Das hatten wohl die Wenigsten erwartet: Schulzendorfs beliebte Kämmerin kündigt ihr Arbeitsrechtsverhältnis mit der Gemeinde zum Juni 2012. Zuletzt teilte der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Dr. Werner Effler mit, dass die Finanzchefin erkrankt sei. Aus der Gemeindeverwaltung sickerte dann durch, dass es auch „persönliche Gründe“ für die Kündigung gäbe. Bürgermeister Markus Mücke hielt sich zu den Hintergründen der Kündigung völlig bedeckt und gab dazu vor Gemeindevertretern keinerlei Erklärungen ab.
Schon in den Debatten zum Haushalt 2012 im November und Dezember des vergangenen Jahres war die Kämmerin, anders als gewohnt, nicht anwesend. Bei ihren letzten öffentlichen Auftritten hatte sie immer wieder vor einem Crash der Gemeindefinanzen gewarnt.
“beibt ein Haufen von unangenehmen,unterqualifizierten,
unverschämten,intrieganten Angestellten übrig”
Stimme voll zu!!!!
Junge Mitarbeiter sind den “älteren” ein Dorn im Auge, daher werden die rausgeekelt (und ich meine es genau so)!
Frischer Wind scheint im Rathaus nicht erwünscht zu sein.
Traurig,wenn junge,engagierte Mitarbeiter der Gemeinde den Rücken kehren und nun wieder nur die Alten alles verwalten.
Wünsche der Kämmerin alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.
Halte sehr viel von ihr.
Da fragt man sich,was haut im Gemeindeamt nicht hin??????
gute,intilligente Mitarbeiter gehen oder werden gegangen…
am ENDE beibt ein Haufen von unangenehmen,unterqualifizierten,
unverschämten,intrieganten Angestellten übrig…Ob Markus Mücke
mit solchen Kollegen was reissen kann?????
Neues Rathaus – Gute Arbeitsbedingungen – Sicherer Job – Gute Bezahlung – WARUM KÜNDIGT JEMAND UNTER DIESEN UMSTÄNDEN ???
Wieder jemand, der das sinkende Schiff verlässt. Wenn das so weiter geht, wird es wohl bald keine Gemeinde Schulzendorf mehr geben.
Wenn man ein Gewissen hat ( Warnung vor einem Crash der Gemeindefinanzen ) und es nicht schafft sich durchzusetzen, ist das auch eine persönliche Entscheidung und eine eigene Niederlage. Hoffentlich eine Entscheidung mit Signalwirkung für die Gemeinde.
Hoffe, dass Frau Kämmerin a.D. alles gesundheitlich gut übersteht und eine Arbeit findet, die dann auch Spaß macht