, alles wird abgeschafft wegen irgendwelcher auf personenbezogenen Äußerungen, aber Nazi darf jeder genannt werden, der sich schon im geringsten Maße gegen etwas ausspricht. Wenn mich mal jemand als Nazi betiteln würde, ich glaube den oder das würde ich verklagen. Keiner hat das Recht, jemanden mit etwas aus der vergangen Geschichte zu vergleichen und den oder das mit solchen Betitelungen zu bezeichnen. Auch sogenannte Spitzenpolitiker haben nicht das Recht anders denkende als Pack zu betiteln und wenn wir mal ehrlich sein wollen, jetzt sind es die Nazis und morgen die Grünen und übermorgen wer weiß noch wer. Fakt ist doch nur eines hier im schönen Deutschland, Demokratie im Sinne unserer Politiker ist immer willkommen und alles andere ist ja nur noch Volksverhetzung.

  4. Matthias Rackwitz
    20. November 2015 at 10:38

    QNina QNobody Lesen Sie selbst . Was nun ? http://bestensee.de/index.php?id=519

  5. Nina
    19. November 2015 at 23:06

    Auch ich kann diese Sachen aus Bestensee und Wünsdorf bestätigen,
    meine Familie lebt in Bestensee!!Es ist nicht mehr das was es mal war,mit jedem Tag wächst die Angst!!
    Die Flüchtlinge sind respektlos und überheblich und sind auf Stress aus!
    Meine Familie ist am überlegen diesen Ort nach 45 Jahren zu verlassen.(flüchten)..Aber wo hin?
    Überall in Brandenburg werden sie vertreilt!!
    Und nur Bürger die noch keine haben,werden große reden schwingen!!
    Bis der Tag X kommt und nichts mehr so ist wie es war!!!!!!!!!

  6. Matthias Rackwitz
    19. November 2015 at 19:35

    das verspricht hier wirklich mal spannend zu werden- weitergehend Interessierte mögen sich gelgentlich zu einer Pfeife bei einer Facebook-PN oder direkt bei Matthias.Rackwitz@web.de einfinden

  7. Mückenplage
    19. November 2015 at 08:07

    Sicher Herr Knuffke! Ihre NPD hat dies alles bestätigt. Sie waren als Nazi ja schon immer rechtschaffend und glaubhaft!

  8. Frank Knuffke
    18. November 2015 at 20:14

    @ Nobody
    Herr Rackwitz kann alles abstreiten,weil er weiss,das weder Polizei noch Behörden,Auskünfte über die Straftaten von Asylbewerbern erteilen.Die Zustände in Bestensee sind so wie sie es beschrieben haben,daß wurde mir aus mehreren Quellen bestätigt,auch die Existenz der Tonaufzeichnung.

  9. Matthias Rackwitz
    18. November 2015 at 19:36

    @nobody : Sie behaupten am 11.11. “Und wenn er sich etwas intensiver mit der Betreiberin unterhalten hätte, dann würde auch er wissen, dass die dort getätigten Diebstähle durch die Asylanten durch Geheiß der Polizei nicht mehr zur Anzeige gebracht werden, sondern erfasst und vom Sozialamt beglichen werden.” – der Landkreis stellt klar – Stimmt natürlich nicht , wie sich jeder auch leicht vorstellen kann – jetzt stehen Sie einfach dumm da – ob Sie lügen müssen Sie selbst beurteilen, Sie können ja auch einfach sagen, dass Sie es nicht besser wissen – so, nun Sie wieder

  10. Mückenplage
    18. November 2015 at 15:21

    Warum soll ICH mit der braunen Keule ins Dorf laufen? Woher wollen Sie wissen, dass ich Kampfgenossen habe. Sie müssen mich nicht gleich angreifen, nur weil ich und andere Ihre Falschbehauptungen entkräften. Nobody, es geht hier nicht um meine Meinung oder meine Ansicht. Es geht darum, dass Sie wissentlich oder unwissentlich Blödsinn verbreiten.
    Und was wollen Sie mir mit Ihrem Zitat, einer sogar aus der AFD verstoßenen Frau, näher bringen. Was hat der Flüchtlingsstrom und die Aufnahme Asylsuchender mit dem 2. Weltkrieg zu tun? Und woher wollen Sie wissen, dass nur Ihre Meinung zählt? 15 Leute die im Schulzendorfer schreiben und 100 Leute die zum runden Tisch gehen, sind immer noch eine Minderheit…

  11. Nobody
    18. November 2015 at 10:39

    Also Mückenplage, langsam wirds tatsächlich lästig. Andererseits auch wieder total lustig. Ich hab vom Fasching noch eine braune Keule aus Pappe im Keller. Die werde ich Dir mal ans Tor hängen. Dann kannst Du mit der braunen Keule schwingend durch Schulzendorf rennen..

    Das Dumme für Dich dabei ist nur, es interessiert niemanden mehr.

    Selbst Deine Kampfgenossen gehen langsam vom Bord. Wie meinte treffend beim letzen runden Tisch unser linker Nachbar: “Und ich lass mich da von niemanden in eine rechte Ecke drängen, wenn man zu diesem Thema eine andere Meinung hat”

    Und dann möchte ich Dir noch ein anderes Zitat von Frau Festerling (die Du mit grosser Sicherheit nicht kennen wirst) mit auf dem Weg geben: „Dann erkläre ich hier und heute, am 9. November 2015 – 70 Jahre nach Kriegsende – den deutschen Schuldkomplex der 12-jährigen Nazi-Herrschaft für offiziell beendet.“

    Jetzt hab ich schon wieder braune Gedanken….ich muss dringend aufs Klo.

  12. Mückenplage
    18. November 2015 at 09:15

    Nobody, entweder verbreiten Sie Ihre falschen Behauptungen mit voller Absicht oder Sie sind einfach nur ein Mitläufer.
    Im übrigen hat keiner geschrieben, dass Herr Natschke Informationen über Verluste der Ladenbesitzer hat. Texte zu verstehen fällt Ihn auch noch schwer. In einem gebe ich Ihnen aber Recht, im Osten durften Sie Ihre braunen Gedanken nicht äußern.

