Datenschutz: KEINE AUSKUNFT

20. Februar 2015
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Das Telekommunikationsunternehmens DNS:NET klagt über eine schleppende Bearbeitung ihrer Anträge durch die Gemeindeverwaltung. Der Schulzendorfer wollte Licht in die Sache bringen und vom Bürgermeister Näheres dazu wissen. Markus Mücke verweigert jedoch aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ die Auskunft.

Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Bei der Beantwortung von Fragen zum Breitbandausbau verfiel Bürgermeister Mücke ins Schweigen. (Fotomontage: Bliefert)

Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Bei der Beantwortung von Fragen zum Breitbandausbau verfiel Bürgermeister Mücke ins Schweigen. (Fotomontage: Bliefert)

4 Responses to Datenschutz: KEINE AUSKUNFT

  1. Matze
    4. März 2015 at 17:54

    Hallo! Habe heut ein Vertrag bei Dns:Net abgeschlossen…
    Ist zwar teuer aber habe keinen Bock mehr auf die lahme Verbindung hier :( :(
    Es soll jetzt mit Ausbau losgehen und hoffe das im Juni durchstarten kann :) :)

  2. dings da
    21. Februar 2015 at 09:16

    @ MorkVomOrk Hochwürden, eine Auskunft über dem Stand der Arbeiten ist ein öffentlicher Vorgang. Da Sie blutsverwand mit Mücke zu sein scheinen, haben wir die kleine Bitte, uns mitzuteilen, wann die Genehmigungen der Gemeinde erstellt und Arbeiten endlich fertig sind. Wir wollen schnelle Daten über das Netz erhalten, wobei uns der Datenschutz vcn der Gemeinde Schulzendorf bisher eh vorenthalten wurde.

    Vielen Danke für Ihre Aufopferung.

  3. MorkVomOrk
    20. Februar 2015 at 21:21

    “Der Schulzendorfer wollte Licht in die Sache bringen und vom Bürgermeister Näheres dazu wissen.”

    Was wollte der hocherhabene Schulzendorfer denn genau wissen? Solange diese Frage durch eben jenen nicht beantwortet wird, ist dieser Post von ungefähr genau der journalistischen Qualität wie ihn unsere guten Freunde von der Springer-Presse an den Tag legen, und eine Verweigerung der Aussage durch Herrn Mücke durchaus gerechtfertigt. Der Begriff des Datenschutzes umfasst nämlich unter anderem auch den Faktor der Datenweitergabe.

  4. Antimücke
    20. Februar 2015 at 16:53

    Wann wird bei ihm mal die Leitung gekappt ? Der Dienststuhl dürfte derartig angesägt sein, dass ein Kippen überfällig ist.

    Nun bekommt er es auch noch fertig, die Bürger für Leistungen bezahlen zu lassen, die gar nicht erbracht worden sind. Blaues Wunder ist eine Erkenntnisstufe von gutmütigen Bürgern.

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