Runder Tisch: Mehrheit der Zuhörer gegen Massenunterkunft von Asylbewerber

14. November 2015
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Zum zweiten Mal tagte heute der Runde Tisch zur Frage der Unterbringung von Asylbewerber im alten Gemeindeamt in der Otto – Krien – Straße.

Es war eine kontrovers und leidenschaftlich, jedoch jederzeit fair geführte Debatte, die nicht so sehr am Runden Tisch, sondern vor allem von Bürger auf den Zuschauerplätzen geführt wurde. Zahlreiche Anwohner aus der Otto – Krien – Straße waren gekommen, drei von ihnen durften an ihm Platz zunehmen.

Heute tagte zum zweiten Mal der Runde Tisch in Sachen Flüchtlingsunterbringung. (Foto: mwBild)

Heute tagte zum zweiten Mal der Runde Tisch in Sachen Flüchtlingsunterbringung. (Foto: mwBild)

Moderator Thomas von Salm-Hoogstraeten (CDU) hatte die geplante Frage(halbe)stunde der Bürger auf nahezu 100 Minuten ausgedehnt. Eine Entscheidung, die der demokratischen Kultur gut tat.

Fazit der zweistündigen Runde: Die Mehrheit der Besucher und einige Teilnehmer des Runden Tisches sprach sich gegen eine Massenunterkunft auf dem Gelände des alten Gemeindeamtes und eine Container Burg aus. Vor allem die Sorge um steigende Kriminalität, Übergriffe auf Kinder und Frauen sowie unzureichende Möglichkeiten der Integration kam bei den meisten Rednern zum Ausdruck.

Zahlreiche Zuschauer kamen zu Wort. (Foto:mwBild)

Zahlreiche Zuschauer kamen zu Wort. (Foto:mwBild)

„Für mich sind die Asylbewerber in erster Linie Menschen. Und damit sie nicht herumschwofen, müssen wir sie an die Hand nehmen und sie beschäftigen.“, forderte eine Rednerin zum Thema Integration.

Unterbringungszahl muss begrenzt werden

 „Wenn die Zahl der Asylbewerber, die Schulzendorf unterbringen muss, extrem wird, dann bin ich dagegen.“, erklärte ein Anwohner, der sich als Linker bezeichnete. Unter großem Beifall sagte er weiter: „Und ich lass mich da von niemanden in eine rechte Ecke drängen, wenn man zu diesem Thema eine andere Meinung hat.“

Ein Anwohner, der gegenüber dem alten Gemeindeamt wohnt, schlug vor, höchstens 50 Asylbewerber dort unterzubringen: „Wir machen daraus ein Wohnhaus und vermieten es an den Landkreis. Und später, wenn die Asylbewerber weg sind, dann haben wir etwas für unserer Bürger.“

Etwa 100 Besucher verfolgten die Debatte am Runden Tisch. (Foto:mwBild)

Etwa 100 Besucher verfolgten die Debatte am Runden Tisch. (Foto:mwBild)

Isabelle Kittler, die auch nur wenige Schritte vom alten Gemeindeamt entfernt wohnt, warb dafür, auf dem Gemeindegelände maximal vier oder fünf Flüchtlingsfamilien unterzubringen. „Diese Zahl lässt sich im Ort gut integrieren und der Bürgerfrieden, sowohl unter den Flüchtlingen, als auch unter den Anwohnern ist gewahrt.“, so Kittler.

Weil Massenunterkünfte, egal ob von Einheimischen oder Asylbewerbern bewohnt, immer anfällig für eine höhere Kriminalitätsrate sind,  sprach sich auch Thomas von Salm-Hoogstraeten (CDU) gegen eine hohe Konzentration von Asylbewerbern in der Otto – Krien – Straße aus.

Grundstück soll in Gemeindehand bleiben

Mehrere Redner warnten vor einem Verkauf des Grundstücks, denn dann könnte ein möglicher Investor eigene Interessen mit der Unterbringung von Flüchtlingen verfolgen. Die Gemeinde soll einen Umbau zur Unterbringung von Flüchtlingen in eigener Regie vornehmen. Bürgermeister Mücke gab zu Bedenken, dass dies, angesichts der geplanten Bauvorhaben, zusätzliche Haushaltsmittel erfordern würde.

Markenzeichen von Dr. Herbert Burmeister (li.): Der rote Pullover. Neben ihm, CDU Chef Joachim Kolberg. (Foto: mwBild)

Markenzeichen von Dr. Herbert Burmeister (li.): Der rote Pullover. Neben ihm, CDU Chef Joachim Kolberg. (Foto: mwBild)

Kritik an der Besetzung des Runden Tisches reißt nicht ab

Kritische Worte gab es erneut zur Besetzung des Runden Tisches. Ein Bürger hatte sich bei Bürgermeister Mücke für einen Platz an ihm beworben. Die Antwort – Fehlanzeige. Er dürfe als Zuschauer teilnehmen und Fragen stellen. „Ich fühle mich von diesem Runden Tisch nicht vertreten. Es sitzen viele Vertreter in der Runde, die in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Verwaltung oder dem Gemeinderat stehen.“, so der Anwohner.

Dr. Herbert Burmeister (Die Linke) wollte das so nicht stehen lassen. Der Chef des Gemeinderates konterte: „Mich haben viele Menschen als Gemeindevertreter gewählt. Andere haben diese Stimmenzahl nicht erhalten. Sie nehmen jedoch für sich in Anspruch, hier am Runden Tisch reden zu können. Sie wollen mir aber verbieten, dass ich meinen Standpunkt kundtue. Das hat mit Demokratie wenig zu tun.“

Der nächste Runde Tisch soll in zwei Wochen im Rathaus stattfinden. Dann wollen die Teilnehmer dem Gemeinderat eine Empfehlung abgeben, wie mit dem alten Gemeindeamt verfahren werden soll.

Moderator Thomas von Salm-Hoogstraeten (CDU)

Moderator Thomas von Salm-Hoogstraeten (CDU)

Dieser Anwohner sprach sich gegen eine extrem hohe Zahl von unterzubringenden Asylbewerbern aus. (Foto: mwBild)

Dieser Anwohner sprach sich gegen eine extrem hohe Zahl von unterzubringenden Asylbewerbern aus. (Foto: mwBild)

 

55 Responses to Runder Tisch: Mehrheit der Zuhörer gegen Massenunterkunft von Asylbewerber

  1. Captain Obvious
    1. Dezember 2015 at 16:30

    Aber der Tisch ist doch eckig, und nicht rund.

  2. Nobody
    21. November 2015 at 13:23

    @ Nobody 12:18 Uhr

    sei mal bitte etwas kreativer und nimm nicht meinen Namen hier.

    Wo wir schon mal beim Thema sind: ich habe noch keinen aus der Otto Krien Str. gefunden, der sich für die Flüchtlingsunterkunft ausgesprochen hat. Viele bleiben lieber im Hintergrund aus Angst sonst als Nazi oder Hetzer verunglimpft zu werden.

  3. Nobody
    21. November 2015 at 12:18

    @Steffi : bei 6:11 kann man das Gefühl haben, dass der Reporter den Begriff “Mama Merkel” den Flüchtlingen in Erinnerungen ruft

  4. Icke
    21. November 2015 at 11:29

    @ Mrs. X

    Ich halte es für sehr wichtig, durch Aufklärung die Schulzendorfer wach zu rütteln. Aufklären, was Integration bedeutet, wie sich das Leben hier verändern wird usw.