  13. Nobody
    18. November 2015 at 08:59

    Herr Rackwitz, ich glaube ich muß Ihnen noch mal eindeutiger erklären, warum ich meinen, so wie Sie es ausdrücken “bürgerlichen” Namen hier nicht lesen will.

    Im Gegensatz zu Ihnen möchte ich nicht, dass Menschen anderer Meinung bis hin zum politischen Gegner nach gefühlten fünf Minuten wissen wie ich aussehe, wo mein Haus wohnt, welches geistiges Kind ich bin, und wer meine Freunde sind. Und am allerwenigsten würde ich zudem Fotos von meiner Familie insbesondere meiner Kinder in sozialen Netzwerken jedermann zugänglich machen.

    Wir können gerne das auch mal persönlich diskutieren. Gerne komme ich mal bei Ihnen vorbei, so mitten im Wald, wenn Sie mich einladen…

  14. Nobody
    17. November 2015 at 22:58

    Herr Rackwitz, was soll das denn jetzt schon wieder? Sie wollen mir also unterstellen, dass ich das Gespräch mit der Besitzerin des Restemarktes, in dem sie mir mitteilt, dass die Verluste vom Sozialamt übernommen werden, frei erfunden habe. Weiterhin fragen Sie mich, ob Sie meinen bürgerlichen Namen hier nennen wollen. Mit welchem Zweck tun Sie das? Versuchen Sie etwa, mich einzuschüchtern, oder weitere Meinungsäusserungen von mir zu unterbinden? Ich bin in der DDR aufgewachsen und kenne diese Spielchen.

    Jetzt zu diesem Gespräch: Es war noch eine dritte Person hierbei anwesend, die sicherlich diese Aussage bezeugen kann. Auch wäre ich bereit, hierzu eine eidesstattliche Versicherung abzugeben. Aber wozu?

    Ihre Anfrage bei der Integrationsmanagerin des Landkreises hat ja ergeben, dass Kommunen und Sozialämter diese Veruste nicht ausgleichen.

    Wer gleicht sie dann aus?

    Und woher weiss Herr Natschke, ob diese tatsächlich entstanden sind?

    Warum melden Ladenbesitzer die Verluste bei Herrn Natschke an?

    Fragen über Fragen, jetzt zu Ihren: 1. nein 2. egal und 3. ja

  15. Matthias Rackwitz
    17. November 2015 at 18:55

    Nobody -wollen wir Ihren bürgerlichen Namen hier mal nennen? -schauen Sie mal , sehen Sie ein Problem – wollen Sie eine öffentliche Richtigstellung ? Ich nehme das sehr ernst was Sie hier so zum besten geben, tun Sie selbst das auch?

    Sehr geehrter Herr Rackwitz,

    die in dem von Ihnen erwähnten Diskussionsforum aufgestellten Behauptungen sind unrichtig. Weder Kommunen, noch Sozialämter gleichen die behaupteten Verluste aus. Ob diese tatsächlich entstanden sind, erfragen Sie bitte direkt bei Herrn Natschke.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antje Pretky
    Integrationsmanagerin
    -Büro Landrat-
    Landkreis Dahme-Spreewald

    Brückenstr. 41
    15711 Königs Wusterhausen
    T: 03375/26-2685

  16. Nobody
    14. November 2015 at 18:06

    Mücke, warum soll ich es nicht wissen? Natürlich weiss ich, warum der Restpostenmarkt in Massow zugemacht hat. Ich bin es aber leid, Zweiflern und Hetzeunterstellern den Horizont zu erweitern. Ist es Dir eigentlich schon aufgefallen, dass Du rein gar nichts zum Thema beisteuern kannst? Dein Geseiere will hier niemand lesen.

  17. Mückenplage
    14. November 2015 at 14:48

    Warum verbreiten Sie dann so ein Quatsch, wenn Sie es garnicht wissen!

  18. Nobody
    14. November 2015 at 10:29

    Wenn Du so interessiert bist, dann fahr doch einfach hin und frage. Oder bist Du so schüchtern? Fahr doch auch gleich mal nach Bestensee und frage die Marktleiterin wie hoch die Handelsverluste durch Diebstähle sind. Ich weiss es nicht. Ich habe noch nicht gefragt und habe eigentlich auch gar keine Zeit für sowas. Du kannst ja dann überprüfen, inwieweit die Zahlen mit Deiner Statistik korrespondieren.

  19. AndiM
    14. November 2015 at 08:42

    @Matthias Rackwitz

    Vielen Dank für Ihre Sicht der Dinge! Demnach ist, wie ich auf Grund einiger Komentare schon vermutet habe, das bloße Benennen von Fakten bereits Hetze. Unter diesen Umständen will ich gern ein Hetzer sein!

  20. Matthias Rackwitz
    14. November 2015 at 07:29

    Ja AndiM, wie Sie schnell selbst vermuten wird es wohl Hetze sein, denn Sie verstehen ja offenbar die Aussagen der Antworten auf die kleine Anfrage , das Sie ja selbst auf die Vergleichsschwierigkeiten bei den Delikten hinweisen. Delikte und “Tatorte” bei den wenigen Asylbewerber-Fällen sollten Ihnen weitere Erleuchtung bringen , aber das fragen Sie mal schön allein bei der Polizei, Heimleitung oder über Ihren Abgeordneten an.

  21. Matthias Rackwitz
    13. November 2015 at 08:08

    Herr Niemand hat recht, es wird viel gelogen in diesen Zeiten – Hetze funktioniert mit der Wahrheit nur sehr stuckrig – berichten Sie doch mal mehr von der Betriebsaufgabe des Restemarktes , ich bin gespannt.

