Eichwalde/Zeuthen/Wildau/Königs Wusterhausen. Mit knapp 190.000 Euro springt der Landkreis Dahme-Spreewald dem Bau eines 7 Kilometer langen Radweges zwischen Eichwalde und Königs Wusterhausen bei. Über Zeuthen und Wildau soll er entlang der Bahn verlaufen. 80 Prozent der Planungskosten werden mit dem Geld abgedeckt.
Das Radwegprojekt wird von TH Wildau und der TU Berlin wissenschaftlich begleitet.
Und das sagen Lokalpolitiker zu dem Vorhaben:
Beate Burgschweiger, Kreistagsabgeordnete der SPD: „Der Landkreis gibt einen wichtigen politischen Anreiz für eine Verkehrswende mit grüner Infrastruktur.“
Angela Homuth, Mauschel-Bürgermeisterin von Wildau: „Wie wichtig die gute Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen ist, zeigt dieses interkommunale Projekt.“
Sven Herzberger, Bürgermeister von Zeuthen: „Eine gute Radinfrastruktur ist das A und O.“
Leider soll diese an sich gute Idee nur ein Strohhalm für Frau Homuth sein. Das ist Wahlkampf für das Referendum und “Der Schulzendorfer” fällt darauf rein.
Die Bürgermeister in der Mitte des Landkreis : Immer bekommt der Speckgürtel die Mittel- in der Region , wo der ÖPNV nicht einmal funktioniert – kann nichts passieren, weil die Demokraten ihre Mehrheiten vorab gesichert haben und leiber Fahrradfahren als die S- Bahn zu nutzen.