Wahlkampf GEGEN andere ist daneben, Sven Herzberger! – ein Kommentar

29. Juni 2023
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Zeuthen. 2017 zog Seven Herzberger mit überwältigender Mehrheit ins Zeuthener Rathaus. Er machte damals Wahlkampf für sich und nicht gegen seine Rivalin Martina Mieritz (SPD). Das war seine Stärke und brachte ihm den Erfolg.

Sven Herzberger: "Die Bürger dürfen nicht den Glauben an den Rechtsstaat verlieren.“, (Foto: mwBild)

Nun will Herzberger Landrat von Dahme-Spreewald werden. Gestern präsentierte er sich zu Beginn des Wahlkampfes in der Wasserschlossmühle am Schloss in Königs Wusterhausen. Anders als 2017 giftete er gegen seine Mitbewerber, den AfD Politiker Steffen Kotrè und die Beigeordnete des Landkreises, Susanne Rieckhof (SPD).

Herzberger warb zwar auf seiner Wahlkampf Sause mit dem Slogan „klar und verbindlich” für sich, doch in der Öffentlichkeit sind seine Visionen für die Region unbekannt. Herzbergers Posten Offensive gegen seine Mitbewerber, dürfte ihm nicht geholfen haben, im Gegenteil!

11 Responses to Wahlkampf GEGEN andere ist daneben, Sven Herzberger! – ein Kommentar

  1. ProAfD
    3. Juli 2023 at 08:33

    …und nach Thüringen als Landrat nun Sachsen-Anhalt mit AfD als BM; Brandenburg rückt näher.

  2. Fibranz
    1. Juli 2023 at 19:37

    Diese AFD Hysterie ist schon krank,würde die Politik in Brandenburg und im Bund nicht so grotten schlecht sein,könnte man das Phänomen AFD klein halten.Übrings Swen Herzberger kämpft gegen SPD und AFD das wird oft unterschlagen.Die Panik der SPD ist an den verfrühten Plakaten der SPD Kandidatin zu sehen.?

  3. ohje
    30. Juni 2023 at 22:23

    Der Spiegel hat jetzt aufgeklärt : ” Dazu haben CDU und CSU ihre A. f. D. beschlossen: Unter der Überschrift »Agenda für Deutschland« Wie weitschauend die Schulzendorfer sind.

  4. Rattenkopf
    30. Juni 2023 at 21:34

    @ Xenophillius Wenn es nur solche Denke gibt wie bei Ihnen, werden wir einen Landrat Korte sehen. Statt mal Fakten zu bringen und die Auseinandersetzung zu wirtschftlichen Dingen im Kreis zu bringen, kommen immer die gleichen untauglichen Verachtungen hervor. Als Kind haben wir nach dem Krieg mitbekommen : der Ami ist der Russe in Glacéhandschuhen. Heute sind russische Panzer gefährlicher für den kleinern Mann als amerikanische.

    Es wäre endlich mal dan der Zeit festzustellen, dass die AFD nur so stark ist, weil die anderen Parteisoldaten unfähig sind, sich dem gemeinen Volk mal anzunehmen. In Schulzendorf haben wir gesehen, welche Qualitäten die AFD hat und sich selbst erledigt hat.

  5. Rattenkopf
    30. Juni 2023 at 19:12

    @ Insider Sie haben zwar recht, aber die SPD Genossen haben mit dieser Methode so das Volk eingelullt. Selbst Saallagen habe die Genossen gucken lassen, dann noch im Altersheim vorbei und der Sack ist zu. Die politische Kultur ist einfach nur zum Kotzen, und Volk spielt mit. Dieses Schautheater . unmöglich- gepaart mit Gedächntnisverlust. Und dann reden hier welche von Demo was ?

  6. Olli
    30. Juni 2023 at 16:42

    Herzberger glaubt doch nicht im ernst, dass er sich mit ein paar Bratwürsten im Ortszentrum die Stimmen der Schulzendorfer einkaufen kann.

  7. Insider
    30. Juni 2023 at 14:09

    Herzberger macht einen großen Fehler. Er baut auf CDU, Linke und FDP, die ihn unterstützen und denkt, dass seine Wahl ein Selbstläufer wird. Es reicht aber nicht, sich mit einem Stand in Schulzendorf hinzustellen und Bratwürste an Bürger zu verteilen. Und die Mitbewerber zu diskreditieren ist ja nun wirklich das billigste Wahlkampfmittel, das noch nirgendwo geholfen hat.

  8. Carsten Kröning
    30. Juni 2023 at 07:27

    Wahlkampf ? Wird das ein Wahlkampf ohne Öffentlichkeit ?
    Bis jetzt sehe ich nur eine Kandidatin die öffentlichen Wahlkampf macht oder habe ich etwas verpasst ?
    Der LDS ist groß.

  9. Fibranz
    29. Juni 2023 at 19:37

    Klare Abgrenzung zur AFD findet der Schulzendorfer nicht gut?Merkwürdig ?

  10. RheumaKai
    29. Juni 2023 at 19:19

    Was in Thüringen geklappt hat, sollte auch in LDS möglich sein.

  11. Dr. Dieter Füting
    29. Juni 2023 at 17:25

    Ja, was soll er machen? Seine Konkurrenz ist stark und der Erfolg zweifelhaft.
    Allerdings, wenn er nur auf “klar und verbindlich” setzt, bleibt er unklar und unverbindlich. Das ist nunmal keine gute Corporate Governance. Also ein wichtiger Bestandteil einer Politik, mit der sämtliche Regeln und Grundsätze gesteuert und überwacht werden können. Somit wird er wohl wahrscheinlich scheitern müssen.

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