    Ich habe es in der letzten Woche mehrfach erlebt, dass die, die vor Wochen noch der Meinung waren, helfen zu müssen, nun, nach dem die ersten Asylanten am eignen Zaun gerüttelt und gebettelt haben, aus Angst gegen die Aufnahme von Asylanten sind. Nun wird alles verriegelt und verrammelt aus Angst vor dem Unbekannten.

    Besser ist Aufklärung, die Bürger zu sensibilisieren, damit sie sich eine Meinung bilden können und ggf. IHRE Meinung rechtzeitig durchsetzen. Dies ist dann in einer starken Gemeinschaft möglich.

    Ich bin bereit, mich zu engagieren.

    @ Pädagoge

    Ich schreibe täglich viel mit jungen Menschen, was sicherlich meinen Schreibstil beeinflusst. Für mich dient die Sprache der Verständigung, was nicht jeder beherzigt wie. z.Bsp. Mediziner etc.

    Das mit dem Bier behalten wir im Auge. Wir müssen nur mal sehen, wie wir zusammen kommen.

  5. xxx
    20. November 2015 at 08:27

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 20
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Also wir haben das Recht Widerstand zu leisten! Die Vogelstraus-Taktik wird nichts bringen…nur zusammen als Brüder und Schwestern kann man was bewirken!

  6. Mrs.X
    19. November 2015 at 22:32

    Ich hab den Anfang mit der Info des runden Tisches getätigt,mich auf einem Sonntag hingesetzt und diese für unwissenden Schulzendorfer gedruckt, nun lasst uns endlich etwas unternehmen!!!
    Noch ist es nicht zu spät!!!
    Wer hat eine Idee???
    Jetzt handeln,nicht abwarten!!!!

  7. AndiM
    19. November 2015 at 20:54

    @xxx

    was ist da besonderes dran? Kein vernünftiger Mensch könnte je daran zweifeln, dass die USA, ähnlich wie bei den Taliban,auch beim IS Anteil an Entstehung und Weiterbestehen haben.
    Du weißt doch:
    Unwissenheit ist Stärke
    Krieg ist Frieden
    und Freiheit ist Sklaverei

  8. Pädagoge*
    19. November 2015 at 19:56

    @ Steffi

    Die Doku ist gut, dennoch bin ich kein Freund von Einseitigem. Aus sicherer Quelle ist mir bekannt, dass die Medien in den “vermutlich nicht sicheren Herkunftsländern” aufrufen, nach DE zureisen, dort gäbe es Wohnraum für die ganze Familie, Arbeit und ein viiieeellll tolleres Leben, als irgendwo anders. Einige von denen, die dann wirklich hier landen, sind verständlicherweise verstört.
    Das die GrüneGrenze leicht zu passieren sein mag, glaube ich ungesehen… dennoch liegt der Fehler, meiner Meinung nach nicht an den “Grenzen”, sondern unteranderem an den Medien, der Politik usw.

    Ich habe eine zeitlang in Tarifa gelebt und konnte mit eigenen Augen sehen, warum da keine oder nur eher wenig “Flüchtling” ankommen – das sind Methoden, die meinen Schlaf massiv stören!

    @ Icke

    Jetzt bin ich doch etwas verwirrt. Ich hatte deinen Schreibstil und deine Argumentation nicht in ein, entschuldige meine Formulierung!, bereits höheres Alter eingeschätzt.

    Dennoch sehr spannend, denn du wirst einer der wenigen sein, der diese fehlpolitischen Entscheidungen bereits einmal erlebt hat und sicher besser als wir “jungen Hüpfer” abschätzen kann. Spannend, spannend. Da hätte ich tatsächlich Lust auf ein Bierchen, auch wenn ich Rostock seit Jahren nicht gesehen habe…

  9. xxx
    19. November 2015 at 15:50

    Es gib keinen Krieg gegen den Terror!Sondern gegen die Bevölkerungen!Bitte schaut es euch an !Wir sollen alle in Angst versetzt werden damit sie ihre perfide Weltordnung durchsetzen können.Menschen ,die dies durchschauen,sollen massiv als VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER diffamiert und zensiert bzw ruhig gestellt werden!!!! Auch das mit der Migrantenwelle gehört zu dem bösen Spiel gegen die Völker…jetzt könnt ihr wieder singen und schreien Nazi,Verschwörung…nochmal diese Demokratie dient nur zur Illusion der Massen!

  10. Steffi
    19. November 2015 at 06:50

    Schau dir “JF-TV: Die Flüchtlingslüge” auf YouTube an – https://youtu.be/RRyjfYIGtZw
    Sehr Interessant!!!!

  11. Icke
    18. November 2015 at 22:53

    @ Pädagoge*

    ich vermute, dass zwischen uns 20 bis 30 Jahre Lebenserfahrung liegen.

    Ich bin im Grunde ein Gutmensch. Helfe Freunden, Nachbarn usw. Aber mich hat das Leben auch gelehrt, wann Hilfe unangebracht ist bzw. sinnfrei.

    Ich oute mich mal und kann sagen, ja, ich habe die Integration der Italiener und Türken versucht zu unterstützen. Danach kamen die Boatpeople. Dann mußte ich noch im Familienurlaub die sonderbare Gastfreundschaft in einem islamischen Land kennen lernen. Als Gegenleistung wollten die Moslems meine Frau haben. Man, was bin ich froh, dass ich schneller zu geschlagen habe, als der Knallkopp seine Knarre abfeuern konnte.

    Sicherlich ist es so, dass die meisten Schulzendorfer nicht wissen, was auf sie zukommt. Aber das wissen vermutlich auch nicht die, die die Entscheidung treffen werden.

    Ja, du hast Recht, dass die, die nicht helfen wollen, die Angst haben, den Finger ziehen sollten und dies deutlich im Ortszentrum kund tun sollten.

    Mensch Schulzendorfer, warum werdet ihr nicht aktiv?

    p.s. Pädagoge
    falls du der bist, der neulich aus Rostock zurückgekommen ist, können wir gerne bei einem Bier diskutieren.

  12. RICHARD
    18. November 2015 at 22:01

    “Alle die, die keine Hilfe geben wollen/können, sollten sich zumindest die Zeit nehmen und sich ‘ne Weile demonstrativ vors Rathaus stellen, Briefe schreiben usw. Aber zugucken, rummeckern, doofe Kommentare abgeben und die Fensterläden verschließen, bringt nu och nich viel”
    Was ist das denn für ein Statement, was wissen sie von den Leuten? ES sind einige Leute aus Schulzendorf, die man regelmäßig bei diversen Treffen, Demos und Protestaktionen gegen diese wahnsinnige Politik trifft.(genau wie zunehmend mehr in Deutschland ,die keinen Bock mehr haben eben nur zuzugucken und rumzumeckern)
    Und die gehen eben deshalb auf die Straße damit sie ihr friedliches , gewohntes Leben weiterleben können,ohne das man sich verbarrikadieren muss hinter Fensterläden.
    Und Deutschland wir auf keinen Fall mit dieser Masse von Muslimen und Wirtschaftsflüchtlingen überleben.

  13. Mandy.Froh
    18. November 2015 at 21:15

    Deutschland ist gerade nicht in der Lage die Bürger zu schützen. Deshalb sollten die Grenzen für Flüchtlinge vorerst geschlossen werden, bis die Sicherheit bei uns wieder hergestellt ist. Wenn der runde Tisch eine andere Entscheidung trifft, handelt er nicht im Interesse der Bürger von Schulzendorf.

