Rund um das Schulzendorfer Ortszentrum hat ein Bürger während der Gassi Runde mit seinem Vierbeiner mehr als ein Dutzend verdächtige, weiß graue Materialien gefunden. Drei der Stücke wurden vom Prüflabor AnalyTech aus Mittenwalde untersucht.
Ergebnis: Alle drei Proben enthalten Chrysotil, auch unter dem Namen „weißer Asbest“ bekannt. Asbest ist krebserregend, seit 1993 ist seine Verwendung in Deutschland verboten.
Ortszentrum Schulzendorf: Übersicht über dokumentierte Fundstellen. (Quelle: Google Maps)
@Bürger Sorry, was bist Du für eine Altlast ? Im Gemeinde – Dreieck werden Altlasten bewegt und untergegraben und alle können sich an den angeschnitten Flächen erfreuen. Nachbargrunstücke sollten wohl abgezäunt sein – Also kann man Deine Beitrag wohl nur als Satiere empfinden !
Eh was regt ihr euch darüber auf es war zu DDR Zeiten erst eine Kiesgrube und dann ein Müllkippe . Auf mein Nachbargrundstück liegt das Ganze Grundstück mit den mist voll.
So etwas ist wirklich unerhört!
Manche Leute sollten sich wirklich überlegen wie Sie es fänden, wenn Sie schädliche Stoffe in Ihrer Nähe finden und der Gefahr ausgesetzt sind. Leider habe ich die Erfahrung selber schon durchlebt. Bei mir nebenan wurde eine kleine Gartenhütte abgerissen und es gab jede Menge Staub, welcher auch in meine Wohnung geflogen ist. Habe der sache nicht ganz getraut eund einen Staubtest bei raumluft-analyse.de gemacht. Natürlich wurden Asbestfasern gefunden und ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich kann diese Unverantwortlichkeit nicht verstehen!
Keine Überraschung – denn die Hausmüllaltlasten sind allen Schulzendorfern bekannt. Was mich nur wundert sind die Fundflächen ! Hat der Bauherr vom Ortszentrum etwas das Zeug auf dem Gelände hin und hergefahren und nicht bei mit bzw. den Erdarbeiten fachgerecht entsogt ?!