Das 10-Fragen-Kreuzverhör: Heute – Sven Herzberger

4. Oktober 2023
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Der Schulzendorfer sprach mit alle drei Kandidaten, die sich um den Stuhl der Nummer 1 im Landkreis bewerben, Steffen Kotré (AfD), Sven Herzberger, Susanne Rieckhof (SPD). Alle erhielten gleichlautende Fragen. Die Reihenfolge der Veröffentlichung erfolgt alphabetisch nach dem Vornamen.

Warum sollen Dahme-Spreewälder Sie zum Landrat wählen?

Sven Herberger: Die Wahl ist eine Weichenstellung, die darüber entscheidet, wie wir unsere gemeinsame Heimat Dahme-Spreewald zukünftig gestalten. Demokratie lebt vom Wandel und Wechsel. Seit mehr als 30 Jahren wird jedoch der Landratsposten in Dahme-Spreewald durchgehend von derselben Partei besetzt. Ich trete an, damit sich das ändert: Weil wir einen echten Wandel in unserem Landkreis brauchen. Mit breiter Unterstützung möchte ich dazu beitragen, dass die Menschen neben einem „Weiter so“ und einer „populistischen Alternative“ eine wirkliche Alternative aus der demokratischen Mitte unserer Gesellschaft zur Wahl haben. Damit wir zusammenhalten, das Gute bewahren und die notwendigen Veränderungen mit Entschlossenheit gemeinsam angehen, ohne hierbei jemanden zurückzulassen. Dafür werde ich als überparteilicher Landrat in unserem schönen Landkreis Dahme-Spreewald arbeiten. Wechsel ist wählbar – für eine Heimat in guten Händen. Mit Herz und Verstand, Leidenschaft und dem Vertrauen der Menschen hier. Mit aller Kraft zu neuer Stärke!

Sven Herzberger (Foto: Herzberger)

Sven Herzberger (Foto: Herzberger)

Immer wieder sollen Riesen Bauprojekte in Zeuthen, Schulzendorf und anderswo entstehen, obwohl die technische und soziale Infrastruktur massiv hinterherhinkt. Für welche Marschroute stehen Sie, Wachstum um jeden Preis oder mit Augenmaß und Fingerspitzengefühl?

Sven Herberger: Wachstum darf es nicht um jeden Preis geben. Aber gesellschaftliches Leben bedeutet auch Weiterentwicklung und damit Veränderung. Diese Veränderungen müssen wir aktiv mit Augenmaß und Fingerspitzengefühl gestalten. In der Diskussion darum müssen wir gemeinsam auf Augenhöhe und vor allem redlich die Dinge besprechen und immer nach Kompromissen für die widerstreitenden Interessen suchen. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder wegziehen müssen, dann müssen wir eben auch über den Bau von Wohnraum reden. Das schließt übrigens Natur- und Klimaschutz nicht aus. Man muss dann bei den jeweiligen Projekten immer Maß und Mitte finden. Und das gilt für alle Beteiligten.

Der Flächenverbrauch für Wohnungsbau und Verkehr steigt immens. Wie bewerten Sie diese Entwicklung?

Sven Herberger: Das Rückgrat für eine gute Entwicklung im Landkreis ist die verkehrliche Infrastruktur. Diese muss nachhaltig und klimagerecht weiterentwickelt werden. Wir müssen den Süden des Landkreises noch besser an die Hauptstadtregion mit dem ÖPNV anbinden. Mindestens im Halbstundentakt müssen Lübben, Luckau, Bestensee, Königs Wusterhausen von Schönefeld aus erreichbar sein.
Die Busse der Regionalen Verkehrsgesellschaft (RVS) müssen die kleinen Städte und Dörfer besser und in höherem Takt an die Regionalbahn anbinden. Angebot schafft Nachfrage und nicht umgekehrt. Mit guter Verkehrsanbindung ziehen die Menschen auch in den Süden des Landkreises, wo man sich Grundstücke noch leisten kann. Das schafft Wirtschaftskraft und macht unsere Orte im Landkreis attraktiver. Aber auch der Individualverkehr muss für eine nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz im Landkreis gestärkt werden. Als Landrat werde ich die Radverkehrsförderung des Landkreises für den Ausbau und die Sanierung von Radwegen weiter voranbringen. Gleiches gilt für die Ladeinfrastruktur für Elektroautos und Wasserstoff.

Die Sanierung und der Erhalt von bestehenden leerstehenden Wohngebäuden, vor allem im Süden des Landkreises, sollte in den Blick genommen werden. Wohnungsbau selbst muss moderat erfolgen.

Wie stehen Sie zur Umfahrung des Altdorfes in Schulzendorf, quer durch ein Naturschutzgebiet?