  14. Pädagoge*
    18. November 2015 at 20:03

    … und ich denke, dass dieses Beschweren nichts bringt!

    Alle die, die keine Hilfe geben wollen/können, sollten sich zumindest die Zeit nehmen und sich ‘ne Weile demonstrativ vors Rathaus stellen, Briefe schreiben usw. Aber zugucken, rummeckern, doofe Kommentare abgeben und die Fensterläden verschließen, bringt nu och nich viel…

  15. Pädagoge*
    18. November 2015 at 19:57

    @ Icke

    Schön, dass zumindest du meine Ansicht teilst! Ich will nicht sagen, dass ich die Meinung teile, die hier vertreten wird, denn ich denke auch der Großteil seinen “Reichtum” auch aus dem Leid der zum Teil jetzt flüchtenden erwirbt…. aber das ist eine andere Diskussion und politisch weitreichender!

    Ich will noch einmal klarstellen, dass es nicht um den Standort gehen sollte, sondern darum, ob Schulzendorf und seine Bewohner dies leisten können.

    Da ich mit genau dieser Zielgruppe, um die es hier geht, arbeite, denke ich, dass nur wenige wissen, um was es sich hier handelt!

    Die, in meinen Augen, Pflicht zu helfen, entsteht daher, dass jeder das Recht hat auf Hilfe, sofern er diese benötigt. Ich teile die Auffassung, dass die Mehrheit, die Asyl beantragt diese nicht benötigt, aber es gibt tatsächlich welche, die es wirklich brauchen. Weil aber der Verwaltungsakt überaus aufwändig ist, verweilen Menschen, die kein Asyl bekommen, länger als geplant!

    Um unsere Geschichte mal hoch zu holen: Wir waren die, die die Italiener, Türken…. geholt haben, weil wir es allein nicht schafften unser Land aufzubauen, nach dem wir es zerstört haben. Auch hier ist das Stickwort Integration! Des Weiteren würde Deutschland nicht weiter existieren können ohne Aussiedler, denn uns fehlen einfach Fachkräfte, aber auch das ist ein anderes Thema…. ich bin der Meinung, dass “man” es sich auch leicht reden kann… das ist es allerdings leider nicht mehr.

  16. AndiM
    18. November 2015 at 19:11

    @pädagoge

    Was sollen solche argumentativ wertlosen Statements?
    Ist die Sorge um unsere Kinder denn etwas Verwerfliches?
    Genau wie die Frage ob wir in Ruhe leben können?
    Ja,vielen von uns geht es gut! Aber die allermeisten,wenn nicht gar alle,müssen dafür auch hart arbeiten! Ich aehe mich keineswegs verpflichtet zu helfen, ein Chaos zu lindern,welches die vollkommen unfähige Bundesregierung angerichtet hat.

  17. Icke
    18. November 2015 at 18:32

    @ Pädagoge*

    Den ersten Teil ihres Beitrages begrüße ich. Ich sehe auch so viele offene Fragen, die geklärt werden müßten, bevor man über einen Standort nachdenkt.
    Mich beschleicht allerdings das Gefühl, dass der Runde Tisch diese so wichtigen Fragen wissend oder auch unwissend ausser acht lässt.

    Allerdings sehe ich die Pflicht zu helfen nicht. Erst recht nicht, wenn das benötigte Maß an Hilfe nicht erreicht werden kann.

    Man darf auch einen Pariser nicht mit schwerst integrierbaren Asylanten des islamischen Glaubens vergleichen. Der Vergleich hinkt.

    Auch haben die wenigsten hier Angst um ihr Hab und Gut, sondern vielmehr um ihre Gesundheit und Leben.

    Ich bin der Meinung, es muß jedem freigestellt sein, ob er helfen möchte. Ohne die tatsächliche Hilfsbereitschaft hier in Schulzendorf zu ermitteln, wäre eine evetuelle Entscheidung für eine Aufnahme fatal. Denn auch hier wird dies ohne zahlreiche ehrenamtliche Helfer nicht umsetzbar sein.

    Eine Entscheidung der Gemeinde für die Aufnahme von Asylanten, blauäugig nach dem Motto ” WIR schaffen das schon” werde ICH nicht mittragen.

  18. RICHARD
    18. November 2015 at 17:26

    Geh mal mit deiner Pflicht zu helfen zu deinen Muslimischen Freunden, die würden schon mal keine Hilfe von Frauen annehmen ,weil die ihrer Meinung nach Unrein sind ,sie dürften diesen Leuten nicht mal in die Augen schauen ,geschweige denn ansprechen ,das ist eine Beleidigung für diese Herren.
    Und mich würde mal interessieren wie es andersrum wäre ,ob du die gleiche Hilfe bekommen würdest in der Not.
    Die helfen sich nicht mal untereinander. WAS IST MIT DEN REICHEN SCHEICHS IN DEN GOLFSTAATEN?
    Typisch Pädagoge will alle belehren – NOCH MAL ZUM MITLESEN ICH BIN EINEN SCHEISS VERPFLICHTET-AUSSER MEINE FAMILIE ZU BESCHÜTZEN.

  19. Pädagoge*
    18. November 2015 at 13:24

    Ob und und wie viele Menschen Schulzendorf aufnehmen kann und will, sollte von der Versorgung abhängen. Familien bringen meist viele Kinder mit, diese müssen beschult und sozialisiert in Kitas gewöhnt werden. Da uns bereits nicht nur Kittplätze fehlen, bin ich mir nicht sicher, ob wir vom Familien sprechen sollten – außerdem denke ich, dass wir uns das Klientel nicht aussuchen können.

    Was ist mit den Gesundheitshecks?
    Schul-und Kitaunterbringung?
    Weitere Lehrer und Pädagogen – und wer will diese Arbeit machen?
    Wie können diese Menschen integriert werden, wenn alle Menschen in Schulzendorf auf ihren Grundstück rumhängen?
    Wer erledigt den erhöhten Verwaltungsaufwand?
    Wer pflegt das Gebäude?
    Wer arbeitet mit den Menschen die die psychische Belastung der Flucht nicht aufarbeiten kann?

    Mir fallen da so unglaublich viele Fragen ein, die an erster Stelle gelöst werden müssten, bevor man über einen Standort nachdenkt!

    Und ob hier jemand in Ruhe leben möchte oder Angst um seine Kinder hat: ES IST UNSERE PFLICHT ZU HELFEN! In dem Maße, das wir leisten können und wollen! Nehmen wir jetzt auch keine Pariser????

    Menschen die VIEL haben, haben auch VIEL Angst es zu verlieren! Diese Menschen (Flüchtlinge) haben leider fast nichts mehr…

    Diese oberflächlichen und dummen Diskussionen nerven mich so sehr ab.

  20. Marry
    17. November 2015 at 23:16

    Warum gibt es von Seiten der Gemeindevertretung keine Information in den Briefkasten, welche auf die Termine des ach so tollen runden Tisches hinweist?
    Ah richtig, es wird ja nicht gewünscht, dass sich die Bürger in irgendeiner Weise einbringen. Denn dann müsst man sich anhören, dass nicht alle davon begeistert sind, dass “Flüchtlinge” aufgenommen werden sollen.
    Ich möchte hier keine “Flüchtlinge” haben. Ich möchte, dass meine Kinder in Ruhe und vor allem in Sicherheit aufwachsen können. Und ich möchte, dass auch das akzeptiert wird und man nicht sofort in eine Ecke gedrängt wird, nur weil man seine Meinung äußert! Wer sich den ganzen Tag mit seinem Smartphone beschäftigen kann, braucht keine Unterstützung!

