Wie Der Schulzendorfer in Erfahrung brachte, hat es an der Grundschule Schulzendorf einen schwerwiegenden Verstoß gegen die SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung gegeben.
Vom 14. Dezember bis zum regulären Beginn der Ferien, am 18. Dezember 2020, ist die Präsenzpflicht an Brandenburgs Schulen ausgesetzt. Unterricht findet statt, aber Eltern können entscheiden, ob ihr Kind teilnimmt.
Viele schickten ihre Kinder nicht in die Schulzendorfer Grundschule. Die Folge: Die Klassenstärke schrumpfte rapide. Schuldirektorin Maria Köckritz entschied sich deshalb für eine Zusammenlegung der Klassen.
Doch genau das verstößt gegen die SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung, verlautet von der Corona-Hotline des Landkreises Dahme-Spreewald. Es gilt der Grundsatz, dass Klassen streng voneinander getrennt bleiben, damit es zu keiner Durchmischung der Schüler kommt. Die würde das Risiko einer Corona-Infektion deutlich erhöhen.
Warum sich die Schuldirektorin so entschied ist unbekannt, möglicherweise soll bei Lehrkräften gespart werden.
Nicht nur in der Schule siehts schlecht aus mit dem Befolgen der Regeln, auch das Fitnessstudio in S’dorf hat offen und wird munter besucht. Das Ordnungsamt pennt aber, wie immer
@Nachgeprüft und durchgefallen: Sie reden nicht nur Unsinn, Sie beherrschen auch nicht die deutsche Rechtschreibung. Versuchen aber, eine Fehlentscheidung schönzureden. Lehrermangel rechtfertigt nicht, dass Kinder einem erhöhten Risiko ausgesetzt werden, an Corona zu erkranken. Geht’s noch? Ich habe selber beim Gesundheitsamt angerufen und die Auskunft erhalten, dass die Zusammenlegung von Klassen nicht statthaft ist. Vom Leben haben Sie offenbar auch wenig Ahnung. Wer in systemrelevanten Berufen tätig ist, kann seine Kinder nicht so einfach zu Hause lassen. Hören Sie mit Ihrer Phrasendrescherei und der Verbreitung von Unwahrheiten auf!
Liebe Petra,
nur mal am Rande: Du kennst die “schwäbische Hausfrau”? Nein, dann lies hier:
Ansonsten bewundere ich nur die sachkundige und schlüssige Argumentationskette.
und die Schulcloud funktioniert.
Wie der Schulzendorfer sicher gerne Berichtet hat sind die Hälfte der Lehrkräfte krank oder fehlen aus anderen Gründen (entschuldigung Herr L.) und sollen sowohl Präsenz als auch Fernunterricht durchführen.
Das heist dann die paar Kinder die in die Schule geschickt werden (in der Verantwortung der ELTERN) werden betreut, maskiert und regelmässig belüftet, stehen dicht an dicht an der Bushaltestelle und auf dem Schulhof (hoffentlich nicht) aber ausserhalb endet die Verantwortung der Schule und die der Eltern beginnt.
Wenn irgend jemand am Hygiene plan der Schule zweifelt, haben sie die Möglichkeit Ihr Kind zuhause im Fernunterricht beschulen zu lassen.
Vorrausgesetzt sie finden genug funktionierende Tablets, Lehrkräfte (mit Studium von 7 Fächer wie Herr L.
Ansonsten: Maske auf, Abstand halten, Listen führen, Fenster auf, Klappe halten, keine Blasinstrumente, usw.
Ein Vorschlag mal für ein anderes Skandälchen: Wie läuft es den so in den Kirchen? Schönefeld soll ja kürzlich ein Flötenspiel stattgefunden haben….
Ansonsten: Ich setzte mich gerne mit Argumenten auseinander, aber nicht mit ihren Angst und Panikattacken.
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Sabrina Rühle
Redaktion
@nachgeprüft und durchgefallen: Es ist eine Frechheit, was Du hier vom Stapel läßt. Die Corona Fälle steigen, die Zahl der Toten auch. Und Du rechtfertigst hier, dass Kinder bewusst vermischt und einem zusätzlichen Risiko ausgestzt werden. Jede Hausfrau weiß, dass das ein absolutes No go ist. Ende der Durchsage!
Skandal im Sperrbezirk!
Hurra, Hurra die Schule durchmischt …
Wenn alles richtig war, warum hat Frau Köckritz dann ihre Entscheidung Klassen zusammenzulegen wieder zurückgenommen???
