Sonntagsumfrage: Klares Votum – Mehrheit für Gehwegbau!

7. April 2013
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In der Sonntagsumfrage, an der insgesamt 225 Leser teilnahmen, sprachen sich 85 Prozent (191) trotz einer angespannten Finanzsituation für den Bau des Gehweges in das Altdorf in diesem Jahr aus. 20 Leser votierten für den Bau zu einem späteren Zeitpunkt.

8 Responses to Sonntagsumfrage: Klares Votum – Mehrheit für Gehwegbau!

  1. Lutz aus der Münchener Str
    12. April 2013 at 11:25

    @ Du

    Deinen Satz finde ich Klasse: “Wenn Du gefragt werden willst, da mußt du dir eine andere Gemeinde suchen”

    Was hier in Schulzendorf abgeht, sollte im Sozialkundeuntericht mal unter dem Motto “gelebte Demokratie” mal durchgesprochen werden.

    Gegen den Willen der Anwohner, trotz Demos und nur mit Drohung von Schadenersatzklagen gegen die Gemeindevertreter wird der überteuerte Straßenbau durchgepresst. Dieser findet zudem teilweise auf den Privatgrundstücken der Anlieger statt. Ein Rechtsverstoß erster Güte!

    Und die Kosten? Keiner der Rechnungsempfänger weiß wirklich, wie sich diese zusammensetzen und ob die vertraglichen Leistungen tatsächlich erbracht wurden.

    Und Kostenbeteiligung durch die Gemeinde? ….ein Märchen.
    Die Anwohner bezahlen den Straßenbau zu überteuerten Preisen zu
    100 %. Die Gemeinde übernimmt lediglich die Steuer die ja unverständlicher Weise auch noch auf die Arbeiten erhoben wird.

    (Und für alle, die nachrechnen: das fehlende Prozent kann unter Skontovereinbarung verbucht werden….)

  2. Du
    11. April 2013 at 16:24

    @KaRo Wenn Du gefragt werden willst, da mußt du dir eine andere Gemeinde suchen – Bürger werden in Schulzendorf vorgeführt, aber nicht beteiligt ( Informationspolitik – siehe andere Beiträge )

    Kosten ? Seit wann interessieren die ? Fördermittel sind nur für die Gemeinde, der Anliegerbeitrag ist in der Satzung geregelt. Und um so länger gelabert wird- um so mehr kostet es eben.- Einfach anderes Land suchen !

    Übrigens : Wenn schwarze Punkte*** auf der Karte sind, geht alles sehr schnell. Dann ist nicht nur der Bau auf einmal kein Problem, dann werden die Geldschleusen geöffnet ! Punkte interessieren die Anlieger nicht ? Also selbst noch nicht zu Schaden gekommen oder keine Schnee auf der Kreisstraße gefegt !

    *** Unfallbericht – Schwarz beteudet Unfall mit Lichter aus für das Opfer

  3. KaRo
    11. April 2013 at 08:36

    Sind die Anlieger schon gefragt worden ob sie die Kosten für den Gehweg (anteilig) übernehmen wollen? Hat sich einer danach in der Gemeinde erkundigt? Dem Nichtanlieger wird ja “nur” über die Grundsteuer in die Tasche gegriffen – sozusagen – Cent für Cent. Beim Anoeger sind ein paar Tausend Euro fällig, nicht auf Raten (siehe Kosten Straßenbau). Wobei ich auch für den Gehweg plädiere, aber eben auch an die Kosten denke, die auf den Anlieger zukommen. Aber vielleicht legen die Gemeindevertreter und Nutzer zusammen!!!!

  4. julien: sapere aude!
    8. April 2013 at 02:02

    Sicher kann man Gehwege bauen und dafür benötigt man

    1. Geld und
    2. Mitarbeiter in der Verwaltung, die sich dieser Aufgabe annehmen.

    Frage: Hat die Gemeinde Schulzendorf von beidem genug?

    Was hilft es, wenn der Haushalt pauschal zusammengestrichen wird und irgendwie Beträge von 200.000 (Bine) bis 500.000 (GV) eingespart werden, aber KEINE Angestellten vorhanden sind, die diese Aufgabe ausführen können. :( Übrigens: Wie teuer ist denn nun dieser Weg???

    Aber vielleicht hat hier die 20.000 Euro Studie – oder besser Organigramm – ausreichend Zeitreserven bei den Angestellten in der Verwaltung freigelegt? Zur Zeit wird wohl wieder Jemand für die Buchhaltung gesucht…

    Über die Auswirkungen dieser Studie kann man nichts lesen und hören. Wäre das nicht ein Nachforschen wert, Herr Wolff? Es ging hier doch um 20.000 Euro… ?

  5. Ratlos
    7. April 2013 at 12:18

    @blogerer Ihre abscheuliche Meinung widerspricht gesetzlichen Vorgaben. Selbst an Bundesfernverkehrsstraßen gibt es eine gesetzliche Pflicht von Wegen für den unmotorisierten Verkehr ! Wie wir zur Zeit sehen können, wird selbst an der L 400 ( früher B 179 )zwischen Wüstermark und Waltersdorf ein Weg gebaut.

    Die ET hat nicht die Mindestbreite von Sammelstraßen, so dass der BAu eines Nebenweges mehr als berechtigt ist.

    Würden Sie auch noch so einen Unfug schreiben, wenn Sie selbst oder ein Familienmitglied bedrängt oder gar einen Unfall hatte ? In der Ver- Schlafgemeonde Schulzendorf ist eben nichts in Ordnung.

  6. blogerer
    7. April 2013 at 11:42

    Der Artikel ist billige Meinungsmache – mehr nicht!

  7. Ratlos
    7. April 2013 at 10:55

    @Tim – Als angegender BM – Kandidat verwundert mich Ihre Aussage ! Wenn ich kein Geld habe, kann ich nicht bauen und- es ist eine Kreisstraße, so dass eine Förderung möglich ist ! Ist ein Fördermittelantrag bei Land oder Kreis gestellt ?! Warum nicht – 1000 Jahre Zeit gehabt.

    Es gibt weitere Unfallschwerpunkte- behördlich bestätigt z.B. Brücke am Sportplatz – Da hätte man FM bekommen können und was hat die Gemeinde gemacht ?! Alle Voraussetzungen geschaffen, dass es nie mehr FM geben wird !

    Für Schulzendorf gibt es keinen politischen Kopf. Überheblich labern war immer bequemer

  8. Tim aus der H.-Heine-Str.
    7. April 2013 at 09:33

    Das Bild zeigt sehr schön die tägliche Situation. Meiner Ansicht nach ein unhaltbarer Zustand!

    Ich würde die Frage an die stellen die für: ” Man kann nichts übers Knie brechen…” stimmen,
    wie lange soll man noch auf diesen Weg warten? Auf Nachfrage bei den GV, wird seit 15!!! Jahren darüber gesprochen und seit 2009 gibt es Beschlüsse dazu.

    Als nächstes muß dann eine Kita gebaut/erweitert werden, der Hort vergrößert werden und im Anschluss ein weiteres Seniorenheim/Einrichtung für altersgerechtes/betreutes Wohnen errichtet werden. Alles Dinge die der Ort Aufgrund seiner Entwicklung dringend braucht.

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