  21. Steffi
    16. November 2015 at 12:55

    Die Mehrheit wohnt nicht direkt am Otto-krien-Platz!!!
    Was soll die Aussage?
    Ich sag dir die Mehrheit weiß gar nichts von der ganzen Sache!!
    Hätte ich keinen Zettel im Briefkasten gehabt,hätten wir nie gewusst das ein runder Tisch statt findet!!Und den hat ganz sicher nicht die Gemeinde geschrieben!!
    Es ist eine Frechheit das alles hinter dem Rücken der Bürger auszutragen !!!!
    Ohne Rûcksicht auf Verluste!

  22. Fritz
    16. November 2015 at 08:34

    WOW! Schulzendorf hat 7.682 (Stand 31.11.2014)Einwohner. Davon waren einhundert da. Eine wahrlich repräsentative Größe! Ich glaube, die Mehrheit der Schulzendorfer interressiert sich überhaupt nicht für das Thema. Auch geht die Mehrheit der Schulzendorfer NICHT zu Wahlen.

  23. M.Rosner
    16. November 2015 at 07:53

    Am Samstag war offensichtlich, welche Meinung zum Asylheim vorherrschte. Es war jedenfalls nicht die, der von den Herren Mücke, Burmeister und Kolberg auserwählten Vereinsfunktionäre und Staatsangestellten. Ich bleibe dabei, mit dem Runden Tisch soll eine Bürgerbeteiligung vorgetäuscht werden.

  24. M.Froh
    15. November 2015 at 21:33

    Nach den Anschlägen in Paris, sollte unsere Sicherheit vorerst wiederhergestellt werden. Wer gestern bei der Sitzung bemerkt hat, wurde ein Polizeibeamter ins Hauptquartier des BKA’s gerufen. Laut Medien werden die nächsten Anschläge bei uns in Deutschland und New York stattfinden. Ich habe Angst !!!! Und die kann mir gerade keiner nehmen

  25. Brigitte
    15. November 2015 at 21:13

    Es ist ja wirklich nicht so, dass man sich einfach gegen etwas stellen will. Es ist halt nun einmal ein großes Problem, womit der einfache Bürger nicht klar kommt. Was heißt, der einfache Bürger?! Wer kommt überhaupt mit dieser Aufgabe klar? Helfen ist die eine Seite, wer sagt uns aber, wie wir richtig helfen? Alle, aber auch alle sind überfordert. Nun kommen leider auch noch große Ängste dazu. Es soll nichts schwarz gemalt werden, aber auch nichts schön geredet werden. Ich habe nachwievor ein ungutes Gefühl, obwohl ich bisher immer bereit war zu helfen.

  26. Icke
    15. November 2015 at 20:12

    @Peter Siegert
    Ja genau, es ist nicht “nur” die Unterbringung, sondern man muß auch die Integration sehen, die sich über einen Zeitraum erstreckt und Schwierigkeiten mit sich bringt.

  27. Peter Siegert
    15. November 2015 at 18:40

    @icke: Ich teile Ihre Sorge der Integration. Mal angenommen im alten Gemeindeamt sind Asylbewerber untergebracht. Nach ein paar Tagen fragen die sich, was machen wir denn heute? Wer kümmert sich dann um die Menschen? Freiwillige Helfer? Kundiges Personal? Wer bezahlt das? Diesen Fragen sollte der Runde Tisch nachgehen.

  28. Icke
    15. November 2015 at 18:28

    Warum darf sich Schulzendorf von der Flüchtlingsunterbringung nicht ausschließen? Das sehe ich nicht so und das ist auch nicht die einzige Form der Hilfe, die notwendig ist. Für mich ist allerdings auch Hilfe, die gewinnorientiert oder zumindest wirtschaftlich betrachtet wird, sehr fragwürdig.

    Selbst 50 Asylanten sehe ich hier in Schulzendorf als sehr schwierig an. Die müssen nicht nur untergebracht sondern auch integriert werden. Ich bezweifle sehr stark, dass wir, d.h. die Mehrheit der Schulzendorfer, dazu bereit sind bzw. gewillt und in der Lage sind.

    Welche Schwierigkeiten bei der Integration entstehen und warum sie teilweise fehlschlägt, habe ich in meinem Leben mehrfach erlebt. Ich weiß auch, welche Eigendynamik bei Leuten mit fremder Kultur und Religion entsteht bei zunehmender Gruppengröße. Die eignen Werte werden aufrecht erhalten, Kultur und Religion werden beibehalten, auch wenn es mit denen hier in Deutschland nicht vereinbar ist. Darunter leidet dann auch das Anerkennen unseres Rechtssystems.

    Es erscheint mir nicht klug, sich für ein “bischen” Asylantenheim zu entscheiden, um sein Gewissen zu erleichtern. Es geht nur entweder – oder und wenn für, dann eben mit allen Konsequenzen über die nächsten Jahre.

  29. Steffi
    15. November 2015 at 18:00

    Nach der Sache mit Frankreich sollten wir überdenken überhaupt Flüchtlinge aufzunehmen !!!

  30. unbekannt
    15. November 2015 at 17:44

    Zumal die ganzen neuen Grundstücke, die in dem Bebauungsgebiet an der Freiligrathstraße und in dem Bebauungsgebiet Ritterschlag entstehen sollen, ich denke nicht, dass diese Familien hierher ziehen möchten, wenn hier eine Massenunterkunft ensteht. Und das Problem wird so oder so nicht bei den Anwohnern in der Otto-Krien-Straße bleiben, denn die Flüchtlinge werden immer zum Ortskern gehen, zum neu erbauten EDEKA und damit ist der ganze Ort betroffen. Warum wird auf dem Gelände kein Ärtehaus errichtet??? Wir bräuchten so dringend eins!!! Aber es geht nur um Geld und ich denke man kommt da leider nicht mehr herum, das in dem alten Gemeindeamt Flüchtlinge einziehen. Die Mehrheit der Anwohner hat sich gegen eine Massenunterkunft ausgesprochen und Herr Mücke schießt immer wieder dagegen. Er sagt es sei seine Meinung, dass dort 80 Leute rein passen,aber sollte er nicht die Meinung der Anwohner vertreten???!!!!, als Bürgermeister!!! Das Gemeindehaus darf auf keinen Fall abgerissen werden, weil dann steht es Ihnen offen das ganze Gelände voll zu stopfen, ohne an die Konsequenzen zu denken. So könnte man kontrollieren, dass nur eine gewisse Anzahl einzieht, obwohl meiner Meinung nach 50 auch schon viel zu viel sind!

  31. AndiM
    15. November 2015 at 16:19

    @Peter Siegert

    Das war die Masche vom Bürgermeister.
    Und ich habe das Gefühl,diese Masche geht auf. Man hat gemerkt und liest es ja auch hier,dass recht viele Leute auf den blanken Haken beissen und solcherlei Manipulation erliegen.

