Schulzendorf. Was für eine Heuchelei der SPD! Die Partei lässt keine Gelegenheit aus, sich in der Öffentlichkeit als Robin Hood für die von Fluglärm Betroffenen in Szene zu setzen.
Und jetzt das: SPD-Bubi und Fraktionschef Dominic Lübke beanstandete bei der Kommunalaufsicht in Lübben einen Beschluss, der im Dezember vom Bürgerbündnis eingebracht und von einer großen Mehrheit im Gemeinderat verabschiedet wurde.
Er sieht vor, dass sich Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert) in der Fluglärmkommission für den Wegfall von verkürzten Starts am BER einzusetzen hat. Das wäre eine Lärm Entlastung für tausende Betroffene von Blankenfelde bis hinter Königs Wusterhausen. Denn bei Starts vom Anfang der Startbahn, wäre die Überflughöhe von Wohngebieten um etwa 400 bis 500 Meter erhöht.
Lübkes Grund seiner Beanstandung: Der Beschluss wurde in der Sitzung nach 22 Uhr behandelt, was gegen die Geschäftsordnung der Gemeindevertretung verstoße.
Aus dem Abgreordnetenkreis hieß es, dass die Lübbener Kommunalaufsicht die Beanstandung zurückgewiesen hat.
@Grüsse aus Mahlow
Ich habe nicht behauptet, dass Herr Hoffmann das Thema auf die Tagesordnung der FLK gesetzt hat. Das kann er gar nicht!
Aber er hat die Sachen initiert!!!
Es trifft nicht zu, dass Herr Hoffmann das Thema auf die Tagesordnung der FLK gesetzt hat. Herr Hoffmann ist gar kein Mitglied der FLK. Und es ist keine Beleidigung wenn ich feststelle, dass Frau Fischer für ihre politischen Ziele Herrn Hoffmann mit dem “Wohnzimmergespräch” instrumentalisiert hat.
@Grüsse aus Mahlow
Richtig „dass Starts vom Anfang der Rollbahn seit vielen Jahren von Bürgerinitiativen gefordert wird“ ist bekannt.
Aber was haben die Bürgerinitiativen mit der Forderung gemacht???
Jetzt hat Herr Hoffmann das Thema angepackt und initiiert, dass es endlich in die Fluglärmkommission kommt.
Herr Hoffmann nutzt sein Fachwissen und geht das Thema strategisch an, denn wir brauchen eine Mehrheit bei der Abstimmung in der FLK!
Jeder überzeugte Politiker ist ein wichtiger Multiplikator.
Ich finde es sehr anmaßend und auch beleidigend, Herrn Hoffmann in den Rücken zu fallen und ihm zu unterstellen, er würde sich instrumentalisieren oder vereinnahmen lassen. Er kämpft für uns alle und damit auch für Sie! Diesen Einsatz sollte man würdigen. Soweit ich weiß ist er parteilos und zu Frau Fischer/SPD sollte sich jeder seine Meinung bilden.
Wollen wir nicht lieber gemeinsam die Daumen drücken, dass die Mehrheit in der FLK dem Antrag zustimmt und es leiser wird über unseren Köpfen? Das wäre doch ein großer Erfolg.
Vielleicht stimmt mir ja jemand mal zu, dass ich es auf den Punkt schreiben :
Mit der Ausdauer von Herrn Hoffmann, hat es eh nur eine Änderung bei der FBB und der DFS gegeben- Keine Politiker hat und hätte sich so gekümmert, geschweige durchgesetzt. Herr Hoffmann kann man nur danken. Dass er bereit ist, mit diesen eingebildeten und schwachen Politikern zu sprechen ist löblich und ich bin mir auch bewußt, dass er uns nicht verrät. Auch Lübke und Fischer sind Fluglärmbetroffene, dass darf man nicht vergessen.
