CDU – Politikerin legt sich mit Musikfans an

23. September 2016
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Schulzendorfs CDU – Abgeordnete, Ramona Brühl, hat in der jüngsten Sitzung der Volksvertreter ein Vorgehen gegen die Veranstaltung von Musik Festivals in Kiekebusch gefordert. Der Grund: Brühl arbeitet im Nachtdienst und kann tagsüber an Konzerttagen wegen der Lautstärke nicht schlafen. Es sei bereits das vierte Konzert, das in diesem Jahr veranstaltet wurde, klagte die Abgeordnete.

Nicht alle jubeln über die Klänge, die mehrere Tage lang vom Veranstaltungsgelände in Kiekebusch ertönen.

Nicht alle jubeln über die Klänge, die mehrere Tage lang vom Veranstaltungsgelände in Kiekebusch ertönen.

Brühl wörtlich: „Die Gemeinde Schulzendorf muss sich stärker einbringen, dass so etwas unterbunden wird. Ich kann nicht von Freitag 18 Uhr bis Montag um 10 Uhr Festivals veranstalten.“

38 Responses to CDU – Politikerin legt sich mit Musikfans an

  1. Kiekebusch HQ
    25. Januar 2017 at 17:26

    Ich hab mich im Kommentar zuvor vertippt. Tagsüber wäre ein Pegel von 65 dB zulässig gewesen also weitere 10dB, worauf freiwillig verzichtet wurde.

  2. Kiekebusch HQ
    25. Januar 2017 at 16:44

    Zu den Kommentaren hier hinsichtlich der Immissionsgrenzwerte folgendes:

    Die Musikanlagen sämtlicher Festivals in der vergangenen Saison wurden durch zertifizierte Akustikingenieure ausnahmslos so limitiert, dass sie in der Summe an 3, durch das Ordnungsamt festgelegten Meßpunkten in Rotberg, Kiekebusch und Waltersdorf 55dB nicht übersteigen konnten. Die Anlagen wurden auf diesen Wert fixiert, obwohl tagsüber nochmal 20 dB mehr möglich gewesen wären. Beide Akustiker waren an mind. einem der Meßpunkte nicht in der Lage überhaupt einen Anlagenpegel festzustellen. Die zuständige Sachbearbeiterin des Ordnungsamtes hat dieser Feststellung ohne Einschränkung zugestimmt und die Immissionen ebenfalls als unbedenklich beurteilt. Die verplombten Anlagen wurden mehrfach und unangekündigt überprüft. Wer etwas anderes behauptet, spricht unwahr.

  3. Kiekebusch HQ
    25. Januar 2017 at 16:08

    @Hollerbuschrunner Überrascht mich nicht. Das Fähnchen immer nach dem Wind hängen, solange es nur den eigenen Interessen dient.

  4. Hollerbuschrunner
    24. Januar 2017 at 22:01

    @Kieckebusch HQ: Frau Brühl hat inzwischen von der CDU beim Bürgerbündnis angeheuert. Na mal sehen, vielleicht ist sie ja in 3 Monaten bei der SPD.

  5. Kiekebusch HQ
    24. Januar 2017 at 19:55

    Wer sich ein besseres Bild über die Motivation des CDU Aktionismus machen möchte erinnere sich bitte an das Schicksal der Tischlerei Döring.
    Die Existenz- und Arbeitsplatzvernichter von damals sind ebenfalls in der CDU und verbreiten über ihren Klüngel kräftig Unwahrheiten über uns. In nun schon 6 Jahren haben wir uns immer korrekt verhalten. Das ist dutzendfach durch das Messsondennetz der FBB für einen Zeitraum von 6 Jahren dokumentiert, das Umweltamt hat selbst Messungen vorgenommen und die Sachhverständigen bestätigen das in ihren Gutachten. Dass sich hier eine Volkspartei für private Interessen ganz weniger instrumentalisieren läßt ist ziemlich schäbig.
    http://www.berliner-kurier.de/martin-doering-gruendete-ein-zimmerei-dann-wurde-nebenan-ein-haus-gebaut-die-neuen-nachbarn-stoert-der-laerm-jetzt-klagen-sie-seinen-betrieb-kaputt-das-tapfere-schreinerlein-21513906

  6. Insider
    27. September 2016 at 22:47

    @Mückenplage: Fast richtig. Plus Maßgaben Leitlinie Geräuschemmissionen, plus Regelung seltener Störereignissen und plus hinzunehmender Toleranzen (sind nicht veröffentlich, im Amt Schönefeld zu erfragen).

  7. Mückenplage
    27. September 2016 at 09:59

    Insider dann gehen wir von den gleichen Quellen aus. Nur haben Sie diese leider falsch interpretiert. 70 dBA Nachts gelten nur für Industriegebiete und davon ist Kiekebusch weit entfernt. Aber nochmals ums Prinzip, es waren max 55dBA Tags und Nachts erlaubt. Trotzdem könnten Schulzendorfer nicht schlafen. Ergo gibt es ein Problem.

  8. benny hill
    26. September 2016 at 23:52

    Ihr Beitrag wurde nicht veröffentlicht. Er enthält Schmähkritik. Wir bitten um Verständnis.