  32. AndiM
    15. November 2015 at 16:14

    Leute, bedenkt bitte wenn ihr einer auf fünfzig oder weniger zustimmt, dass es mit Sicherheit nicht dabei bleiben wird! Wenn dort ein Asylheim errichtet wird, ist es da! Wenn das Grundstück verkauft wird ist auch jede andere Nutzung moglich. Ich kann mir nicht vorstellen,dass sich die Investoren um dieses Grundstück reissen um darauf ein Asylheim zu bauen. Es sei denn,der Landkreis hätte ein Vorkaufsrecht, das wäre zu prüfen. Wenn der Runde Tisch die Empfehlung abgibt,das alte Rathaus für eine kleine Anzahl Flüchtlinge zu nutzen,dann wird die Gemeindevertretung diese Anzahl ggf. nach oben korrigieren und hinterher behaupten,er hätte sich ja im groben an die Empfehlung des Runden Tisches gehalten und auf diese Weise dem Bürger so etwas wie Demokratie vorgaukeln.

  33. Ulf
    Ulf
    15. November 2015 at 15:41

    @holli Ja, sorry, ich muss mich korrigieren. Der einzige Vereinsvertreter, der aussprach, was viele Menschen im Ort denken, war der Herr vom Schützenverein. Der machte auch nicht den Eindruck eines Bücklings. Alle anderen, ich will hier niemanden beleidigen, sind mehr als schwach. Ob die Kitatante oder die Neukölner Lehrerin, ob der Zitatmann oder Frau Fricke, die reden alle am Thema vorbei. Ich sage es nochmal. Die meisten Bürger mit denen ich rede, wollen keine Massen von Flüchtlingen im Ort und schon gar nicht auf einen Fleck. Punkt und Ende der Durchsage. Wenn die erste Frau vergewaltigt ist, an den ersten Kindern manipuliert wurde, dann ist das Geschrei groß, wie jetzt in Paris. Wo bleibt die Forderung der Kitaerzieherinnen nach mehr Polizei im Ort? Hat Herr Burmeister an seine Parteifreund Görke in Potsdam schon ein Brief geschrieben und Geld gefordert für den Umbau des Gemeindeamtes, für die Integration? Man darf in Lübben auch nicht als Bettler auftreten, wenn der Landkreis 50 Flüchtlinge unterbringen will, dann geht das nur wenn er auch 5 Sozialarbeiter mitschickt. Keine Sozialarbeiter, keine Flüchtlinge. Daszu braucht man aber ein Bürgermeister mit Kreuz und nicht einen, der weiche Knie bekommt. Das sind die Fragen die interessant sind und nicht Geschwafel zu irgendeinem Interview. Eines muss ich an der Stelle auch mal sagen. Der BKA Mann macht seinen Job als Moderator gut, auch wenn ich nicht mit all seinen Argumenten mitgehe. Ich fand es in Ordnung, dass er die Bürger ausgedehnt zu Wort kommen ließ.

  34. Holli
    15. November 2015 at 15:04

    Der Schützenverein steht in keiner Weise mit der Gemeinde in Verbindung. Weder finanziell noch sonst irgendwie. Und er wird sich auch nicht vor diesen Vertretern in den Staub werfen !!!!!!!

  35. Peter Siegert
    15. November 2015 at 14:42

    @AndiM: Ich fände es traurig, wenn sich eine Gemeinde hinter einem Gesetz versteckt und es nicht schafft, die Menschen von der Richtigkeit einer Sache zu überzeugen. Oder stellen die Gemeindevertreter die Interessen der von ihnen vertretenden Parteien über die Interessen der Bürger?

  36. Ulf
    Ulf
    15. November 2015 at 13:12

    Schulzendorf darf sich von der Flüchtlingsunterbringung nicht ausschließen. 50 Asylanten ist die Obergrenze. Und ich stimme Siggi zu. Bis auf die Bewohner der Otto Krien Straße, saßen keine Leute am Runden Tisch, die nicht irgendwie in Abhängigkeit zum Apparates stehen. Er repräsentiert nicht die Meinung der Bürger. Jeder muss wissen, niemand kann uns zu irgendetwas zwingen. Und ich möchte den Landkreis erleben, der gegen den Willen der Gemeinde handelt. Die Frau Lehrerin aus Neukölln hat den Bock geschossen, die meinte doch ernsthaft, nur sie hätte ausreichend Erfahrungen mit Migranten. Und alle anderen sind blöd, oder wie?
    @AndiM: Der Herr vom Heim aus Bestensee hat auch den Rat gegeben, dass Grundstück nicht aus der Hand zu geben. Solange es im Besitz der Gemeinde ist, solange können wir mitreden und mitbestimmen.
    Ich stimme Ihnen zu, eine Kita wäre das richtige Projekt an dieser Stelle. Jetzt wird sie an der 15 Grad Flugroute gebaut, und Herr Burmeister, der den Standort mal wegen der negativen Folgen des BER abgelehnt hat, war nun auf einmal dafür. Das ist halt Politik.Herr Mücke ist der Schwächste in der gesamten Runde, der plapperte immer etwas von wirtschaftlichem Betreiben eines Heims, deshalb müsssen 120 Leute rein. Bei seinen Pollern fragt er doch auch nicht, ob das wirtschaftlich ist.
    Ich stelle auch die Frage, muss sich denn immer alles rechnen? Die Frau vom Asylamt hat doch recht, als sie fragte ob immer alles gewinnorientiert sein muss. Ich finde den Vorschlag mit dem Wohnungsbau nicht schlecht. Geld auf dem Markt ist so billig wie nie. Da kann man umbauen oder neu bauen. 50 Leute bekommt man da unter.Und dann ist Schluß.

  37. RICHARD
    15. November 2015 at 12:40

    Genau macht Wohnungen daraus ,am besten Seniorengerechte- barrierefreie Wohnungen und dann an unseren Senioren vermieten. Die dieses Land aufgebaut haben .Die deutsche Werte noch zu schätzen wissen.
    Ich fand diesen runden Tisch unerträglich und kann dieses gelabber nicht mehr mit anhören.
    Die oberen Gemeindevertreter versuchen mündige und sich selbst informierende Bürger für dumm zu verkaufen, alles wird schön geredet und man tut so als ob man keine Wahl hat.
    Ihr lieben Beamten und sogenannte Volksvertreter habt sie vielleicht nicht ,weil ihr von diesem Staat bezahlt werdet und gut davon lebt und ihr das sagen und durchdrücken müsst was euch von oben diktiert wird.
    Aber versucht uns nicht für dumm zu verkaufen und bedenkt die Bürger die unzufrieden sind werden immer mehr und haben irgendwann die Schnauze voll.
    Ich habe es jedenfalls sowas von bereut hier ein Haus gekauft zu haben im Glauben ruhig zu leben. Und wenn ich deshalb ein Nazi bin scheiss drauf ,ich schäme mich eher für diese Politiker die das eigene Volk nur pseudomitentscheiden lassen, Danke .

