Der Brief von Markus Mücke sorgt für Kritik. Erst heute debattieren die Mitglieder im Ortsentwicklungsausschuss über die Aufhebung der Abrechnungseinheit.
Anfang August 2014 erhielten die Anlieger am Otto – Krien – Platz einen Informationsbrief, in dem Bürgermeister Markus Mücke über die bevorstehenden Straßenbauarbeiten unterrichtete, über die Grundlagen der Beitragsberechnung aufklärte und die voraussichtliche Beitragshöhe bezifferte.
Im Zusammenhang mit verschiedenen Ausbauvarianten, die in der Vergangenheit betrachtet wurden, schreibt der Bürgermeister: „In der der Gemeindevertretersitzung am 08.07.2014 ist nunmehr endgültig entschieden worden, dass die Fahrbahn einschließlich Oberflächenentwässerung Otto – Krien – Platz als eigenständige und durchgängige Anlage von der Einmündung Otto – Krien – Platz bis zur Weimarer Straße errichtet wird.“
Doch diese Aussage stimmt so nicht!
Brief an die Anlieger.
Am 08.07.2014 präsentierte die Gemeindeverwaltung zwar eine „Information“, die „sich mit dem Stand Straßenausbau Otto-Krien-Platz befasste“. Derzeit ist aber der Beschluss, wonach eine gemeinsame Abrechnungseinheit des Otto – Krien – Platzes mit der Weimarer Straße besteht, gültig.
Über seine Aufhebung wird heute im Ortsentwicklungsausschuss erstmals eine Empfehlung abgegeben. Die Gemeindevertreter haben bislang nichts “endgültig entschieden”.
Bananenrepublik…das Personal schläft…blindes Huhn findet woll nie ein Korn,das trifft es eher!
@ Obelix Die Landesregierung lebt ihm das doch vor und der menschenverachtende Mehdorn mit seinem Schallschutzprogramm betätigt ihn doch jeden Tag. Da die Bürger sich das gefallen lassen und schön artig die Wählen, die die besten Laternen mit ihren nichtssagenden Bildern wählen.
Der Spiegel ist im egal,der zieht nur seine Interessen durch ohne Rücksicht auf andere! Pfui… das soll ein Demokrat sein Pfui Pfui extra Pfui!!! Weg mit dieser Type,ein Mensch von hier sollte lenken,der ist nicht von hier und wird er auch nie sein!
Kann dieser Mensch überhaupt noch in den Spiegel gucken?
Da sollten sich die Gemeindevertreter erst recht einen Kopf um diesen ominösen Beschluss machen. Wer so dreist lügt und das intelligenterweise auch noch schriftlich behauptet, der sollte ärztlichen Rat ersuchen.
Gutes Thema für den Ortsentwicklungsausschuss!
Herr Kollberg bitte übernehmen Sie.
Kommunalaufsicht informieren.
Bürgermeister Mücke wegen Falschaussage abmahnen.
Vielen Dank .