Was ihre Straße betrifft sind Anlieger in der Kölner Straße sehr hellhörig. Erst monierten sie bröckelnde Bordsteine, jetzt schlagen sie erneut Alarm! Nach noch nicht einmal zwei Jahren der Nutzung haben sich die Steine in den Fahrspuren um rund 15 Millimeter gesenkt. Die Anlieger sind besorgt: Wie tief werden die Spurrinnen in zwei Jahren sein? Ein Straßenbauexperte gegenüber dem Schulzendorfer: “Das liegt außerhalb der Toleranz!”
@Ach was,
Nööööö…
@ Ach was Klauer – Ich weiß nicht, warum Sie mich kopieren wollen – Herrn von Bölow habe ich auf dieser Seite schon immer verwendet und nicht – wie ich gerade festgestellt habe- wie Sie ein paar Tage in meiner Urlauszeit. Lassen Sie was besseres einfallen !
@ach was, wieso benutzen Sie mein Pseydonym…
@Lutz aus der Münchener Str. Zum AT Soetwas steht in keiner Vorschrift, genauso- dass 4 m eine Fahrbahnbreite ist. We live in Mücketown.
Und wer es nicht glauben sollte, hier nochmal ein Auszug vom Leistungsverzeichnis:
01.08.006 Stl-Nr.: 08 812/21821 91 90
Schottertragschicht herstellen.
In Verkehrsflächen der Bauklassen V und VI.
Baustoffgemisch 0/32.
(31)VerdichtungsgradlVerformungsmodul’EV2 mind. 120
MN/m'”
Einbaudicke :; 15 cm.
(41)Baustoffgemisch ‘gebrochenes Naturgestein, Re-Material
wird nicht zugelassen.’
Menge: 67.000 m2
Vieleicht hätte man doch entgegen der Ausschreibung keinen Bauschutt als Unterbau verwenden sollen.
Aber was will man für den Preis erwarten?
@Peter, der Fakt, um den es geht, sehe ich auf dem Bild. Ich muss kein Straßenbauer sein um zu sehen, dass hier ganz bestimmt etwas faul ist. Ich bitte alle Interessierten sich einmal die genau die Oberfläche der “reparierten” Bordsteine anzusehen. Ich habe das getan und mein Urteil steht fest.
Man sollte tatsächlich mal prüfen, ob hier nicht ein Fall der Veruntreung von Vermögenswerten vorliegt. Es kann doch nicht sein, dass die Gemeinde tatenlos zuschaut, wie mit unserem gesamten Geld umgegangen wird.
@Ohlala
Nein, dazu müsste man sich ja auf Fakten berufen können.
Das kann die Redaktion aber nicht, deshalb werden halbgare Informationen gestreut. Damit kann man immernoch genügend Zweifel erwecken.
Wer braucht schon Fakten solange die Überschrift für Aufmerksamkeit sorgt und Klicks generiert.
Wir müssen noch alle ganz fleißig auf die Werbebanner am Rand klicken, damit die Seite mehr Geld abwirft. Sonst müssen die Betreiber sich einen richtigen Job suchen.
Könnte der Straßenbauexperte zum Vergleich auch die Toleranzspanne nennen?