  38. AndiM
    15. November 2015 at 11:52

    Das Modell, 4-5 Familien aufzunehmen,ist sicher ein nettes, aber die Wirtschaftlichkeit darf doch angezweifelt werden. Deshalb glaube ich nicht, dass es dazu kommen wird. Leider wurde durch Herrn von Salm-Hoogstraeten und den Bürgermeister, bewusst oder unbewusst, Ängste geschürt, sollten wir kein Flüchtlingsheim errichten, könnte ein unbekannter Investor noch ein viel größeres Heim bauen bzw. nach einem neuen Gesetzesentwurf könnte die Gemeinde gezwungen werden Flüchtlinge aufzunehmen. Eine Erklärung, wie man ein privates Asylheim,auch bei einem bereits bestehenden Heim verhindern könne, blieben die Herrn allerdings schuldig. In meinen Augen sollen diese Versuche lediglich dazu dienen, Heimgegner, insbesondere die unmittelbaren Anwohner aus der Otto-Krien-Str. und den umliegenden Straßen zu einer Zustimmung zu bewegen. Für den Fall, dass der Gesetzesentwurf tatsächlich durchkommt und die Gemeinde gezwungen wird auf dem Grundstück in der Otto-Krien-Str. ein Heim zu errichten, müsste sich die Gemeindevertretung den Vorwurf gefallen lassen, das Grundstück nicht rechtzeitig für andere Zwecke gesichert zu haben. Stattdessen wird die neue Kita an einem völlig ungeeigneten Standort in der Ernst-Thälmann-Str. gebaut. In der Gemeindevertretersitzung, wo der Beschluss dazu gefasst wurde, hat ein Architekturbüro auf äußerst manipulative Weise, die drei möglichen Standorte verglichen. Offensichtlich gab es da eine Vorgabe, welcher Standort gewinnen sollte. Das Risiko, dass ein privater Investor auf dem Grundstück ein viel größeres Heim errichtet, ist allerdings auch nicht so groß, denn das Grundstück ist jetzt auch nicht so riesig und bestimmt gibt es für ein Asylheim geeignetere Objekte im Umkreis, so dass ein privates Asylheim hier sehr unwahrscheinlich bleibt.

    @Olli

    Genau das was Sie schreiben will ich nicht! Mal davon abgesehen,dass Telefonüberwachung und Vorratsdatenspeicherung höchsten gegen Kleinkriminelle wirksam sein können, haben Terroristen dann ihr Ziel erreicht,wenn wir unsere Freiheit selbst beschneiden. Andere Kräfte dürften von einer Überwachung aller Orwell schon eher Interesse haben.

    Oder frei nach Benjamin Franklin:
    Wer seine Freiheit aufgibt um mehr Sicherheit zu erlangen, wird am Ende beides verlieren!

  39. Icke
    15. November 2015 at 11:35

    Wir sollten zu “unserem” Runden Tisch zurückkehren. Dass hier in Schulzendorf mal ein ISIS Anhänger wohnt, ist nicht auszuschließen. Aber das es hier in Schulzendorf zu einem Anschlag kommt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

    Ich frage mich, warum meint Schulzendorf, mit der Aufnahme von Asylanten helfen zu müssen. Das ist nicht mal ein Tropfen auf den heissen Stein. Da gibt es auch andere Möglichkeiten der Hilfe.

    Falls die Entscheidung getroffen wird, dass Schulzendorf Asylanten aufnimmt, dann erwarte ich von denjenigen aber auch ein durchdachtes Konzept der Integration. Diese Verantwortung gegenüber den Asylanten gehört zu der Entscheidung dazu.

    Die Idee, aus der alten Gemeinde ein Wohnhaus zu machen, finde ich gar nicht so schlecht. Preiswerter Wohnraum wäre auch in Schulzendorf angebracht. Aber wie kommt der Herr auf die Idee, dass später die Asylbewerber wieder weg sind?. Für mich sind es “Einwanderer”, die hier leben wollen und bleiben werden.

    Für mich steht fest, sollte es zur Aufnahme von Asylanten kommen, wird sich Schulzendorf verändern. Aber Veränderung bedeutet nicht zwingend zum Wohle der Bewohner, wie die letzten Jahre zeigen.

  40. Olaf H
    15. November 2015 at 11:21

    xxx Es reicht, deine ellenlangen Pamphlete liest kein Mensch. Lass es bitte.

  41. xxx
    15. November 2015 at 11:14

    Dann bleiben wir wohl im Schuldgeldsystem hängen! Nix mit Freiheit der Völker…auch mal überdenken und selber informieren ob an der These”Sieger schreiben Geschichte” nicht doch was drann ist! Aufwachen und erkennen das eben vieles anders ist…genau wie heute! Nicht Links und nicht Rechts ist das Problem sondern oben!

  42. Siggi
    15. November 2015 at 10:58

    Herr Burmeister hat eben nicht Recht. Am Runden Tisch darf kein Gemeindevertreter sitzen. Er soll repräsentativ die Bürgermeinung widerspiegeln. Und diese Meinung nehmen dann später die gewählten Volksvertreter an oder nicht. Wer gestern dabei war hat ja gemerkt, dass die Bürger eine andere Auffassung zum Asylheim haben, als die Funktionäre am Runden Tisch. Auch die 3 Bürger aus der Otto Krien Straße, die am Tisch saßen haben sich deutlich gegen ein Ghetto ausgesprochen. Aber scheinbar will man unbequeme Meinung nicht am Runden Tisch hören. Wie ist es sonst möglich, dass Herr Mücke bestimmt wer am Runden Tisch sitzt oder nicht. Das !!! hat nichts mit Demokratie zu tun.

  43. Maksimilian Stefani
    15. November 2015 at 10:47

    @ XXX (oder besser XXXXL)

    Schön, dass Sie im Schulzendorfer ein Forum gefunden haben, dass Ihre ausufernden Ausführungen publiziert. Wenn man sie von Anfang bis Ende liest, kann man einigem zustimmen, vieles bedenken, sich dann aber doch fragen, ob das vorgetragene Geschichtsbild nicht das Ergebnis von Zwangsvorstellungen ist, die weder auf rationale Einwände noch Verweise auf die geschichtliche Realität reagieren können.
    Sie sehen Deutschland als Kriegsopfer seit 1914. Sie sehen Deutschland als Opfer eines Zwangs zur Bevölkerungsdezimierung. Sie erkennen, dass Deutschland heute zu einem Krieg gegen Russland gedrängt oder gar gezwungen wird. Ausgespart bleibt bezeichnenderweise der Nationalsozialismus, ausgespart bleiben die Abermillionen von Toten des Zweiten Weltkriegs a u f a l l e n S e i t e n, ausgespart bleibt eigentlich auch der Feind, der Deutschland ins Verderben zwingt. Das dürfte Gründe haben, weil in einer erkennbar nationalistischen Weltsicht ja klar ist, wer der Erzfeind ist.

  44. Tanja
    15. November 2015 at 08:21

    Was natürlich keiner hören

    Attentäter gelangten als Flüchtlinge nach Frankreich

    Hier der Link

    http://www.bild.de/news/ausland/terror-paris/in-paris-43396454.bild.html

  45. xxx
    15. November 2015 at 05:41

    Was ist die Lösung?

