Schulzendorf. Im Dezember 2024 war Bauamtsleiterin Kruse noch optimistisch und sprach von einer Reparatur, für die kein Handwerker gefunden werden konnte. Doch wie ein Kartenhaus ist das alles in sich zusammenzufallen!
Plötzlich ist nach den Worten von Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert) von einem kompletten Abriss des Schuldaches die Rede. Kruse lässt plötzlich Sanierungskosten in Höhe von 500.000 Euro in den Raum rutschen. Doch woher kommt diese Zahl? Und wo sind die sinnvollen Erklärungen für solch einen Schlamassel?
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Abgeordnete, die auf der Suche nach Aufklärung sind, nahmen Akteneinsicht – doch statt Klarheit gibt es nur einen Nebel aus Ungereimtheiten und mehr Fragen als Antworten! Eine vollständige Dokumentation der Vorgänge? Fehlanzeige!
Die Fraktion „Gemeinsam für Schulzendorf“ (GfS) hat deshalb die Gründung eines zeitweiligen Ausschusses beantragt, um diesem Chaos auf den Grund zu gehen. „Wir wollen für Klarheit in der Sache sorgen und damit verhindern, dass sich so etwas in Zukunft wiederholt“, erklärte Fraktionschef Peter Schulze.
Grüne, Linke, SPD poltern gegen Aufklärungs-Ausschuss
Doch nicht alle politischen Kräfte in Schulzendorf scheinen an einer lückenlosen Aufklärung interessiert zu sein. Die Grünen, die sich gerne als Vorreiter für Wahrheit und Transparenz inszenieren, haben urplötzlich ihre Prinzipien vergessen. Ihr Vertreter Andreas Körner spricht sich gegen den Ausschuss aus – ein überraschender Kurswechsel! Ähnlich verhalten sich SPD und Die Linke.
Markus Wittek (CDU) und das Bürgerbündnis signalisierten im Ortsentwicklungsausschuss ihre Zustimmung für die Aufhellung der Vorgänge. Und auch AfD-Fraktionschef Klaus Schmidt wird bei der Aufklärung nicht im Weg stehen, wie er gegenüber dem Schulzendorfer versicherte.
Mücke und Kruse geraten immer mehr unter Druck
Das Interesse von Mücke und Bauamtschefin Kruse an einer umfassenden Aufklärung scheint mehr als fraglich. Die Abgeordneten, die Akteneinsicht nahmen, wurden zum Stillschweigen verpflichtet – ein klares Zeichen, dass hier möglicherweise unangenehme Wahrheiten vertuscht werden sollen.
Im Ortsentwicklungsausschuss sprach Eiko Hildebrandt vom Bürgerbündnis Klartext. Er konfrontierte Mücke mit alarmierenden Fotos völlig vergammelter Holzbalken, die mit weißen Schimmelnestern übersät waren! Ein Gesundheitsrisiko für Schüler! Besonders für die, die unter Atemwegserkrankungen und Allergien leiden. Mücke wich aus und behauptet, es gäbe keine Anhaltspunkte für eine Luftbelastung durch schädliche Sporen. Gemessen wurde allerdings nie! Und als Mücke schließlich vermeintliche Grenzwerte ins Spiel brachte, zeigte sich wieder einmal seine Unwissenheit: Wie ein Experte gegenüber dem Schulzendorfer erklärte, gibt es weder in Deutschland noch international Grenzwerte für Schimmelpilz Sporen in der Raumluft!
Das Drama rund um den Dachschaden an der Grundschule nimmt immer absurdere Züge an. Wer kann hier noch Vertrauen in die Verantwortlichen haben? Es bleibt zu hoffen, dass ein zeitweiliger Ausschuss endlich ans Licht bringt, was hinter den Kulissen wirklich vor sich geht! Eltern und Schüler warten auf Antworten!
Er kümmert sich ja statt dessen lieber um seine Wimpel im Ort

Sorry, aber die sind potthässlich!!
Mücke müsste den Schaden aus eigener Tasche bezahlen.
Kann doch alles nicht mehr wahr sein.
Die Linken haben aus ihren Wahlniederlagen nichts gelernt. Die Kungelei mit Herrn Mücke geht weiter. Offenbar sollen Pflichtverletzungen nicht an die Öffentlichkeit. Grüne, Linke, SPD sollten sich schämen.
War doch so klar das Rot/Grün das ablehnt
Haben bestimmt Angst vor der Wahrheit!
Wie in ganz Deutschland…