Erst 2010 wurde das Rathaus von der Baufirma übergeben. Weil nun etwas mit den Türen im Sitzungsaal nicht stimmt, erwägt die Verwaltung ihren Austausch. Kosten: Schlappe 6.000 Euro, die aus der Gemeindeschatulle bezahlt werden sollen.
Warum müssen eigentlich die Steuerzahler den Türenaustausch bezahlen? (Foto: Wolff)
Dem Vorschlag von Themis würd ich ebenfalls folgen. Können wir dann alle zusammen legen ,ob durch Steuern oder so, bleibt das Selbe! Hauptsache die Spezialisten, die Bürgernähe mit Löffeln gefressen haben,sind fort!Manchmal werden Träume auch wahr…
Eigentlich heißt es im Volksmund “Es klappt alles, außer den Türen”. Aber hier scheint auch sonst nichts zu klappen. 5 Jahre Gewährleistungsfrist – aber nicht bei Abnutzungserscheinungen. Das kann bei der “starken” Frequentierung eines Sitzungsraumes schon passieren!!! Außerdem der Steuerzahler hat es doch siehe Flughafen und Altanschließerkosten, Straßenausbau
Gibt es denn schon ein Gutachten?
Vorschlag:
Wenn Mücke und seine Null mit ausgetauscht werden, übernehme ich die 6.000€…
Dann soll der Verursacher bezahlen !
Nachzulesen ist ja beim Schulzendorfer , dass Frau Nulle den Raum immer durch Türschlagen verläßt.
Außerdem BGB hat eine Gewährleistung von 5 Jahren , ist beim Trümmerhaufen des Bauamtes wieder was versäumt worden ?