Schulzendorf. „Kindertageseinrichtungen, als öffentlich zugängliche bauliche Anlagen, müssen in den dem allgemeinen Besucherverkehr dienenden Teilen auch für Menschen mit Behinderungen, alte Menschen und Personen mit Kleinkindern barrierefrei zugänglich sein.“, sagt die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen.
Wer zur Container-Kita auf das Gelände des alten Gemeindeamtes möchte, muss acht (!) Treppenstufen meistern. Nicht nur für Mütter ist das ein Hindernis. Auch für Omas und Opas, die in ihren Familien aushelfen und die Enkel aus der Kita abholen, weil Mama oder Papa länger arbeiten müssen, ist das eine Herausforderung. Für behinderte Menschen ist die Kita wohl nicht zu erreichen.
Auch wenn an der Grundstücksfront in der Salzgitter Straße einen riesen großes Rolltor existiert, das nicht problemlos per Hand bewegt werden kann. Dem schließt sich eine Rampe mit einen hohen Steigwinkel an. Ihr Passieren kommt eine Mühsal nahe.
Eltern, Kinder und Steuerzahler werden mit der provisorischen Container-Kita abgestraft, weil die Gemeinde zu spät im Leben ankam. Denn die hohe Anzahl der jetzt zu betreuenden Kinder ist nicht über Nacht auf die Gemeinde hereingebrochen. Sie war vorhersehbar!
@Andreas Ein barrierefreier Zugang steht definitiv zur Verfügung. Wie und ob der genutzt werden kann und soll, wird sich durch simple Notwendigkeit klären. Insofern schließe ich mich Ihrer Aussage zu diesem Artikel an. Aber daran gewöhnt man sich.
@Neuschulzendoofer:
Also gibt es einen barrierefreien Zugang zur Kita? Dann ergibt dieser Artikel hier keinen Sinn.
@Wähler! Nun hör aber auf! Wir wollen uns empören und Probleme leben. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir solch profane Lösungsansätze auch nur in Betracht ziehen!
Ach ist die schon eröffnet?
Läufst halt hinten durchs Tor. Da sind keine Treppen…
Ein Blick in die Brandenburgische Bauordnung hilft: “Bauliche Anlagen, die öffentlich zugänglich sind, müssen in den dem allgemeinen Besucher- und Benutzerverkehr dienenden Teilen barrierefrei sein. Dies gilt insbesondere für
Einrichtungen der Kultur und des Bildungswesens ….” (§ 50(3))
Man beachte, es steht müssen und nicht sollen!
Hauptsache man klatscht unser Dorf mit noch mehr Zuzug voll
Die Ortsentwicklung ist furchtbar
Es ist eine Schande was hier passiert
Alt eingesessene Bewohner bekommen für ihre Kinder weder Kita Plätze noch einen Schulplatz
Das dicke Ende kommt erst noch
Wenn es in die Oberstufe geht da Nachbargemeinden keine Schulzendorfer mehr aufnehmen will
Das Ortszentrum platzt aus allen Nähten und steht vor Dreck ….
Danke an die Gemeinde das so viele Neulinge zu uns kommen….
? starke Leistung
Das Berliner Flair rückt immer näher….
Fürchterlich
Es ist einfach unfassbar was in dieser Gemeinde vorgeht.
Ein Personalwechsel von Mücke und Wieczorek wären endlich an der Reihe.
Kinderfreundlich ist anders.Eltern wacht doch endlich auf!!!!!
@Ich: doch, genau und nur so!!
Hast du den Text nicht gelesen? Es geht nicht nur um die 3-jährigen!
Und die Kita an sich ist schon ein Witz.
Diese provisorische Kita ist überhaupt eine Schande.
Die Kinder müssen an einem seit Jahren ungenutzten Gebäude spielen. Im Hintergrund stehen baufällige Unterstände. Schulzendorf wirbt mit “Wohnen im Grünen” !
Unseren Kindern gönnen wir das schlimmste Umfeld der Gemeinde.
Wer das Gelände kennt wird mir zustimmen, dass ein barrierefreier Zugang ohne großen Aufwand möglich gewesen wäre. Es ist mir unerklärlich, warum die Fachleute im Bauamt nicht darauf gekommen sind. Da hätte man sich die teuren Stufen sparen können. Welchen Zweck die überdimensionierte Pforte erfüllen soll, ist mir ein Rätsel. Kein privater Bauherr würde so etwas bauen.
Jetzt hören Sie doch mal
Auf nur gegen die Gemeinde zu schießen! Lieber ne Kita mit Treppen als
Keine! Da die Kita für Kinder ab 3 Jahren ist, sollte das doch machbar sein!
Immer diese Hetze, schrecklich! Gibt doch schon genug schlechte Stimmung
Mich kotzt das alles an mit dieser unfähigen Verwaltung; nur Amateure


Kein Wunder bei diesen Verwalter und seinem Bauamtschef
Geht bitte endlich!!