Sven Herberger: Bei einem solchen Projekt ist natürlich der Ausgleich der verschiedenen Interessen wichtig. Der zunehmende Verkehr im Altdorf stellt eine hohe Belastung für Menschen und Natur dar. Das Zerschneiden eines bestehenden Naturschutzgebietes sollte dennoch dann die letzte Möglichkeit sein, wenn eine Entlastung für die Menschen erfolgen soll. Ich persönlich denke aber, dass vor einer abschließenden Entscheidung erst einmal belastbare Fakten zum Baugrund und den damit zusammenhängenden Baukosten für eine solch einschneidende Maßnahme auf den Tisch müssen. Aktuell fällt es mir schwer sich vorzustellen, dass eine Kosten-Nutzenanalyse für die angedachte Umfahrung positiv ausfällt.

Die Verkehrsbelastung im Umfeld des BER-Airports steigt immer mehr. Welches Konzept werden Sie verfolgen, um Entspannung zu schaffen?

Sven Herberger: Zum einen muss der ÖPNV deutlich gestärkt werden. Die Verlängerung der U7 bis zum Flughafen muss zügig umgesetzt werden. Gleichzeitung muss die Transversale westlich der A113 gebaut werden, die Autobahnanschlussstellen Hubertus und Kiekebusch müssen umgesetzt werden. Gleiches gilt für den bereits im Radverkehrskonzept von LDS geplanten Radschnellweg von Königs Wusterhausen zum Flughafen und die Radwege an der L402 von Miersdorf bis Kiekebusch und der Radweg westlich der Bahn von Eichwalde bis nach Königs Wusterhausen.

Thema niveaufreie Bahnquerung in Eichwalde und Zeuthen. Brauchen wir sie oder nicht? Und wenn ja, wer soll sie bezahlen?

Sven Herberger: Wir müssen nicht über einzelne niveaufreie Bahnquerungen sprechen. Es gilt, was ich schon immer gesagt habe. Wir brauchen ein gemeinsames Bahnquerungskonzept der S-Bahngemeinden von Eichwalde bis Königs Wusterhausen. Wenn nur an einer Stelle eine entsprechende Bahnquerung gebaut wird, verschiebt sich der Zielverkehr in Richtung dieser einen Querung und belastet dort die Menschen um ein Vielfaches. Das können wir nicht wollen. Wir müssen die Verkehrsströme in der Region untersuchen und mit einem intelligenten Querungskonzept die Belastungen möglichst gerecht verteilen. Die Kostentragungspflicht ist hierzu im Eisenbahnkreuzungsgesetz geregelt. Das heißt, die Kosten werden in der Regel vom Straßenbaulastträger und dem Baulastträgers des Schienenweges, also der Deutschen Bahn getragen.

Foto: Herzberger

Foto: Herzberger

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat der Bundesregierung einem Gutachten zufolge geraten, dass Maßnahmen nötig sind, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Nachfrage nach Flugreisen zu senken. Politische Maßnahmen seien erforderlich. Werden Sie solche anschieben?

Sven Herberger: Soweit sinnvolle politische Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemission im Wirkungskreis der Kreisverwaltung und damit des Landrates liegen, werde ich diese angehen.

Die Zahl der Asylsuchenden und Flüchtlinge ist im Landkreis in den letzten Jahren gestiegen. In Schulzendorf fürchten Bürger und Sportvereine, dass die Mehrzweckhalle vom Landkreis für die Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen genutzt werden kann. Teilen Sie diese Befürchtungen und wäre das mit Ihnen machbar?

Sven Herberger: Die Sorge von Bürgerinnen und Bürgern sowie Sportvereinen ist auf jeden Fall ernst zu nehmen. Ich selbst bin gegen eine solche Unterbringung. In den Sport- und Mehrzweckhallen findet neben dem Vereinssport auch der Schulsport statt. Schule ist eine Pflichtaufgabe von Städten, Gemeinden und Landkreis, die wir ernst nehmen müssen. Mit mir wird es keine Unterbringung von Flüchtlingen in Sporthallen geben, wenn dadurch der Schulsport und der Vereinssport gefährdet wird. Wir können nicht eine Pflichtaufgabe gegen eine andere ausspielen.

In vielen Kommunen des Landkreises klagen Bürger über mangelhafte medizinische Betreuung. Es fehlen Kinderärzte, Augenärzte, der Altersdurchschnitt von Hausärzten ist hoch. Welche Maßnahmen werden Sie ergreifen, um die medizinische Versorgung vor allem im ländlichen Bereich sicherzustellen?