    Als Einzelner:

    – selbständig denken
    – sich von Hass und Aufhetzung befreien
    – sich von Ideologien und Schlagwörtern befreien
    – den Massenmedien und der Politik keinen Glauben mehr schenken
    – das System hinterfragen
    – sich selbständig informieren
    – das bisher gelernte hinterfragen
    – für die eigene Freiheit kämpfen (wer für seine eigene Freiheit kämpft, kämpft automatisch für die Freiheit des Anderen, auch für denjenigen der tausende Kilometer weit weg ist)
    – zurück zur Natur und seinen Gesetzen

    Als Gemeinschaft:

    – volle Erlangung der Souveränität Deutschlands
    – eine Verfassung verabschieden
    – mehr Mitbestimmungsrecht durch direkte Demokratie
    – Reduzierung stattlicher Macht auf ein Minimum
    – sich für unabhängige Medien einsetzen
    – Abzug aller amerikanischen und anderer ausländischen Soldaten aus Deutschland
    – keine direkte und indirekte Unterstützung von Kriegen
    – Entmachtung der EU
    – Austritt aus UNO, Nato, IWF und Weltbank
    – sich für fairen globalen Handel einsetzen
    – sich für eine freie globale Marktwirtschaft einsetzen
    – Entmachtung und Abschaffung der Zentralbanken
    – Etablierung eines freien und fairen Geld- und Finanzsystems
    – einsetzen für die Freiheit und Selbstbestimmung aller Völker

  46. xxx
    15. November 2015 at 05:39

    Folgende Probleme verhindern das Finden von Lösungen:

    – Blindes Folgen von Ideologien, Schlagwörtern und Hass
    – Unfähigkeit selbständig und differenziert zu denken
    – Unfähigkeit die größeren Zusammenhänge und die wahren Ursachen zu erkennen
    – Zufallsglaube
    – Desinteresse und Lethargie
    – blindes Vertrauen in die Massenmedien, Politik und Bildungssystem
    – sich leiten lassen von Emotionen
    – Anfälligkeit sich aufhetzen und spalten zu lassen

    Das lässt sich verdeutlichen, wenn man sich die beiden Lager betrachtet, in die die Gesellschaft momentan gespalten ist.
    Natürlich wird es Menschen geben, die in der Mitte dieser zwei Gruppen stehen werden, aber diese zwei extremen Gruppen verhindern die Findung von Lösungen.

    Obwohl ich die Kategorisierung von Menschen und das Benutzen von Schlagwörtern nicht gut heiße, nenne ich zur Vereinfachung die eine Gruppe „Gutmenschen“ und die andere Gruppe „Rechte“.
    Um Missverständnissen vorzubeugen bei „Gutmenschen“ handelt es sich nicht um gute Menschen.

    Bei den Gutmenschen ist das große Problem, wie bei den Rechten, die Unfähigkeit differenziert zu denken.
    Sie folgen ihrer Ideologie und ihren Schlagwörtern blind.
    Für sie sind alle Menschen, die hier herkommen, automatisch gut und hilfebedürftig.

  47. xxx
    15. November 2015 at 05:34

    Man könnte zu dem Schluss kommen, dass seit Ende des Kalten Krieges, der Hooton Plan durchgeführt wird.

    Wie schon erwähnt dienen Organisationen wie die EU, NATO und UNO der Ziele der Neuen Weltordnung.
    Das ist daran erkennbar, dass diese Organisationen versuchen so viel Macht wie möglich zu zentralisieren.
    Das größte Hindernis zur Etablierung einer Neuen Weltordnung sind Nationalstaaten, besonders Nationalstaaten mit homogenen Bevölkerungen.
    Die Eliten sehen vor allem die westlichen Nationalstaaten als Hindernis auf dem Weg zur Neuen Weltordnung, aufgrund ihren hohen wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungsstandards.
    Außerdem weil die europäischen Völker schon immer sehr freiheitsliebend waren und sich gegen Autoritäten erhoben haben. Deswegen nutzen die Eliten die Flüchtlingsströme, die sie verursacht haben, um die westlichen Nationalstaaten zu zerstören und um Chaos und bürgerkriegsähnliche Zustände zu verursachen.
    Dies würde dann die Erlassung von Notstandsgesetzen und autoritären Maßnahmen rechtfertigen, wie zum Beispiel die Beschneidungen von Freiheiten und Rechten oder der Einsatz der Armee im Inneren.
    Die Vorkommnisse in Suhl haben gezeigt, wie leicht bürgerkriegsähnliche Zustände zu verursachen sind.
    Ein in der Toilette runter gespülter Koran hat schon gereicht.

  48. xxx
    15. November 2015 at 05:29

    Auch in Europa gab es Zeiten in denen es eine Überbevölkerung gab.
    Damals machten sich Menschen aus Europa auf nach Nord- und Südamerika und andere Gebiete um neues Land zu besiedeln und um die dortige einheimische Bevölkerung zu verdrängen.
    In der heutigen Zeit ist die selbe Entwicklung zu beobachten. Durch den Druck der Überbevölkerung machen sich die Menschen in den Entwicklungsländern auf, um neues Land zu besiedeln und die einheimische Bevölkerung zu verdrängen.
    Der Unterschied zu damals ist, dass die hiesige einheimische Bevölkerung die neuen Siedler bei der Neuansiedlung finanziell unterstützt.

    Ein weiterer Grund für die Flüchtlingsströme ist das Festhalten von Völkern an rückständige Kulturen, Religionen, Traditionen und Verhaltensweisen, die eine fortschrittliche Entwicklung in ihren Ländern verhindert.

    Was ich nicht als Grund für die Flüchtlingsströme sehe sind Waffenexporte.
    Niemand wird gezwungen Waffen zu kaufen und sich über den Haufen zu schießen.
    Nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen. Und wenn Deutschland die Waffen nicht verkaufen würde, dann würde es jemand anderes tun.
    Wenn niemand anderes die Waffen verkaufen würde, dann würden sich diese Menschen mit Schwertern umbringen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass fast alle Ursachen für die Flüchtlingsströme durch die Eliten verursacht wurden.
    Diese global agierenden Eliten, die keine Loyalität zu einer Nation haben, verfolgen damit die Umsetzung eines Jahrhunderte alten Planes und zwar die Etablierung einer Neuen Weltordnung.
    Diese Neue Weltordnung verfolgt das Ziel eine zentralistische Weltregierung zu etablieren, die absolute Macht und Kontrolle inne hat.
    Dazu müssen Völker und Kulturen gleichgeschaltet werden.
    Das versucht man unter anderem durch die Verschmelzung von Völkern und Kulturen zu erreichen.
    Das ist in allen westlichen Staaten zu beobachten, aber Deutschland ist nochmal ein Sonderfall, weil es ein besetztes Land ist.

    Schon vor Ende des 2. Weltkrieges wurden verschiedene Pläne für das Nachkriegsdeutschland erstellt.
    Die bekanntesten waren, neben den offiziellen Umerziehungsplänen, der Kaufmann Plan, der Morgenthau Plan und der Hooton Plan.
    Der Kaufmann und Morgenthau Plan sahen unter anderem vor die deutsche Bevölkerung zu sterilisieren, Deutschland zu deindustrialisieren und zu einem Agrarstaat zu verwandeln.
    Dies wurde aber als zu radikal verworfen, weil die westlichen Siegermächte ein politisch und wirtschaftlich starkes Deutschland brauchten, als Bollwerk im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion.

    Ein Zitat aus dem Hooton Plan, der folgendes vorsah: „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden. Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen, unter anderem durch Genmanipulationen, um den Deutschen die kriegerischen Erbanlagen wegzuzüchten“.