Aber Frau Fischer ist völlig deplaziert – Sie persönlich hat sich kaufen lassen und uns alle verraten. Trotz Wahlmandat und klarer Kante gegen den Flughafen hat sich von Platzezek aus der Politik im ein unbedeutenden Amt herauslösen lassen- so dass sie und niemand für die Fluglärmbetroffene im Wahlgebiet da war.
Was hat Sie denn dann gemacht ? Dankert hat Zeichen gesetzt, Fischer hat alles an die Wand gefahren, maximal sich für Zeuthen eingesetzt mit Flugrouten gerade aus. Alle Dinge die Dankert angeschoben hat sind Dank Frau Fischer jetzt T O T . Die Antwort auf die Bundestagswahl, wo Sie gegen Frau Jana unterlegen war, war auch eine Antwort, was die Leute von ihr halten- das wird sich nach gesundem Menschenverstand bei Nichtstun auch wiederholen. Was ist mit Lübke, hat er sich von der FBB für seine Schallschutzmaßnahme kaufen lassen ? Es ist doch durchschaubar.
Die SPD hat uns alle verraten, nicht mal ein Aufschrei gab es , als die obere Luftfahrtbehörde die Genehmigung zum Betrieb des BER ohne Schallschutz erteilt hat. Lakenmacher CDU genauso, er wird bei der Wahl ebenfalls seine Quittung bekommen. Auch Dr. Burmeister war nicht besser, viel geredet, sich an die Spitze gestelzt und dann alles ausgebremst, scheiß Betroffene.
So tun, als ob wir uns Kümmern, wir wollen ja gar nichts tun, hat eine SPD Bundestagsabgeordnete uns mal geschrieben. Und ach ja, wer hat den das auch alles zugelassen. Die, die geschrieben haben, der Flughafen stört sie nicht, sind alle weggezogen und die vielen Arbeitssuchenden – die ich kenne, hat der BER nicht einen Cent gebracht. Alle gesamt, wollen uns vorschreiben, dass ungesetztestreu zu leben haben. Die Leute hier, bekommen die Führung, die sie verdient haben. Mücke ist da das beste Beispiel- hofiert von Fischer und Lübke. Und Andreas, ersparen Sie mir Ihre Belehrungen, wie es anderen interessiert, interessiert Sie einen kalten Dreck
@Kerstin Walter: Ich stimme Dir völlig zu, dass man in Sachen Lärmschutz mit allen politischen Kräften im Dialog stehen muss. Das sollte man aber im Stillen tun und nicht medienwirksam als Wohnzimmerbesuch der SPD Frau Tina Fischer im Internet verbreiten. Und dann noch mitten im Wahlkampf. Die SPD und Frau Fischer sind nun wirklich keine Vorreiter im Kampf gegen den Fluglärm. Nicht nur für mich ist es deshalb daneben, wenn sich Herr Hoffmann von der SPD instrumentalisieren lässt. Sorry. Und in der Sache selbst muss man ja feststellen, dass Starts vom Anfang der Rollbahn seit vielen Jahren von Bürgerinitiativen gefordert wird. Das ist nichts neues und keine Erfindung von Herrn Hoffmann. Weshalb die SPD das Thema jetzt erfindet, dreimal darfs Du raten

Der Frust über tatenlose und unwissende Politiker ist mehr als berechtigt und schlägt im ganzen Land aktuell hohe Wogen.
Aber worum geht es denn hier?
Das Ziel ist weniger Fluglärm für alle Anrainer!
Dafür leistet Herr Hoffmann seit mehr als 10 Jahren einen außerordentlich hohen Beitrag und es geht ihm immer um die Sache!!!
Nutznießer sind wir alle und da sind aufklärende Gespräche mit den “unwissenden” Lokalpolitikern, die nun mal in den Entscheidungsgremien sitzen, unerlässlich.
