Seitensprung: Olympia Fahnenträger – SIE war die richtige Wahl!

5. Februar 2022
Von
Claudia Pechstein - Mit fünf Olympiasiegen in den Jahren 1994, 1998, 2002 und 2006 und vier weiteren olympischen Medaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin bei Winterspielen.
Claudia Pechstein – Mit fünf Olympiasiegen in den Jahren 1994, 1998, 2002 und 2006 und vier weiteren olympischen Medaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin bei Winterspielen.

10 Responses to Seitensprung: Olympia Fahnenträger – SIE war die richtige Wahl!

  1. B. Hartenstein
    9. Februar 2022 at 09:26

    Ach Galle, vor lauter Verbiesterung erscheint dir sicher auch die liebe Sonne als Monster und die Flugzeuge sind ihre Boten.

  2. Bine
    9. Februar 2022 at 08:31

    @Galle, Dich kann man wirklich nicht ernst nehmen. @Anni: sehe ich auch so.

  3. Galle
    8. Februar 2022 at 18:52

    @ Annie Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem Standpunkt, das Menschen , die um Ihrer Gesundheit bangen müssen. von Ihnen besonders dumm hingestellt werden müssen. Wie ich hier allgemein von Ihnen lese, können Sie auch nicht andere Darbietungen liefern.

    @ Frau Hartenstein Ihre geschätzten Meinungen sind wohl ausgegangen. Sind Sie jetzt auch des Dopings überführt ? Anders kann Ihre letzen Äußerungen auf diesen Seiten nicht werten.

    Beide zusammen, die Geschichte von Frau Pechstein scheint wohl nicht so wichtig zu sein. Eure Auffassung von verbeamteten Berufssportlern teile ich jedenfalls nicht – da könnte Ihr Eure Mitmenschen noch so verachten- in Eurem feinen Neu – Schulzendorf bzw. Dorfzentrum, was ausgeleuchtet ist und gepflastere Straßen hat. In dem anderen Schulzendorf- dem Eichberg was Euch nicht interessiert – leben auch Menschen, wo durch Euren Aufschrei bei ein paar Flugzeugen sehr viel in Bewegung gesetzt wird. Omas denken immer, gute Geschichten erzählen zu können. Gruslig !

  4. B. Hartenstein
    8. Februar 2022 at 18:05

    Ich finde es jedenfalls besser, wenn sich ein Sportler den Herausforderungen des Sportes stellt auch mit dem Wissen es nicht an die oberste Spitze schaffen, als dass sich Profi-Sport-Millionäre im olympischen Wettbewerben mit Sportlern messen wollen, die nicht das Geld für Super-Trainingsbedingungen haben.
    Was haben Profis bei der Olympiade zu suchen ? Eine Farce dieses Olympia !
    Claudia Pechsteins hat Mut bewiesen, entgegen aller Anfeindungen um sportlichen Erfolg zu kämpfen.

  5. Annie
    7. Februar 2022 at 20:24

    Galle, das müssen Sie gerade sagen. Sie sind doch bei fast jedem Thema Nr.1 beim Herumnörgeln und bringen meistens unpassenderweise Ihr Lieblingsthema unter. Wundert mich, dass Sie hier Olympia diesmal nicht mit dem Flughafen in Verbindung bringen.
    Aber im Ernst, was befähigt Sie, über eine Obergrenze beim Alter der Teilnehmer zu urteilen und hiermit diese Leistung herabzuwürdigen? Ich bewundere Claudia Pechstein und wünsche, dass sie vielen ein Vorbild ist.

  6. Galle
    6. Februar 2022 at 20:59

    @ Petra – Wie schreibst Du immer zu Beiträgen, die dir nicht passen : Besser mal die Klappe halten, wenn man es nichts versteht ! Gilt auch für Dich. Wußte gar nicht, dass es eine Oma – Olympia gibt !

    Der Start von Frau Pechstein mit dieser Platzierung wird zur Folge haben, dass die Sportforderungen für diese Sportart weiter zurückgeht. Der Olypische Gedanke gilt der Völkerverständigung und nicht Frauen, die sich beweisen müssen !

  7. Petra
    6. Februar 2022 at 15:26

    @ Galle: Deiner Auffassung nach dürften sich „Wintersportnationen“ wie Nigeria und Marokko, Trinidad und Tobago und viele andere nicht an den Olympischen Winterspielen beteiligen. Denn keiner ihrer Sportler wird eine Medaille gewinnen oder einen Spitzenplatz erreichen. Befasse Dich mal mit dem „Olympischen Gedanken“. Und denke mal an Eddie the Eagle (Michael Edwards) aus England. Der nahm auch am olympischen Skispringen teil und schaffte mit 52 Meter den letzten Platz. @Eichhörnchen: sehe ich auch so.

  8. Galle
    6. Februar 2022 at 12:31

    @ Eichhörnchen Oh, Sie bekommen den poltischen Spagat aber habe nicht hin ! Wenn die Bundespolizei – Pechstein war jedenfalls mal da – , jetzt Rekorde von Teilnahmen, statt Medaillen sieht und diese politischen Spiele noch zu verurteilen sind- sind ihre Argumente erbärmlich.

  9. Eichhörnchen
    6. Februar 2022 at 09:18

    @Galle, dem Trainerstab und Pechstein war es von vorherein klar, dass sie hinten mitläuft. Es ging doch überhaupt nicht um die Laufleistung, sondern darum, dass die deutsche Pechstein jetzt weltweit die erste Frau ist, die an acht olympischen Spielen teilnahm. Und das ist der Rekord auf den wir alle stolz sein dürfem. Eine Hammerfrau die Pechstein. Danke an den Schulzendorfer für diesen Seitensprung. Mal was schönes, wo doch sonst nur Hiobsbotschaften durch die Gemeinde geistern.

  10. Galle
    6. Februar 2022 at 08:58

    Die Fahnenwürde für Frau Pechstein geht völlig in Ordnung. Für ihre Lebensleistung + die jetzige Leistung im hohen Lebensalter, kann man nur den Hut ziehen.

    Aber . Früher wurde bei Olympia kritisiert, dass die Sportler der Entwicklungsländer nur einen Spaßfaktor begleiten, da diese kurzfristig eine andere Staatsbürgerschaft annahmen oder z.B. mal Schnee sehen wollten. Was ist das bei Frau Pechstein ? Deutschland bei der Platzierung als Entwicklungsland ( bei 3000 m letzte Platz ) darstellen, uneingeschränkte Frauenpower symbolisieren oder das Berufssportler sich alles leisten können. Ergo – Alles Show, der sportliche Gedanke nehmen Machtdarstellung ist am Endpunkt angekommen.

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