Dominik Lübke (Foto: mwBild)
Dominic Lübke, SPD-Fraktionsvorsitzender im Schulzendorfer Gemeinderat, Mitglied im Kreistag Dahme-Spreewald und Beisitzer im Vorstand des AWO-Regionalverbandes, lässt kaum eine Gelegenheit aus, scharfe Attacken gegen die AfD zu fahren.
In der jüngsten Gemeinderatssitzung versuchte Lübke, AfD-Gemeinderat Klaus Schmidt in seinem Stimmrecht zu manipulieren. Es ging um einen von der SPD-Fraktion eingebrachten Beschlussantrag. Per SMS wirkte der SPD-Bubi auf Schmidt ein, sich in der Abstimmung der Stimme zu enthalten. Schmidt ließ sich von Lübke nicht dirigieren. Er blieb seiner Überzeugung treu und stimmte eigenen Angaben zufolge gegen den Antrag.
Was für eine Doppelmoral des SPD-Chefs!
Es gibt noch viel schöne Schlagwörter der SPD : Nicht weinen- SPD wählen. Mensch Tina, Bürgeranwältin, eine von hier…
Teures Theater , zu Lasten aller und die Presse spielt auch immer mehr eine ganz schlechte Rolle.
– Für dich da – dieser Slogan sagt alles über den Größenwahn der SPD.
Für die eigene Karriere werden andere Genossen weggebissen.
Auch mit Postkarten ist die Misere nicht aufzuhalten. Hoffentlich ist die SPD in Schulzendorf und Lüpke bald Geschichte.
Die SPD hat es jetzt auch noch drauf, durch Postkarten die armen Bürger zu befragen, was sie den gern noch hätten- damit die SPD – Politik schöner wird.
Haben die Genossen keine Augen und Ohren ? , wenn sie durch Schulzendorf mit ihren großen Auto hupen ?
Den einzigen Wunsch den ich hätte : Wer Bürger quält, gehört abgewählt – liebe SPD.
Diese Selbstgefälligkeit der SPD ist trügerisch. Sie ist verfilzt und kann ihr eigenes Handeln weder überschauen, noch hat sie auf der Antenne, was getan werden muß. Dafür ist der Aufschrei immer deutlich, nicht zuständig zu sein.
Andreas Definitionen sind kein Leben und keine Formeln – auch gibt es da Auslegungssachen und da geht der Ansichtsspielraum sehr weit auseinander. Die AFD wir nach der Definition der lupenreine Demokrat werden, da die jetzigen Demokraten jeden Strohhalm von Menschenwürde über Bord werfen.
Es gibt hinsichtlich Demokratie ja allerhand Definitionen, die jeder und jede nachlesen kann. Der Begriff ist also gesetzt und muss nicht neu verhandelt werden.
Dass man die AfD demokratisch wählen kann, steht außer Frage. Dass die AfD die Demokratie zu großen Teilen abschaffen möchte, ist aber ebenso offensichtlich.
Andreas – wenn Lübke gewählt wird, ist die Demokratie in Schulzendorf eh am Ende.
Andreas
Kevin Kühnert hat zur MAZ gesagt, “wir verteidigen unsere Demokratie”. Von dem Demokratieverständnis von Menschen – hat er nicht gesprochen.
Macht weiter so, dann landet ihr im kommenden Jahr bei 10 Prozent. Wenn Lübke, der das Leben nur aus dem Hörsaal kennt, noch etwas Anstand hat, sollte er sich in der Gemeindevertretung für die Behinderung der Mandatsausübung entschuldigen.Bin gespannt, was Frau Tauche unternimmt.Auge zu drücken?
Nimmt man hier an einer Art Satire-Wettbewerb teil?
Und die nächsten Wahlen werden vielleicht die letzten sein, wenn die Alternative für Demokratie die Demokratie dann abgeschafft hat.
Dieses Agieren zeugt von Charakterlosigkeit und fehlender Haltung! Ein Jammer, wo sich die gute, alte Dame hinentwickelt! Die Urgroßväter und Großväter – die Brandts und Schmidts und Co. – würden sich im Grabe umdrehen. Es geht leider nur noch Stumpf um den eigenen Machterhalt! Die Leute werden es in 2024 / 2025 mit dem Entzug des Vertrauens zurückzahlen. Die letzten Wahlen waren dabei erst der Anfang vom Ende!
…genau wie die SPD, die sind auch bald Geschichte!!