Sven Herberger: Die Sicherung der medizinischen Grundversorgung in allen Ecken unseres Landkreises ist für mich eines der wichtigsten Themen. Denn wir wollen alle gemeinsam glücklich und gesund alt werden.
Hier ist die Verbesserung der medizinischen Infrastruktur unabdingbar. Dies können wir durch verschiedene Maßnahmen erreichen. Wir müssen gute Ansiedlungsbedingungen vor Ort schaffen.
Zum Beispiel bei Bau- oder Nutzungsänderungsgenehmigungen zur Umnutzung von Gebäuden zu Arztpraxen, gute soziale Infrastruktur mit ausreichend Schul- und Kitaplätzen, die attraktive Lebensbedingungen für Ärztinnen und Ärzte schafft. Schaffung niederschwelliger medizinischer Angebote, eine Gemeindeschwester wie früher „Schwester Agnes“. Ein solches Projekt wird übrigens bereits erfolgreich in Zeuthen, Eichwalde, Schönefeld und Schulzendorf praktiziert. Als Landrat werde ich auch die erforderlichen Investitionen in unsere Krankenhäuser in Lübben und
Königs Wusterhausen befördern und für weitere Polikliniken (MVZs) werben. Das gegründete Weiterbildungsnetzwerk zur Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten im Landkreis Dahme-Spreewald muss durch den Landrat gut unterstützt werden.

Welche Region in Dahme-Spreewald schätzen Sie besonders und warum?

Sven Herberger: Es gibt nicht die eine Region in unserem Landkreis, die ich besonders schätze. Natürlich liebe ich meinen Heimatort Zeuthen, der umgeben von Wald und Wasser trotzdem noch den Takt und die Urbanität der Metropole Berlin atmet. Aber genauso schätze ich den Spreewald mit seinem Tourismus und der landwirtschaftlichen Vielfalt. Straupitz ist ein sehr schöner Ort, Lübben ebenso, die Altstadt von Luckau oder Mittenwalde, die dörfliche Gemeinschaft im ländlichen Raum ist Klasse, Bornsdorf, Goßmar, Gehren, Walddrehna, Beesdau, Schwarzenburg, Langengrassau, Lieberose, Alt Zauche, Schwielochsee, Goyatz, Teupitz, Schwerin um nur einige zu nennen.

Ich schätze unseren gesamten Landkreis mit all seinen Unterscheiden und Gemeinsamkeiten!

14 Responses to Das 10-Fragen-Kreuzverhör: Heute – Sven Herzberger

  1. Peter Schulze
    7. Oktober 2023 at 23:22
  2. Tiefflieger
    Tiefflieger
    7. Oktober 2023 at 12:17

    Ich finde diesen Hype um den richtigen Kandidaten für übertrieben. Denn ob Möglichmacher Herzberger, oder die „Für Dich da“- Tante oder der Mut zur Freiheit Onkel, keiner kann allein etwas reißen. Der Kreistag ist das entscheidende Gremium, der Dinge auf den Weg bringt oder nicht.

  3. Tiefbau
    6. Oktober 2023 at 19:04

    Dr. Dieter Füting, träumen ist noch nicht verboten in diesem Land. Die Realität wird anders aussehen, mit Stühlerücken und wieder zurück. Ein Landen mit über 1500 Leuten hat eine Kraft, die soetwas von unpolitisch ist, da wird man schon eine KW- Lösung finden.

  4. Dr. Dieter Füting
    6. Oktober 2023 at 18:45

    Tiefbau, wir müssen wählen gehen! Alles andere hilft nur der SPD! Und dann geht alles den Bach runter! Und in Ihrem Fach können Sie doch Herrn Herzberger Ihre Expertise anbieten. Er wird nicht darauf verzichten können und nicht verzichten wollen.

  5. Dr. Dieter Füting
    6. Oktober 2023 at 17:03

    Von einem Landrat Sven Herzberger verspreche ich mir ein positives Klima, eine vernünftige, gelassene und humorvolle Grundhaltung, so dass die Bürgerinnen und Bürger mit einem optimistischen Gefühl in das Rathaus gehen und endlich nicht mehr mit Scham und Angst.
    Von einem Landrat Sven Herzberger erwarte ich das Unterlassen jeder dogmatischen Einflussnahme, das Unterlassen jedes dogmatischen oder parteipolitischen Bewerten oder Beschränken von Ideen und Personen.
    Von einem Landrat Sven Herzberger erwarte ich vor dem Amtsantritt eine Erklärung, in der die Verhaltensweisen des Ausgrenzens und der Indoktrinierung ein für allemal ausgeschlossen werden.

  6. Tiefbau
    6. Oktober 2023 at 09:29

    Auch ein Herr Herzberger hat bereits total versagt. In Zeuthen ist der Lack ab und nun soll das Pöstchen in Lübben eine neue Deckschicht aufbringen ?.

    Zu den Themen, die ich beackerte, da het Herr Herzberger solch ein Blech erzählt- da kann einem der Glaube vergeben. Alle drei wollen nur ein Pöstchen. Eigentlich kann man gleich zu Hause bleiben.