  22. Mückenplage
    12. November 2015 at 09:11

    Warum die alte Dame Ihnen so etwas erzählt und woher Sie Ihr Wissen bezieht, weiß ich nicht. Warum Pegida und CO die Wahrheit verdrehen, weiß ich.
    Doch eines sollten Sie dem geneigten Leser oder uns “Gutmenschen” erklären: wenn das Sozialamt die Verluste durch Diebstähle bei der alten Dame in Massow übernimmt, warum übernimmt das gleiche Sozialamt nicht diese Verluste auch beim Markt in Bestensee? Was hat die Gemeinde Bestensee, welche die Verluste ausgleichen will, mit dem Geldern des Landes- bzw. mit dem Landrat zu tun. Wenn es dieses Video gibt, warum kämpfen Sie nicht darum, dieses Video einzusehen oder zu veröffentlichen?

  23. Nobody
    11. November 2015 at 21:20

    Woher ich das weiß? Na weil sie es mir erzählt hat! Aber wahrscheinlich hat die 74 jährige Dame nur gelogen und wollte rechte Hetze verbreiten….

    Aber zum Thema Bestensee habe ich folgendes erfahren: Der NPD Markt (Netto Preis Discount) unweit der B179 hatte die Absicht, aufgrund der hohen Handelsverluste zu schliessen. Um die Schliessung zu vermeiden und den Standort zu erhalten hat Bürgermeister Quasdorf und die Gemeindevertretung dem Discounter zugesagt, daß die Gemeinde Bestensee die Verluste übernimmt.

    Im Nachhinein wurde natürlich alles, insbesondere vom Landrat dementiert. Das Dumme hierbei ist nur, daß es wohl eine Videoaufzeichnung der Gemeindevertretersitzung gibt…..

  24. AndiM
    11. November 2015 at 12:20

    Schaun wir uns die verlinkte Kriminalstatistik von Herrn Rackwitz doch mal genauer an, besonders die Zweite.
    Demnach haben die 7125 Einwohner aus Bestensee, im genannten Zeitraum, zusammen 400 Straftaten verübt. Darunter 18 Straftaten, die von den 154 Asylanten verübt wurden. Demnach hat statistisch jeder Asylant mehr als doppelt soviele Straftaten begangen wie ein “normaler” Besteneer.
    Über die Aussagekraft solcher Statistiken kann man natürlich trefflich streiten, Aussagen über die Kriminalität einer bestimmten Gruppe sind immer sehr schwierig. Aber da diese PKS hier nun einmal eingebracht wurde, offensichtlich um zu kolportieren, dass Asylbewerber so gut wie nie was ausfressen…..

    …oder ist das schon wieder Hetze?

  25. Mückenplage
    11. November 2015 at 12:00

    Danke Herr Burmeister!!!

  26. Mückenplage
    11. November 2015 at 11:58

    Nobody, woher wissen Sie, dass diese Aussage stimmt. Einfach nur falsche Behauptungen weiterverbreiten…

  27. Nobody
    11. November 2015 at 09:09

    Wenn Herr Burmeister so oft in Massow war und ist, dann war er bestimmt auch in den kleinen Restemarkt in Sichtweite des Heimes, der leider Ende letzten Monats geschlossen hat, einkaufen. Und wenn er sich etwas intensiver mit der Betreiberin unterhalten hätte, dann würde auch er wissen, dass die dort getätigten Diebstähle durch die Asylanten durch Geheiß der Polizei nicht mehr zur Anzeige gebracht werden, sondern erfasst und vom Sozialamt beglichen werden.

    Also Herr Rackwitz: Diebstahlsquote in Massow: 0,00000 %

    Was hat ein bekannter SPD Politiker gesagt: Traue nur einer Statistik, welche du persönlich gefälscht hast….

  28. Matthias Rackwitz
    11. November 2015 at 08:24

    Herr Knuffke, vielleicht stimmen diese Antworten auf parlamentarische Anfragen besorgter Bürger etwas nachdenklich und veranlassen Sie auch Ihre Hypothesen anzupassen.

    Rackwitz

    http://afd-fraktion-brandenburg.de/wp-content/uploads/2015/02/KA_239_Antwort.pdf

    “Im Zeitraum vom 01.05.2014 bis zum 02.03.2015 wurden in der PKS fünf (5)Diebstahlshandlungen in der
    Gemeinde Bestensee mit der Tatörtlichkeit
    „Supermarkt“ erfasst. Im Land Brandenburg wurden im gleichen Zeitraum 67.730 Fälle des Diebstahls erfasst.
    Im Verhältnis zur durchschnittlichen Kriminalitätsrate hinsichtlich Diebstahlsdelikte in Brandenburg beträgt der Anteil ca. 0,009 Prozent.” http://www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w6/drs/ab_0900/978.pdf

  29. Peter
    7. November 2015 at 21:20

    Wer heutzutage noch das Smartphone-Argument bringt, hat den Schuss nicht gehört…

  30. Nationalstolz
    6. November 2015 at 10:47

    Herr Burmeister und eines darf man auch nicht vergessen mein Opa ist im Krieg gefallen aber er hat versucht für sein Land zu kämpfen (heute Polen) gehôrte darmals zu Deutschland !!!Die Syrer hauen ab und lassen ihre Frauen (die für Musleme) nichts wert sind in ihrem Land zurück????
    Das nenne ich mal mutige Männer!!!
    Der Muslim gehört in sein Land und muss es verteidigen statt dessen kommen sie gut gekleidet mit einem Smartphone nach Deutschland und stellen hier noch Ansprüche!!!
    Super das unsere Steuergelder so weggeschleudert werden…Wir dürfen einzahlen und die Politik verfügt gegen unseren Willen darüber…
    Und das sie Sachen spenden ist sehr toll aber ich denke diese Landen gleich wieder im Müll!!Sind ja nicht neu und gebrauchte Sachen wollen die nicht!!!
    Habe das jetzt schon zu oft gehôrt!