Lieber Herr Michael Wolff,
so ein Skandal mag ja was nettes sein, jedoch sollte er stimmen.
Lesen sie mal hier:
können Kinder zu definierten Betreuungsgruppen zusammengefasst werden, so dass es zur Auflösung bisheriger Gruppenstrukturen (Klassen, Jahrgang) kommen kann, wobei dies möglichst so beschränkt wird, dass nur Kinder aus Parallelklassen bzw. (in sinngemäßer Anwendung der Gruppenbildung in der Flexiblen Eingangsphase) zwei aufeinander folgenden Jahrgangsstufen zu einer Betreuungsgruppe zusammengefasst werden;
ist die Zusammensetzung der Gruppen und der zugewiesenen Betreuer tagaktuell zu dokumentieren (Namen der Kinder und der Betreuungszeiten, Namen der Betreuer und der Einsatzzeiten).
Quelle: https://mbjs.brandenburg.de/kinder-und-jugend/weitere-themen/corona-aktuell.html
@Normen und Bine dann betrachtet es doch mal so, pro Klasse wird ein Kind zur Schule geschickt, somit müssten alle Lehrer in der Schule sein. Die anderen vernünftigen Schüler die zu Hause sind, haben dann kein Distanzunterricht, da der Lehrer sich nicht zerteilen kann…ja und ganz ehrlich, ich würde auch von den Lehrern nicht verlangen, dass sie dann am Nachmittag bis abends die Aufgaben des nächsten Tages vorbereiten sollen, sie haben ja auch nur eine ca. 40 h/ Woche und ein Privatleben.
Und nach der Schule, sind die Kinder alle wieder im Hort zusammen…wie lächerlich
In meinen Augen ist die Entscheidung der Direktorin ein Skandal. Jeder Normaldenkende weiß, Kinder sind nicht miteinander zu durchmischen.
Ich denke mal die Schulleiterin hat hier richtig gehandelt.Wie sieht es denn mit dem Personal der Gemeinde aus sprich Erzieher,Hausmeister,Sekräterin ,Bibliothek,Küchenkraft, wer schützt all diese Leute die jeden Tag mit sich ringen und dort arbeiten müssen im Gegensatz zu ihrem Arbeitgeber der geschlossen hat und nur bestimmte Leute ins Rathaus lässt ! Bekommen sie von ihrem Chef unterstützung?
@Sitzenbleiber wie passend doch der Name ist…
Vielleicht sollten sie sich einfach mal mit der Eindämmungsverordnung des Land Brandenburgs beschäftigen. Unsere Direktorin macht bestimmt eine gute Arbeit , hat aber am heutigen Tage gegen ein bestehendes Gesetz verstoßen.
Richtig ist, die Schulen hätten geschlossen werden müssen. Dadurch erhalten die Arbeitnehmer wenigstens 67% ihres Gehalts ….nicht jeder kann ins Homeoffice verschwinden
Das geht gar nicht. TFrau Köckritz hat versagt.
Ich weiß nicht was hier das Problem ist. Gibt es jetzt etwa die Erwartung, dass ein Lehrer für 5 oder was weiß ich wieviele Schüler pro Klasse in der Schule sein muss? Eigentlich hat gar kein Schüler jetzt was in der Schule zu suchen und wenn ich Angst habe, dann lasse ich erst recht mein Kind zu Hause. Die Lehrer die in der Schule auf diese wenigen Schüler aufpassen/unterrichten, können kein Distanzunterricht machen und die anderen 20 Schüler hätten dadurch ihr Recht auf Bildung verwirkt. Somit kann ich die Entscheidung der Schulleitung nur unterstützen.
Wäre nur interessant, ob die Eltern die sich jetzt hier beschweren, ihr Kind auch nicht mit anderen Kindern spielen lassen, Weihnachten alleine zu Hause verbringen und nicht mit den Öffentlichen fahren.
Bei diesen Vorwürfen bleibt nur der Appell, Schule ganz schließen, dann sollen die Eltern sich mal nen Kopf machen, was sie mit ihren Kindern machen. Immer nur am Rummeckern!
Nein, wirklich? So was Schlimmes hat die Direktorin gemacht? Das ist ja schrecklich bzw. unverzeihlich (wie Wahlen in Thüringen)!
Die anderen Lehrer standen jedoch Alle vor der Apotheke nach den kostenlosen Maske an. Demzufolge blieb der Direktorin nix Anderes übrig, als die Kinder zusammenzulegen.