Den Schulzendorfer erreichten Zuschriften von Bürgern aus Königs Wusterhausen, die sich zur Suche der Stadt nach Wahlhelfern äußerten. Ein angeschriebener antwortete dem Rathaus: „Ich werde kein Abwahlhelfer (Hervorhebung – die Red.) unseres demokratisch gewählten Bürgermeisters Swen Ennullat sein. Ich teile Ihnen mit, dass ich für derartige SVV-Intrigen nicht zur Verfügung stehe.”
Wir nahmen das zum Anlaß und fragten bei Rathaussprecher Raik Anton nach:
- Wie viele Wahlhelfer werden für den Bürgerentscheid benötigt?
- Wie erfolgt die Rekrutierung von Wahlhelfern?
- Wie viele Wahlhelfer konnten bislang gewonnen werden?
- Rund wie viele angesprochene Bürger haben eine Mitwirkung als Wahlhelfer abgesagt?
- Gaben Bürger auch Gründe für ihre Absage an? Wenn ja, welche?
Stichhaltige Fakten auf unsere Fragen lieferte Anton nicht. Keine Antwort ist auch eine!
Ca. 200 Wahlhelfer lt. Pressespecher Rathaus, s. MAZ. Gibt ja Geld für das Ehrenamt!
Da kann mal sehen, was Ennullat von Transparenz hält. Nichts, aber auch gar nichts.
Frau Rühle noch sprachlos? Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Sie nehmen die Sprachlosigkeit der 25 SVV – Wichtigtuer, ab dem 08-03-2021 offentsichtlich schon vorweg. Auch wenn die immer selben Internetschreiberlinge sich in KW- Politik, ständig wiederholen, wird es nicht wahrer. Ich nehme Frau Kreisel, hier ausdrücklich von aus.Bin übrigens, wie bereits einmal hier geäußert, weiter auf der zitierten Seite geblockt. Ist eben eine Demokratieseite ohne Kritikansätze. Sollte sich als Beilage der MAZ anbieten, dann kann die MAZ auch aktuelles und positives über BM Ennullat berichten.Nach dem 08.03.2021 werden sich ja die Parteien zerfleischen, es deutet sich ja schon bei einigen SVV Mitgliedern an. Noch lieben sich ja wohl alle, aber nur öffentlich. Wer sagte das noch?
Wer als Jurist in der freien Wirtschaft, infolge Nichtwissen, arbeitslos wäre, ist nun im öffentlichen Dienst beschäftigt,also auch Jobcenter, früher Arbeitsamt. Die Befähigkeit der Juristen in der SVV, hat man ja festgestellt, Suspendierung vom BM; Gericht gekippt.
Es ist doch ganz einfach. Warum sollen noch einmal Wahlhelfer gestellt werden, wenn der Bürgermeister gewählt wurde. Ein Haar wird in der Suppe gesucht und gefunden. Alle gegen einen, was ist das denn? Sieht so unsere Demokratie aus? Herr Ennullath hat auch gutes für die Stadt gemacht, dass wird in keiner Weise erwähnt. Das ist doch für viele eine Genugtuung, dass Herr Dirk Marx (SVV) seinen Irrtum seiner Fehlinterpretation zurücknehmen müßte, es sagt: “ich darf es nicht mehr behaupten.”! Hut ab von Frau Ria von Schrötter, auch von Gabriele Ley, Herr Ekkehard Freytag u.a., die präzise u. kritisch aber richtig zur Sache geschrieben haben. Egal wie alles ausgeht, Herr Ennullath Sie können nur profitieren.
Sehr geehrte Frau Ruehle, haben Sie sich gemeldet?
Ich bin raus, wenn Wahlen keinen Wert mehr haben, warum soll ich noch Wahlhelfer machen?
Liebe Frau Rühle, die Stadt KW hat die angefragten Zahlen über Anzahl der benötigten Wahlhelfer (280), die Anzahl der bisher feststehenden Wahlhelfer (Stand 08.02.2021: 39) auf der Website der Stadt Königswusterhausen bereits am 7.2.21 mit vielen zusätzlichen Informationen veröffentlicht. Es gibt einen Aufruf, sich als Wahlhelfer zu melden, Wahlhelfer der Wahl von 2019 wurden angeschrieben.
Viele Bürger es wohl nicht, die den Bürgerentscheid wollen. Es ist ja auch wohl eher eine Entscheidung der intriganten “Einheitsfront” der SVV, selber mehr “Machtbefugnisse” zu erhalten.