  31. dobida
    6. November 2015 at 10:15

    @Herrn Burmeister: Ich hatte schon lange darauf gewartet, dass jemand die heutigen Flüchtlinge mit den damaligen Vertriebenen vergleicht. Schlimmer geht es nicht. Auch meine Familie gehörte zu den Vertriebenen, die ja vertrieben wurden und nicht freiwillig gegangen sind. Außerdem gehörten sie zum gleichen Kulturkreis. Das ist heute ein ganz anderes Bild, Flüchtlinge, meist aus muslimischen Gebieten, die die Christen so gar nicht mögen. Wie wollen wir die integrieren?

  32. Icke
    5. November 2015 at 22:13

    @ Eiko Hildebrand
    an den Kosten will ich mich nicht beteiligen, aber gerne investiere ich etwas Zeit, um die Kosten zu minimieren. Man muß doch etwas unternehmen, um seinen Standpunkt öffentlich darzustellen.

    @ Schwarzer Peter
    jeder hat Respekt verdient, der Menschen in Not hilft. Das hat nichts mit politischen Ansichten zu tun. Ich frage mich nur, warum dies erst jetzt im Falle der Asylanten passiert. Ich kenne einige Schulzendorfer, die in den letzten Jahren in Not geraten sind.

    Wer das Wort Schwarzmaler benutzt, ist für mich sehr naiv. Wie übrigens die Mehrheit hier in Schulzendorf. Das ist nicht böse gemeint, sondern der Tatsache geschuldet, dass hier die meisten keine Erfahrung mit Integration, Kontakte mit fremden Kulturen und Religionen hatten und haben.

    Wer im stillen Kämmerchen jammert, wird nichts bewirken. Wer meint, mit seiner Hilfsbereitschaft das Asylantenproblem lösen zu können, wird sich wundern, welch langwieriger Prozess Integration ist.

  33. Schwarzer Peter
    5. November 2015 at 19:34

    Als CDU Wähler möchte ich Ihnen meinen großen Respekt aussprechen. Es ist völlig lobenswert, was Sie machen. Auch Ihr Lob an Kanzlerin Merkel freut mich. Schön wäre, wenn Ihre Parteifreunde das auch so sehen würden. Herr Burmeister, viel Gesundheit und Kraft bei Ihren Hilfeleistungen wünsche ich Ihnen. Und die Schwarzmaler hier, sollten sich an diesem Mann ein Beispiel nehmen.

  34. Eiko Hildebrandt
    5. November 2015 at 18:05

    @olli

    Eiko Hildebrandt
    24. Oktober 2015 at 20:47
    @Kopfschütteln
    Ich hätte gerne einen runden Tisch organisiert, wird aber von unseren Gemeindevertretern nicht zugelassen. Gespräche mit Hr. Burmeister und von Salm-Hoogstraeten sind erfolgt und nun wird man gleich in die rechte Ecke gestellt. Nun sitzen diese beiden Herrn am Tisch und werden unsere Gemeindevertretung eine Empfehlung aussprechen. Perfekt wie man heutzutage 350 Unterschriften ignoriert, um ihr Politisches Intresse durchzusetzen.
    Bürger, die ihre Meinung äußern, sind nicht gewollt und werden auch nicht am runden Tisch teilnehmen. Ich habe bereits ein Verbot von Herrn Burmeister erhalten.
    Mit dem runden Tisch werden wir nur alle verarscht

  35. Frank Knuffke
    5. November 2015 at 16:50

    Werter Herr Burmeister
    Erst mal danke,daß sie uns ihre Beweggründe schildern,obwohl Ihnen niemand hier Schlechtes unterstellt hat.Nun zu den Beweggründen.Ich finde ihren Vergeich etwas unangebracht,da die Deutschen aus den Ostgebieten,ja zu ihren Landsleuten innerhalb Deutschlands flohen,und nicht wie die heutigen “Flüchtlinge” um die halbe Welt.Und es ist tatsächlich so,daß 80% von Ihnen laut Gesetz kein Recht haben in Deutschland Asyl zu beantragen,denn sie haben bereits zahlreiche sichere Drittstaaten durchquert,also waren sie schon in Sicherheit,wenn sie denn überhaupt verfolgt wurden.Im übrigen sahen die Flüchtlinge damals etwas anders aus.Es waren Frauen,Greise und Kinder.Und heute kommen fast nur junge kräftige Männer,das muss Ihnen doch in Massow auffallen.Auch die ständigen Polizei und Feuerwehreinsätze können ihnen nicht entgangen sein.Zur Kriminalität kann ich Ihnen sagen,daß ich als Kreistagsabgeordneter offiziell Anfrage gestellt habe.Man verweigert mir jedoch rechtswidrig die Auskunft!

  36. Nationalstolz
    5. November 2015 at 16:19

    Herr Burmeister das früher waren vertriebene meine Oma wollte nie gehen sie wurde gezwungen und all diese Menschen haben danach Deutschland aufgebaut mit Ihren Hànden.
    All die Arbeit wird jetzt von den Neubürgern zerstört!!
    Seien Sie doch so gut und verstehen uns die die an der Otto krien Straße wohnen …
    Belegen Sie Ihr Haus,aber bitte keine Massenunterkunft mitten im Wohngebiet!!!

