Schulzendorf/Zeuthen. Eine gute Botschaft gab es gestern im Regionalausschus, dem Informationsforum der Gemeinden Eichwalde, Schulzendorf, Wildau und Zeuthen. Der Radweg entlang der Dahlewitzer Chaussee (L 402), vom Sportplatz Wüstemarker Weg zum Kreisverkehr in Richtung Kiekebusch und A 10-Center, ist in Sack und Tüten. Der Bund hat Fördergelder in Höhe von 798.000 Euro für das Projekt bewilligt. Bereits im kommenden Jahr sollen die Arbeiten starten.
Das Vorhaben ist ein Gemeinschaftsprojekt von Schulzendorf und Zeuthen, wobei die Nachbargemeinde federführend war.
Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert) leistete sich in diesem Zusammenhang einen peinlichen Patzer. Beim Ankauf der für die Errichtung des Radweges in Schulzendorf nötigen Flächen, verwehrt ein Investor den Verkauf. Es dürfte sich um jenen handeln, der an der Dahlewitzer Chaussee ein Gewerbegebiet entwickeln will. Die Schulzendorfer CDU rollte im April 2023 den roten Teppich aus, als das Projekt in Kolbergs Ortsentwicklungsausschuss präsentiert wurde. Folge der Verweigerungshaltung: Der Radweg muss in diesem Bereich etwas schmaler werden.
Auf einer Länge von 800 Meter würde sich die Radwegbreite verringern, antwortete Mücke auf eine öffentliche Anfrage hin. Stimmt aber nicht! Dem Schulzendorfer liegen sichere Informationen vor, wonach es gerade einmal rund 90 Meter sind.
Es wird Zeit das Schulzendorf diesen Bürgermeister los wird nur noch peinlich.weg weg weg!!!!!!!!!Wenigstens kann er mit den Senioren tanzen, unser guter Bürgermeister, er ist doch so nett.
Hüpfen und springen kann man doch ganz gut? Heute braucht man doch nicht mehr viel können in der Politik. Zitat Dr. Franziska Brantner von den Grünen, Sie erklärte, dass es nicht unbedingt erforderlich sei, lesen zu können, um ein Mitglied des Deutschen Bundestags zu sein oder eine politische Position zu bekleiden.
Der Mann ist einfach nur peinlich. Er kann auch gar nichts. Kriegt nichts auf die Reihe.
Wird Zeit das das bald ein Ende hat.
Warum werden eigentlich nicht zuerst die Radwege, Gehwegen und Strassen in den Orten instandgesetzt? Hier wären Fördermittel auch gut eingesetzt.
Hinzu kommt noch, dass ein interkommunaler Radweg von Eichwalde bis Königs Wusterhausen auch noch gebaut werden soll. Dieser wird Millionen von Euro kosten.
Geld für unsere Schulen und Kitas immer Fehlanzeige.
Gibt es zu diesen Fahrradwegen eigentlich eine Kosten Nutzen Analyse? Ich vermute, dass im Herbst und Winter immer noch die S-Bahn und das Auto benutzt wird.
In diesem Zusammenhang- wann wird endlich die Zeuthener Strasse in Richtung Schmöckwitz für das hohe Verkehrsaufkommen instandgesetzt?
Wenn er schmaler werder soll, ist es kein Radweg ! Ziel verfehlt, dann kann es keine Ausschilderung als Radweg geben und die Förderbedingungen sind nicht erfüllt.