  49. xxx
    15. November 2015 at 05:22

    Ein weiter Grund für die Flüchtlingsströme sind korrupte und unfähige Regierungen in den jeweiligen Ländern.
    Deswegen haben die Menschen in diesen Ländern eine Mitschuld an ihrer Situation, weil sie diese korrupte und unfähigen Regierungen zulassen.
    Diese korrupten Regierungen verkaufen unter anderem ihre Ressourcen unter Wert, lassen sich kaufen und interessieren sich nicht für das Wohlergehen ihres eigenen Volkes.
    Auf der anderen Seite unterstützt das System BRD diese korrupten Regierungen.
    Die Unterstützung wird aufgrund von Wirtschaftsinteressen unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe geleistet. Durch die Entwicklungshilfe werden Leistungen durchgeführt, die eigentlich die Regierungen für ihr Volk leisten müssten und werden dadurch an der Macht gehalten.

    Die BRD ist kein souveräner Staat, sondern ein reines Wirtschaftsgebiet. Deswegen stehen wirtschaftliche Interessen ganz oben auf der Agenda und nicht das Wohl des Volkes.

    Außerdem werden Entwicklungsländer durch Organisationen wie IWF und Weltbank, die der Neuen Weltordnung dienen, gezielt mit Entwicklungshilfe verschuldet, um sie abhängig zu machen.

    Eine weitere Ursache sind Eingriffe von außen in Länder und Völker.
    Jedes Volk ist ein eigener Organismus, der sich über Jahrhunderte entwickelt und gewachsen ist.
    Jeder Eingriff von außen verursacht nicht nur eine Veränderung, sondern verursacht auch ein Ungleichgewicht.
    Ein Eingriff von außen ist zum Beispiel, die durch Spendengelder finanzierte Arbeit von Hilfsorganisationen in den betroffenen Ländern.
    Noch nie in der Geschichte der Menschheit entstand Wohlstand durch Schenkung.
    Außerdem verhindert die Arbeit von Hilfsorganisationen, dass ineffektive Systeme in den betroffenen Ländern durch eine innere Selbstreinigung abgeschafft werden, sie werden stattdessen am Leben gehalten.
    Zu dem Thema eine interessantes Interview mit einem afrikanischen Journalisten, der fordert, dass alle Zahlungen von Entwicklungshilfe und Spendengeldern eingestellt werden sollten, weil sie die Probleme nur vergrößern (http://www.welt.de/…/Die-Entwicklungshilfe-ist-der-Grund-fu…).

    Das Spenden ist der Ablasshandel der modernen Zeit.
    Man erkauft sich ein gutes Gewissen und man kann sich als guter Mensch fühlen, anstatt das System zu ändern, das für die Probleme verantwortlich ist und man vergrößert sogar noch die Probleme.

    Ein weiterer Eingriff in diese Länder war die Zeit der Kolonialisierung.
    Man zwang Völkern eine bestimmte Lebensweise auf, nahm ihnen ihre Identität und ihr Wissen.
    Außerdem wurden Landesgrenzen willkürlich gezogen und verschiedene Völker zum zusammen leben gezwungen und somit wurde ein Grundstein vieler Konflikte und Kriege gelegt, die bis zur heutigen Zeit anhalten.
    Vor allem England und Frankreich sind dafür verantwortlich.
    Aber wem nützte die Kolonialisierung?
    Genau wie bei Kriegen hatten nur die Eliten einen Nutzen aus der Kolonialisierung.

  50. xxx
    15. November 2015 at 05:19

    Ich möchte mal auf die Ursachen der momentanen Flüchtlingsströme eingehen.
    Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund, für die momentane Situation ist Krieg.
    Aber welchen Zweck haben Kriege und passieren sie aus Zufall?
    Fakt ist, dass Krieg ein Geschäft ist.
    Jede verschossene Patrone, jedes zerstörte Haus und jeder tote Mensch erzeugt Profit. Es werden immer beide Seiten des Krieges finanziert und dadurch erlangt man die Kontrolle über Regierungen, weil sie sich für den Krieg überschulden.

    Alle Kriege verfolgten einen bestimmten Zweck und passierten nicht aus Zufall.
    Gründe für das Starten von Kriegen:

    – Einbindung von Staaten in das globale Wirtschafts- und Finanzsystem
    – Stürzen von unliebsamen Regierungen
    – Neuaufteilung von Staaten
    – Vertreibung und Genozid
    – Sicherung und Kontrolle von Ressourcen
    – die Erlangung der Kontrolle über die Geldpolitik des jeweiligen Landes

    Die Gründe für das Starten von Kriegen sind bekannt, aber wie lässt sich das auf die Geschichte Deutschlands übertragen?
    Seit 1914 wird Krieg gegen Deutschland geführt und er ist bis heute nicht beendet.
    Ein Grund für den Krieg gegen Deutschland war die Angst Frankreichs und Englands vor der großen Wirtschaftskraft und den kolonialen Bestrebungen Deutschlands.
    Weitere Ziele des Krieges gegen Deutschland waren:

    – die Zerschlagung und Besetzung des Deutschen Kaiserreichs
    – Abschaffung der Monarchie
    – Einbindung Deutschlands in ein globalisiertes Wirtschafts- und Finanzsystem
    – Kontrolle über die Geldpolitik
    – die Dezimierung der deutschen Bevölkerung, weil es damals laut der Meinung von England und Frankreich zu viele Deutsche gab

    Nach dem 1. Weltkrieg wurden die genannten Ziele nicht komplett erreicht, deswegen war ein 2. Weltkrieg notwendig.
    Seit dem Ende des 2. Weltkrieges ist Deutschland ein besetztes Land und das hat sich bis zu dem heutigen Tag nicht geändert. Die BRD als Konstrukt wurde erschaffen, um weiter Krieg gegen Deutschland zu führen.
    Seit 1945 dient Deutschland als Melkkuh und Motor der Neuen Weltordnung.
    Deutschland muss Organisationen wie der EU, Nato, UNO , IWF und Weltbank angehören und finanzieren, die der Etablierung der Neuen Weltordnung dienen.
    Außerdem ist Deutschland gezwungen, wenn man sich nicht direkt mit Truppen beteiligt, weltweite Kriege finanziell und durch den Geheimdienst zu unterstützen.
    Außerdem dient Deutschland, durch die amerikanischen Militäreinrichtungen im Land, als Knotenpunkt für die weltweiten Kriege. Momentan versucht die Neue Weltordnung, Deutschland dazu zu benutzen einen Krieg gegen Russland zu starten.

  51. Olli
    14. November 2015 at 20:12

    Nach dem Anschlag in Paris fordere ich die Aussetzung des bestehenden Asylgestzes. Jetzt hilft nur noch eine starke Hand. Keine weitere Aufnahme von Asylanten,auch nicht in Schulzendorf, Asylanten ohne Dokumente sofort raus aus Deutschland, Einführung von Grenzkontrollen in Deutschland,freie Hand den Geheimdiensten zur Telefonüberwachung und der Vorratsdatenspeicherung,Schluss mit der Gefühlsduselei von Frau Peters, Aufstockung der Polizeikräfte um mindestens 15.000 Leute, damit wir Bürger in Ruhe schlafen können.

  52. 14. November 2015 at 17:55

    bin zwar nur einer vom Schönefelder Kreuz – aber mich hat der Zweite runde Tisch überzeugt: Keine totale Verweigerung, auch in Schulzendorf Flüchtlinge, Vertriebene aufzunehmen.Mit Augenmaß wurden konkrete Lösungen angeboten und diskutiert … auch von Anwohnern der wohl zunächst “betroffenen” Straße! Hut ab und ich drücke die Daumen für eine Lösung, die Schule machen könnte – nicht nur, aber auch in Schulzendorf ….

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