  37. 5. November 2015 at 11:04

    Als Auslöser des bis hierher geführten Gedankenaustausches, welcher mehr Kontra als pro ausgelöst hat,zu Wort zu melden. Mein Handeln könnte u.a. auch von folgender Episode bestimmt sein, die folgenden Inhalts ist (An anderer stelle hatte ich sie schon mal erwähnt): Im Januar 1945 musste meine unlängst verstorbene Frau unter Obhut ihrer Mutter auf Geheiß faschistischer Behörden ihre schlesische Heimat verlassen. Zwei Stunden hatte sie Zeit, um mit 4 Mädchen – eines im Kinderwagen – und die anderen Drei zwischen 6 und 10 Jahren, in einen geschlossenen Güterzug einzusteigen. Ihre Odyssee fand erst im Oktober 1946 (fast 2 Jahre!) ihr Ende. Zerlumpt, krank und verschmutzt wurden sie in Hohenmölsen in einem Zimmer mit Plumpsklo untergebracht. Von einigen Bürgern wurden sie als hergelaufenes Viehzeug beschimpft.- Kaum zu glauben, dass nach nunmehr 70 verflossenen Jahren Ähnliches sich wiederholt. Damals waren es 12 Millionen Flüchtlinge, welche auf die damaligen 4 Besatzungszonen worden sind – und das in einem Land, das besonders in den Großstädten in Trümmern lag. Diese Erinnerungen an damals sind nicht der alleinige Grund für mein heutiges Handeln. Vielmehr wird es bestimmt, von dem Wissen um das Grauen, dass zumindest für die absolute Mehrzahl der Flüchtlinge es der Abschied von ihren Heimatlichen Verhältnissen ist; über die Fluchtwege endend in den fragwürdigen Meer-Überwindungen; den Beginn der Ankunft in Europa und den unter bekannten chatastrophalen Reiserouten zur Erfüllung ihrer Sehnsüchte nach einer einigermaßen gesicherten Unterkunft. Deswegen mein Handeln und das von vielen anderen, die mich dabei unterstützen. Erst gestern hat ein ähnlich Handelnder von uns 2 gebrauchte Fahrräder abgeholt, der bereits 75 von ihm selbst instandgesetzte Fahrräder abgegeben hat. Wir können heute wieder mit Unterstützung Anderer viele nützliche Dinge in Richtung Massow transportieren.
    Es wäre gut, wenn vom Landkreis einmal statistische Übersichten über kleinere und größere Übergriffe der Flüchtlinge vorgelegt werden könnten. Gleichzeitig sollte das aber auch gegenübergestellt werden, was an Anschlägen auf Personen und Unterkünften im Landkreis zu verzeichnen war.

  38. xxx
    5. November 2015 at 10:52

    Gestern wurde gemeldet, dass in Döbeln (Sachsen) 231 Flüchtlinge aus einem DRK Flüchtlingsheim verschwunden sind. Die “abgängigen” Personen waren noch nicht medizinisch untersucht. Das DRK füllt die frei gewordenen Plätze nach fünf Tagen achselzuckend mit neuen Invasoren auf, schließlich bringen nur belegte Plätze Geld.

    KEIN MENSCH FRAGT SICH, WO DIE “FLÜCHTLINGE” SIND, WOVON SIE LEBEN, WAS SIE IM SCHILDE FÜHREN, OB SIE ANSTECKENDE KRANKHEITEN VERBREITEN!

  39. RICHARD
    5. November 2015 at 09:21

    Lieber User Richard, Ihre beiden Links zu den Beiträgen der Epoch Times haben wir nicht veröffentlicht, da uns dieses Medium unbekannt ist. Weil wir bei Veröffentlichung auch für deren Inhalte haften, müssten wir uns zunächst mit ihnen befassen. Dies übersteigt derzeit unsere Möglichkeiten. Wir bitten daher um Ihr Verständnis.

    Sabrina Rühle
    Der Schulzendorfer

  40. xxx
    5. November 2015 at 08:06

    Hier mal ein kleiner Vorgeschmack was kommen kann wenn alle weiter machen wie bisher…http://www.fr-online.de/politik/unruhen-stockholm-folge-der-schwedischen-integrations-misere,1472596,22845548.html

  41. xxx
    5. November 2015 at 06:40

    Wenn die Blase platzt ist es so weit. Selbst ein Egon Bahr hat mal gesagt nichts passiert zufällig. Der Crash kommt ist nur die Frage wann? Geschichte wiederholt sich und diesmal gibts wohl keinen grossen Krieg sondern die Menschen sollen sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Das jetzt auf einmal so viele kommen ist kein Zufall…http://m.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-26216/fuenf-experten-reden-klartext-die-wahrheit-ueber-den-euro-crash-kommt-es-zum-buergerkrieg_aid_769490.html

  42. AndiM
    4. November 2015 at 20:35

    @Icke
    Einfach so ein Bürgervotum organisieren bringt wahrscheinlich nicht viel. Zum einen wäre das Ergebnis nicht bindend und würde vermutlich genauso viel bewirken wie Herrn Hoffmanns Petition. Zweitens ist es zweifelhaft,ob an einer nicht offiziellen Befragung überhaupt viele Leute mitmachen würden. Eine geringe Beteiligung könnten bestimmte Leute als Bestätigung ihrer bisherigen Politik deuten.
    Btw. Ich wurde im Rathaus noch nie bürgerfeindlich behandelt,vielleicht ein einmal ungerecht,aber grundsätzlich empfand ich die Mitarbeiter des Gemeindeamtes eher sehr zuvorkommend und überaus bemüht.

    Die Geschichte con Herrn Knuffke scheint mir gar nicht soweit hergeholt, ähnliche Vorfälle gab es hier in den Neunzigern bereits.
    Aber mit Berichten von sexuellen Übergriffen im Zusammenhang mit Flüchtlingen wird offenbar ähnlich umgegangen, wie die Berichte über Vergewaltigungen durch Sowjetsoldaten nach dem Krieg in der DDR.

  43. Tanja
    4. November 2015 at 20:19

    Richard
    Da wir hier im Schulzendorfer wohl die einzigen Betroffenen sind und es ja angeblich von den Stimmen der Otto-krien-Straße abhängig ist.
    Hast du mit deinen Nachbarn hier schon geredet?
    Ist da einer dabei der das für gut heißt???
    Alle die hier großkotzig reden wohnen weit genug davon weg!!!
    Knuffke das was du sagst ist das was ich jeden Tag von Bekannten höre!!!

  44. Eiko Hildebrandt
    4. November 2015 at 19:04

    @Tiefflieger
    Ihre Aussage ist falsch und entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe mich lange mit den Herrn Hochstraeten beim Feuerwehrfest unterhalten und seine Aussage war eindeutig. Und falls sie es noch nicht wissen sollten, die Petition wurde bereits im Mai begonnen lange bevor das Thema runder Tisch aufkam. Der Runde Tisch wurde durch Herrn Körner ins Leben gerufen.