  7. DerBürgerMeister
    5. Oktober 2023 at 20:52

    Sven Herzberger – neuer Landrat von LDS!

  8. ProSchulze
    5. Oktober 2023 at 17:32

    Massnahmen – Nein Danke!
    Herr Her(z)berger (Orthografie ist beim Schulzendorfer keinesfalls überbewertet) wird also (wieder) mitmachen bzw. “Massnahmen angehen” – Ohne mich …

  9. Dr. Dieter Füting
    5. Oktober 2023 at 17:04

    Sehr gern, Petra.

  10. Petra
    5. Oktober 2023 at 13:59

    Sehr schöner Kommentar, Herr Dr. Füting, Danke!

  11. Dr. Dieter Füting
    5. Oktober 2023 at 10:21

    Wer generell gegen versteckte Absprachen, die Hinterzimmerpolitik heißt, vorgehen will, wie beispielsweise Herr Sven Herzberger, verdient mindestens das Vertrauen des besten Teils der Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises und der progressivsten Kommunalpolitiker über unseren Landkreis hinaus. Das ist meine politische Meinung.
    Wer generell Mitbewerber unfair, herabsetzend und als unwürdig charakterisiert, wer konkret dazu aufruft “Herzberger, Ennullat und Konsorten” die demokratische Teilhabe zu verwehren, sie also offen verteufelt, ohne Widerspruch aus der SPD, der darf auf keinem Fall in eine Spitzenposition gewählt werden. Das ist meine politische Meinung.
    Wer einen aufgeklärten Bürger, der ich auch sein will, als einen Menschen ohne Bescheidenheit und Demut darstellt, wie Sie Anni, nur weil ich den Landratskandidaten Herrn Sven Herzberger als den am besten Geeigneten halte, zeigt wessen Geistes Kind Sie sind. Sie sollten sich schämen, denn das ist würdelos. Sie sind würdelos. Das ist meine persönliche Meinung.

  12. Annie
    4. Oktober 2023 at 17:45

    Herr Füting, von Herrn Herzberger wünschen Sie sich Bescheidenheit und Demut. Das sind die Eigenschaften, über die Sie zufällig nicht verfügen können. Ich kann mir auch niemals vorstellen, dass Herr Herzberger (in aller Bescheidenheit) Ihre Formulierung und Einschätzung so gelungen finden würde, “den besten Teil der Bürgerinnen und Bürger” hinter sich vereint zu wissen. Was für eine überhebliche Polarisierung und Trennung in weiss und schwarz! Diese Anbiederung einerseits und die nicht enden wollende Erwähnung derer, die Sie nicht wählen werden andererseits, hat das Zeug zum Fremdschämen. Was ist mit den anderen, die nicht Ihrer Meinung entsprechen, die für Sie nicht zählen? Die vielleicht, ohne dass Sie es wahrhaben wollen, ebenfalls eine Menge beitragen, dass vieles funktioniert. Kommunikation ist auch eine Kunst.

  13. Deutsch-Ass
    4. Oktober 2023 at 17:25

    Ließt eigentlich jemand aus der “Redaktion” zu Kontrollzwecken die Artikel gegen?
    Ansonsten, wer kennt ihn nicht – Sven Herberger. Von ihm stammt auch das Zitat: “Die nächste Wahl ist immer die schwerste.” (Und das ganz unauffällig im Titel)
    Im Kleingedruckten wird darauf verwiesen, dass die Reihenfolge der Veröffentlichung alphabetisch erfolgt. Ich frage mich in welchem Alphabet Rieckhof vor Herzberger kommt (oder wird sinnfrei nach dem Vornamen sortiert).
    Gewohnte Schulzendorfer Qualität, beim Bauen wie auch beim Verfassen von Blogs. Aber letztlich kann man Qualität ja auch nicht ohne Qual schreiben.

  14. Dr. Dieter Füting
    4. Oktober 2023 at 15:13

    Danke Herr Sven Herzberger für Ihren Mut, diese festgezerrten Beziehungsgeflechte, in Jahrzehnten von der SPD installiert, endlich durchschaubarer zu machen. Ich bin sicher, dass der beste Teil der Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis und die progressivsten Kommunalpolitiker über unseren Landkreis hinaus, Sie dabei unterstützen und beraten werden. Aber auch immer wieder Ihre Entschlossenheit zur Überwindung aller Schwierigkeiten, die Ihnen der konservative SPD – Klüngel machen wird, mit Nachdruck einzufordern. Bleiben Sie bitte nach Ihrer gewonnenen Wahl am 15. Oktober bescheiden und voller Demut gegenüber den Problemen der Menschen in LDS. Ich drücke Ihnen die Daumen. Alles Gute für Sie.

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