30.000 Mitglieder haben die SPD verlassen. Kein Wunder bei ihrer verlogenen Politik. Was haben denn Lübke und Fischer in den letzten Jahren für die Lärmopfer am BER getan? Nichts, gar nichts. Große Reden geschwungen haben sie. Sie gehören abgewählt. Kurz vor der Wahl will Frau Fischer Punkte bei Lärmopfern sammeln und instrumentalisiert bei ein „Wohnzimmerbesuch“ Herrn Hoffmann (zu lesen auf Facebook unter „Tina Fischer ist in Eichwalde“) für ihren Wahlkampf.
@gerade gefunden: Völlig richtig dargestellt. Nachdem heraus kam, dass die SPD den Antrag vom Bürgerbündnis zu den verkürzten Starts versuchte zu blockieren und sich die Öffentlichkeit entrüstet zeigte schwenkte Herr Lübke um und war plötzlich dafür. Und Frau Fischer posiert mit Marcel Hoffmann dazu noch im Internet. Ich bin erschüttert, dass sich Herr Hoffmann von der SPD vereinnahmen läßt. Für mich ist er unglaubwürdig geworden.
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Sabrina Rühle
Redaktion
Heute schon mal auf der SPD- Seite von Schulzendorf geguckt ? Nein, ich habe nicht die Kraft, die Seite zu verlinken. Es ist unglaublich, wie Lübke sich da als Kümmer dastellt und in Wirklichkeit uns alle hier ins Messer laufen läßt.
Danny Heyer, der sich als SPD Mitglied ” liebevoll un die Öffentlichkeitsarbeit kümmert”.
Gefunden in den sozialen Netzwerken.
Weiß jemand was die Motivation war?
Hat der Bürgermeister inzwischen Initiative ergriffen?
Die Startbahn ausnutzen ist ja ein wirklich ganz einfaches Mittel um Lärm zu verringern!
Uschi= Danny Heyer: Du spiegelst als Mitglied den SPD Verein sehr schön wieder. Herzlichen Glückwunsch zu Deinen qualifizierten Beiträgen. Wurdest du vorgeschickt?
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Sabrina Rühle
Redaktion
Nach Pistorius soll der Bubi sich kriegstüchtig machen! Ob er dann auch so auffällt?
Angesichts dieser Aktion kann man Herrn Lübke nicht ernst nehmen. Wer formale Dinge über den Inhalt stellt, der dazu von einer Mehrheit in der GV unterstützt wurde und den Interessen vieler Bürger entspricht, den nenne ich Dogmatiker, der sich nicht Volksvertreter nennen sollte. Die SPD in Schulzendorf hat wie auf Bundesebene ihre Bodenständigkeit und den Blick auf die Realität völlig verloren. Die Bürger werden ihr die Quittung geben.
@gregor,woher ihre agressive art kommt,wissen hier doch einige.ich kann mir gut vorstellen wer sie sind.leben und leben lassen.vielleicht einfach mal drüber nachdenken.
Wenn es nicht nach seiner Nase geht, scheint der Bubi über ” Leichen” zu gehen. Die Postkartenaktion der OrtsSPD zeigt, die haben keine eigenen Ideen.Postkarte landete sofort in der blauen Tonne.
Hoffentlich wird diese Parteigruppe im Juni abgestraft.
So weit ich weiß , wohnt unser SÜV – Fahrer im Ulmenweg, wo er mal locker die Straße blockiert, um für seinen Wagen einen Reifenwechsel durchzuführen. Wenn der Ulmenweg , ein Aushängeschild für die politische Arbeit von ihm ist, dann ist Selbstdarstellung ein passendes Wort. Wo gibt es die größte Straßenverwerfung in Schulzendorf ? Welche Straße hat keine Straßenbeleuchtung ? Wo gibt es keine Regenentwässerung ? Wo gibt es Vorflächenprobleme ? usw. richtig, im Ulmenweg.
Und bei der Lärmschutzgeschichte – Hat er Danke Frau Fischer Sonderkonditionen erhalten, so dass er dem Fluchhafen jetzt was schuldet ?
Für mich ist sein Handeln Menschverachtung pur. Sonnenboy auf Kosten von anderen und Selbstdarstellung auf unsere Kosten.
Was soll das Lübke ?