  45. Icke
    4. November 2015 at 19:03

    Kleine Ergänzung der Geschichte. Die 50 Neubürger am Ortszentrum werden auch die Gemeinde aufsuchen, um ihre Wünsche und Bedürfnisse vorzutragen. Dort werden sie von einigen Mitarbeitern/innen, so wie wir es gewohnt sind, “bürgerfeindlich” behandelt. Aber die Neubürgen werden sich, im Gegensatz zu uns, nicht so behandeln lassen, was sogenannte Arbeitsunfälle zur Folge haben wird.

    Auch wenn an der Geschichte etwas dran sein könnte, verursacht sie eher Angst, anstatt konstruktiv nützlich für das anstehende Problem zu sein.

    @ Peter Siegert
    Es geht nicht darum 200 Asylanten unterzubringen, sondern zu integrieren. Oder glauben Sie, die reisen nach drei Monaten wieder ab?
    ….”Dort wo Kommunikation stattfindet, gibt es in der Regel auch kein Stress”…. Da gebe ich Ihnen recht. Aber wenn Welten aufeinander treffen, dann reicht Kommunikation nicht. Wer das nicht glaubt, den lade ich ein, mit mir zusammen nach Berlin Neukölln, oder Wedding zu fahren. Wir werden nach 20:00 einzeln die Strassen entlang laufen und es mit Kommunikation versuchen. Oder, was sicherlich ungefährlicher ist, Aussagen des EX Bürgermeisters von Neukölln im Net zur Immigration nachlesen.

    Ein Bürgervotum halte ich für einen guten und richtigen Schritt. Jemand hier, der dieses ins Leben rufen kann und will?

  46. RICHARD
    4. November 2015 at 18:21

    Tanja geht mir genauso ,ich schau genau rauf .
    Und ich kenne auch keinen der es will, dieses Thema ist bei allen tagtgl .Gesprächsstoff.
    Und alle haben Bedenken und Ängste und die Schnauze so voll .
    Es ist schon krass das sogenannte Gutmenschen diese Politik ohne Rücksicht auf Verluste durchdrücken wollen und immer auf dem Rücken des kleinen blöden Bürger.
    Hätte ich das gewusst ich hätte mir nie in der Gegend ein Haus gekauft. Aber was kümmert es Politiker ob unsere Lebensqualität eingeschränkt wird.

  47. xxx
    4. November 2015 at 18:17

    Ich habe mich schlau gemacht! Es gibt keine Flüchtlingswelle! Es ist eine Massenmigration,qua Gesetz dazu noch illegal! Es sind keine Flüchtlinge!!! Lest selber nach…http://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/gesetzetexte/gfk.prn.pdf

  48. Tanja
    4. November 2015 at 17:32

    Versteht denn hier keiner das ich nicht aus meiner Tür gucken möchte und dort ein Massenlager mit Asylanten haben möchte…???
    Wir wollen das hier in der Otto-Krien alle nicht!!und auch die anliegenden Straßen sind nicht dafür
    Warum tut ihr uns das an??

  49. Tiefflieger
    Tiefflieger
    4. November 2015 at 16:47

    Zum Thema Bürgervotum. Herr Hildebrandt, leider entspricht es nicht den Tatsachen, was Sie hier vortragen. Hätten Sie am Samstag den Runden Tisch verfolgt, dann wäre Ihnen nicht entgangen, dass der Moderator, Herr von Salm Hoogstraaten sich überhaupt nicht gegen eine Umfrage sperrt. Es stimmt auch nicht, dass der Runde Tisch erst durch Ihre Petition ins Leben gerufen wurde. Die Vorschläge kamen weit vor Ihrer Initiative. Eine Frage an Sie. Wenn Sie so vehement eine Bürgervotum fordern, warum organisieren Sie eigentlich nicht die Umfrage?

  50. AndiM
    4. November 2015 at 16:46

    @Peter
    Das Wort “Systemmedien” klingt zwar plakativ, aber grundsätzlich hat Richard recht,denn die Berichterstattung der etablierten Medien ist gelinde gesagt….das Gegenteil von sachlich u,s objektiv.

  51. RICHARD
    4. November 2015 at 16:30

    Leider wissen das unsere Politiker nur zu genau und lassen uns vorsätzlich ins Verderben rennen. Und allen die diese Politik kritisch sehen werden beleidigt und als dumm hingestellt.
    Erfreulich zu sehen das immer mehr mit”GEBILDETE” Leute bei den Demos mitmaschieren und den Mund aufmachen.

  52. AndiM
    4. November 2015 at 16:24

    @Peter

    Ich stimme Ihnen zu,ob tatsächlich die Mehrheit gegen die geplante Aufnahme von Flüchtlingen ist, wird man erst wissen wenn man due Schulzendorfer befragt hat. Deshalb ja auch die Forderung nach einem Volksentscheid. Ich glaube nicht,dass ein Fluchtlingsheim in Schulzendorf mehrheitsfähig wäre. Und offensichtlich glauben das die Heimbefürworter in der GV auch nicht,warum sonst haben sie solche Angst vor einem Votum der Bürger? Natürlich kann ich auch irren, aber wenn tatsächlich mehrere tausend Schulzendorfer für die Aufnahme von Flüchtlingen wären,dann müssten ja auch ein paar dabei sein,die es ernst meinen und tatsächlich selbst Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. Sicher könnte man dann auf die Gemeinschaftsunterkunft verzichten,zum Wohle von Flüchtlingen und Schulzendorfern.

