Gift-Areal in Wildau? – Umweltamt ermittelt.

2. November 2020
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Ist das Erdreich vom Grundstück in der Friedrich- Engels- Straße 43/44 in Wildau womöglich vergiftet?

Auf dem Gelände soll ein Parkplatz für ein Briefversand Unternehmen entstehen. Bauherr ist die Wildauer Wohnungsbaugesellschaft mbH (WiWo). Mitte Oktober begannen die Baggerarbeiten, etliche Kubikmeter Boden wurden zusammengeschoben.

Was ist hier versickert. WiWo-Chef Schulz schweigt bslang. (mwBild)

Was ist hier versickert. WiWo-Chef Schulz schweigt bslang. (mwBild)

Problem: Der Boden soll mit Schadstoffen, die durch die Kriegsindustrie im Zweiten Weltkrieg dort anfielen, belastet sein. Das berichtet ein Insider gegenüber dem Schulzendorfer. Nur wenige Meter vom Grundstück entfernt wurden bei Untersuchungen giftige Altlasten  nachgewiesen.

Ein Teil des Bodens wurde bereits abgefahren. Doch wohin wurde der vermeintlich verseuchte Wildauer Boden verbracht? WiWo-Chef Schulze war zur Aufklärung der Frage nicht erreichbar.

Inzwischen hat sich das Umweltamt des Landkreises Dahme-Spreewald eingeschaltet.

2 Responses to Gift-Areal in Wildau? – Umweltamt ermittelt.

  1. Jörg
    3. November 2020 at 12:13

    Sorry, alles bekannt und hatte 1995 bei MAWV Arbeiten schon erhebliche Wellen verruascht.

    Von der bevorstehenden Verseuchung von Schulzendorf ist auf dieser Seite nichts zu lesen. Hat Kolberg in die Berichterstellung eingegriffen, weil man seit Tagen nichts mehr von Schulzendorf auf Schulendorfer.de liest?

  2. Karo
    3. November 2020 at 09:34

    fragen sie doch mal Frau Hornung sie kennt doch sicher die Firmen die dort ansässig waren.

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