Die schweren Sommergewitter am Donnerstagabend hielten auch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Dahme-Spreewald in Atem.
Insgesamt wurden die Kameraden zu 150 Einsätzen gerufen. Dabei handelte es sich bei 140 Einsätzen um Hilfen bei massiven Wasserschäden wie vollgelaufene Keller oder überschwemmte Straßen. Zehn Mal rückten die Feuerwehrleute aus, um umgestürzte Bäume zu beseitigen. Vom Unwetter betroffen war hauptsächlich der südliche Teil des Landkreises in den Regionen Lübben und Luckau.
Der Norden blieb nicht verschont, kam aber etwas glimpflicher davon. In Mittenwalde zum Beispiel fing eine Strohmiete aufgrund von Blitzeinschlag Feuer.
Laut Wettervorhersage ist die Unwettergefahr noch nicht vorbei.
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