    Und noch etwas: was ist denn eine “falsche Meinung”und wer bestimmt wessen Meinung falsch ist? (ausg. Art.5 Abs.2 GG)

  53. Eiko Hildebrandt
    4. November 2015 at 16:14

    @Peter Siegert
    Da kann ich Ihnen leider nicht Recht geben ! Kommunikation ist das eine, das andere ist die unsere Religion und die werden die Flüchtlinge nicht akzeptieren. In der Geschichte hat man leider gesehen, wieso Kriege entstanden sind.

  54. Leticia Kühnemund
    4. November 2015 at 15:51

    Die, die hier so laut nach einem Flüchtlingsheim in Schulzendorf schreien haben nicht die geringste Ahnung was sich in und im Umfeld solcher Heime abspielt!!! Es ist unglaublich wie naiv mit der Thematik umgegangen wird.

  55. RICHARD
    4. November 2015 at 15:41

    Peter und du schüchterst keinen klar denkenden,Steuer zahlenden und diesen ganzen Scheiß den diese verlogene Asylpolitik kostet, bezahlenden Bürger mehr mit der Nazi Keule ein.

  56. Peter Siegert
    4. November 2015 at 14:59

    Ich finde auch großartig, was ein 82 jähriger Rentner auf die Beine stellt. Das verdient großen Respekt. Ich bin auch der Überzeugung, dass Schulzendorf 150 oder 200 Asylbewerber völlig problemlos in der Gemeinde unterbringen kann. Sicher bin ich mir auch, würde man eine Befragung machen, die Mehrheit im Ort wäre dafür. Sicherlich sieht das bei der Unterbringung von 1200 Asylbewerbern anders aus.
    Die Wirtschaft wird langfristig profitieren, da stimme ich Augenmaß völlig zu. Wenn Flüchtlinge integriert sind, Arbeit haben, dann kaufen sie sich irgendwann mal ein Auto und bringen es vielleicht bei Ihnen zur Reparatur, Herr Knuffke. Oder auch nicht, weil sie sich daran erinnern, wie Sie sie empfangen haben.
    Und was die Kriminalität angeht, wenn die Menschen hier sind, dann muss es etwas geben, ich nenne es mal Kontaktgruppe, weil mir nichts Besseres einfällt, die Brücken zwischen den Bewohnern und den Flüchtlingen schlägt. Da kann man den Menschen vermitteln, was die Schulzendorfer von ihnen erwarten und umgekehrt. Dort wo Kommunikation stattfindet, gibt es in der Regel auch kein Stress, schließlich wird niemand als Krimineller geboren.

  57. Peter
    4. November 2015 at 14:40

    @Richard:

    spätestens bei dem Wort Systemmedien liest man deinen Text nicht mehr weiter – du gehörst zu den Menschen, die keine Meinung, sondern eine Ideologie haben und sich auf keine Diskussion mehr einlassen…

    mit diesen Pseudoargumentationen wirst du keinen klar denkenden Menschen mehr erreichen

  58. RICHARD
    4. November 2015 at 14:08

    Jetzt ist meine Geduld auch zu Ende … ich habe immer gesagt wer spenden will oder helfen will, soll es tun. Die Menschen die es nicht wollen, müssen aber genau so akzeptiert und respektiert werden. Und es werden immer mehr ,ganze Länder schotten sich ab weil sie die Ängste des Volkes ernst nehmen. Ist es nicht dümmer die Augen zu verschließen und als devotes Volk in den Abgrund zu stürzen.Das Internet ist voll mit Beispielen ,was in der Nähe von Unterkünften so alles passiert,selbst die Systemmedien haben es immer schwerer die Wahrheit zu verschleiern.Vielleicht sollten die Leute die hier Andersdenkende als dumm bezeichnen mal bei unabhängigen Medien nachlesen,was in diesem Land so alles schief läuft.
    WARUM tut sich diese Regierung im großen und auch jede Kommune und Gemeinde im kleinen, so schwer, das eigene Volk (FÜR DAS DIESE HERREN UND DAMEN EIGENTLICH DA SEIN SOLLTEN)in einer Volksbefragung abstimmen zu lassen? Haben sie Angst vor dem Ergebnis ?
    Ich will kein Heim in der Nähe .(WOHNE IN UNMITTELBARER NÄHE).
    Ich sehe schwarz für Deutschland und Schulzendorf und würde mir einen Bürgermeister mit Eiern wünschen ,der wie schon einige in diesem Land gegen die aufgezwungenen Aufnahmen von sogenannten Flüchtlingen sind.

  59. Icke
    4. November 2015 at 14:03

    Man muß ganz klar unterscheiden zwischen Hilfe und Integration.

    Herr Burmeister hilft Menschen in Not. Das finde ich persönlich sehr gut und begrüßenswert.

    Doch darf die Hilfe grundsätzlich nicht über die Grenze des Machbaren gehen, d.h. auch Hilfe ist nur begrenzt möglich. Viele Tafeln, Suppenküchen sind bereits restlos überfordert. Hier lebende Bedürftige können nicht mehr ausreichend versorgt werden, da durch die große Zahl der dazukommenden Asylanten die Möglichkeiten der Tafeln bei weitem erschöpft sind.

    Ich will wirklich niemanden in seiner Hilfsbereitschaft bremsen. Aber Integration ist ein sehr lang andauernder Prozess. Wer glaubt, mit einigen Wochen Hilfe wäre es getan, der ist sehr naiv. Wer A sagt, muß auch B sagen. Dessen sollte sich jeder, der zur Hilfe hier in Schulzendorf aufruft, bewußt sein.

  60. xxx
    4. November 2015 at 10:57

    Für die die wohl einen an der Dattel haben:https://www.youtube.com/watch?v=sTzFIfuvsVU

  61. Frank Knuffke
    4. November 2015 at 10:15

    Nadine
    das nennt sich Kreisumlage….

  62. 4. November 2015 at 09:35

    zu Knuffkes zehn Kuriositäten – ich halte mich lieber an die zehn Gebote:
    1. mir egal, ich kümmere mich um Flüchtlinge und suche nicht verzweifelt nach Kriminellen, die es so nicht gibt
    2. Bürgersinn ist gefragt, nicht Pflichtaufgaben …
    3. Ich behaupte das Gegenteil und das ist wahrscheinlicher!
    4. Krimelle gibt es überall, Deutsche zuhauf
    5. die Lebensqualität nimmt zu – das Leben wird bunter
    6. wissenschaftlich ist das Gegenteil bewiesen – das Wirtschaftswunder, der Aufbau West in der alten Bundesrepublik wure erst durch die Flüchtlinge so eindrucksvoll …. jeder hatte nach wenigen Jahren ein Dach übern Kopf … Neubauten!
    7. Das ist eine Behauptung, die durch nichts bewiesen werden kann und wenn wäre gut für diejenigen, die sich in Schulzendorf ansiedeln möchten
    8. Dafür gibts die Polizei und die Feuerwehr – nur deutsche Kriminelle zünden Flüchtlingsunterkünfte an … sind Brandstifter
    9. was soll der Unsinn! Egal ob Pflichtausfgabe oder freiwillige Aufgabe … Bürgersinn ist gefragt, nehmen Sie sich ein Beispiel an der Familie Burmeister Herr Knuffke ….
    10. die Bürger dieser Welt bewahren uns davor Knuffkes zu werden!

  63. Nadine
    4. November 2015 at 09:06

    Die Millionenumlage der Schulzendorfer an den Landkreis muss Herr Knuffke mir mal zeigen(sein Punkt 9). Weder im Haushalt von Schulzendorf/noch im Landkreis lässt sich eine derartige Zuwendung finden.

    Bin aber gerne lernwillig und lass mich durch Fakten überzeugen.

  64. Peter
    3. November 2015 at 22:53

    @AndiM:

    Wie Herr Burmeister bereits erwähnt hat, gibt es überall schwarze Schafe, egal ob sie Deutsche, Polen, Syrer oder Albaner sind.
    Schlechte Beispiele findet man egal wo man schaut.

    Die Ablehnung der Mehrheit existiert in meinen Augen nicht, das ist eine schnell getroffene Behauptung, die erst dann hieb- und stichfest wird, wenn man jeden Schulzendorfer befragt hat.

    Diese vermeintliche Ablehnung rührt daher, dass man es sich gern leicht macht und sich an diesen negativen Punkten orientiert und teils falsche Meinungen adaptiert.

  65. Frank Knuffke
    3. November 2015 at 21:58

    Hier meine Antwort: Darum muss Schulzendorf den Flüchtlingen NICHT helfen!
    1. Weil es keine Flüchtlinge,sondern zu 80% illegale Einwanderer sind
    2.Weil es eine Pflichtaufgabe des Landkreises ist,nicht der Gemeinde
    3.Weil die Mehrheit der Schulzendorfer dagegen ist
    4.Weil die Kriminalität im Nahfeld der Heime drastisch ansteigt
    5.Weil die Lebensqualität in Schulzendorf dadurch abnimmt
    6.Weil wir nur neue Probleme und Lasten bekommen
    7.Weil die Grundstücke im Umfeld dieses Heimes quasi unverkäuflich sprich wertlos werden
    8.Weil niemand für die Sicherheit der Schulzendorfer garantieren kann
    9.Weil Schulzendorf dem Landkreis schon Millionen zahlt,dafür,daß dieser u.a.diese Aufgabe übernimmt
    10.Weil wir nicht die ganze Welt retten können

  66. Tim Brakemeier
    3. November 2015 at 21:14

    Liebe Jasmin,
    wie reagiert man, wenn man nur auf Ablehnung stößt und wie, wenn man mit offenen Armen aufgenommen wird? Ich bin mir sicher, dass wir es zum Teil auch selber mit in der Hand haben, wie sich fremde Menschen in unserer Gemeinschaft fühlen und benehmen.

    Meine Hochachtung und mein Respekt gelten Klaus Burmeister.

  67. arabella
    3. November 2015 at 19:53

    Danke, Herr Burmeister!

  68. Redaktion
    3. November 2015 at 19:08

    An dieser Stelle noch einmal ein Hinweis: Meinungen, auch unbequeme, können im Schulzendorfer gepostet werden. Die rote Linie ist dann überschritten, wenn Kommentare Schmähkritik, Beleidigungen und respektlose Anmerkungen gegenüber Dritte enthalten. Diese werden nicht veröffentlicht.

    Michael Wolff

  69. AndiM
    3. November 2015 at 18:41

    Andereseits finde ich es wirklich konsequent,wenn jemand sagt,dass er diese Leute bei sich zu Hause aufnehmen will, sie idealerweise auch versorgt und am besten auch für das was sie anstellen haftet. Wenn tatsächlich so viele Schulzendorfer derart hilfsbereit und konsequent sind,dann können wir uns die Sammelunterkunft sparen und alle wären zufrieden. Ausgehend von 100 Flüchtlingen, die ja alle in Familien kommen, würden schon 20-25 aufnahmewilliger Bürger reichen.
    Ich bin gegen die Aufnahme und vor allem gegen eine Sammelunterkunft,aber vor derart konsequenten Leuten hätte ich Achtung.

  70. AndiM
    3. November 2015 at 18:28

    Welchen Mehrwert haben denn die Flüchtlinge in Schulzendorf untergebracht zu sein, wenn sie hier mehrheitlich abgelehnt werden?

  71. Rose
    3. November 2015 at 18:07

    Endlich einmal ein Beitrag, den ich kommentieren möchte: Meine Hochachtung für Herrn Burmeister, der nicht nur redet sondern handelt, da wo es dringend notwendig ist!

  72. Jasmin
    3. November 2015 at 17:53

    Lieber Herr Burmeister, ihre Arbeit in allen Ehren. Es geht hier um Familien die Angst haben und nicht wissen ob ihre Familie in Schulzendorf eine sichere Zukunft haben. Schauen sie sich die Probleme in Berlin an und sie werden merken, dass Schulzendorf für eine Aufnahme von Asylanten nicht geeignet ist.

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