    Die Redaktion

  9. Insider
    26. September 2016 at 21:47

    @Mückenplage: Das ist in der Freizeitlärmrichtlinie des Landes Brandenburg geregelt.

  10. Mückenplage
    26. September 2016 at 11:14

    Insider, diese Werte kenne ich nicht, woher kommen Ihre Werte? Haben Sie eine Quelle für mich? Nichts desto trotz sollten wir eine Anlage bei Kiekebusch, welche auf 55 dBA verblombt ist, hier in SD wohl kaum hörbar wahrnehmen.

  11. Buschfunk
    25. September 2016 at 19:54

    DJ Krawallo, was rauchst Du für Zeug?
    Die “Oma” hat bestimmt mehr Ahnung von Musik als Du Krawallerbse.?

  12. DJ Krawallo
    25. September 2016 at 17:41

    So ist das, wenn die Omas von der CDU heimlich rauchen. Na jedenfalls machen sie ne gute Werbung für ihre Partei im nächsten Jahr.

  13. Insider
    25. September 2016 at 17:12

    @Mückenplage: Ihr Vortrag ist unrichtig. Schauen Sie in die einschlägigen Vorschriften. Dort sind (abhängig von den Örtlichkeiten) an Wochenenden und Nachts bis zu 70 dB(A) möglich. Rechnet man die zu duldende Toleranz von 10 dB(A) ein, ab der Behörden tätig werden müssen, dann sind wir bei 80.

  14. Mückenplage
    25. September 2016 at 15:20

    Marcus D. leider ist Unwissenheit keine Diskussionsgrundlage. Eine reine Angabe in Dezibel ist nämlich völlig nutzlos. Wichtig ist die Entfernung der Schallquelle. Sie können aber gerne, solange es Sie nicht stört, bei Kantinenlärm schlafen. Falls Sie trotz Lärm nicht schlafen können, empfehle ich Ihnen einen Blick in die geltenden Immissionsschutzrichtlinien, welche tagsüber 70dBA und Nachts max. 55dBA erlauben.

  15. sven engel
    25. September 2016 at 09:11

    Markus D.

    Sind sie Wolffs persönlicher Mitarbeiter oder was soll das Theater hier.
    Jeder empfindet Lärm anders.

  16. Marcus D.
    24. September 2016 at 22:44

    @ Mückenplage

    65 Dezibel entspricht z.Bsp. einem Kantinenlärm und da schlafen auch einige.

    55 Dezibel ist normale Gesprächslautstärke zweier Personen. Das wäre bei einem Festval schon auf Grund der Besucherzahl nicht machbar.

  17. Matze
    24. September 2016 at 19:57

    Genau eurer Meinung S’dorfer u. Mückenplage!!!!!!
    Es geht nur um die Bässe welche stören!!!
    Und wenn der Fluchhafen fertig ist, dann weiß man was auf einen zukommt bzw das wissen die Anwohner beim Hausbau/kauf!!!
    Frau Brühl, sehr viele sind auf ihrer Seite!!!!

  18. Schulzendorfer
    24. September 2016 at 19:44

    Was soll eigentlich der Angriff auf eine Person, die lediglich nicht die ganze Nacht vollgedröhnt werden möchte?! Zumal sie ganz sicher nicht allein dasteht. Ich empfand diese Veranstaltung auch als Unverschämtheit. Man kann feiern und ab spätestens 22:00 Uhr die Regularien beachten. Das wäre dann im übrigen nicht nur Rücksicht sondern würde den entsprechenden Gesetzen gerecht werden. Wenn ich als Privatperson in meinem Garten bis morgens solche Beschallungen verursachen würde, würde es nicht ohne Konsequenzen ausgehen. Das Geld lockt scheinbar.
    Übrigens hoffe ich stark, dass die Kritik daran nicht generell das Absprechen von Spaß bedeutet. Man kann beides sehr wohl verbinden, wenn man an irgendeiner Stelle darauf achtet, dass man andere womöglich gerade stört!

  19. Mückenplage
    24. September 2016 at 19:22

    Es geht überhaupt nicht um oder gegen die Jugend. Warum wird denn so ein Quatsch verbreitet? Zumal ein Großteil der Teilnehmer der Jugend schon längst entwachsen ist. Hier empfehle ich den Nachquatschern mal ein Besuch beim Festival. Es geht auch nicht darum, dass Menschen nicht feiern dürfen. Es ist eine kommerzielle Veranstaltung mit bis zu 2.000 Teilnehmern (Ticket >60€)! Das mal zu den Fakten.

    Ich selber habe auch mit dem Ordnungsamt in Schönefeld gesprochen. Die letzte Veranstaltung wurde nicht genehmigt, weil eine Frau Brühl dagegen war, sondern weil es zu viele Beschwerden gab. Das es beim letzten Festival keine Auflagen gegeben haben soll ist Blödsinn. Beim letzten Festival wurde die Anlage wohl angeblich auf unter 55 Dezibel verblombt. Das Problem sind auch nicht die „normalen“ Töne sondern die Bässe. Und tieffrequente Geräusche sind nun Mal nicht schlaffördernd. Scheinbar gibt es Schulzendorfer, welche durch die Musik nicht gestört wurden. Ich beneide Sie um diesen Schlaf. Aber glauben Sie, dass sich hunderte Anwohner aus Langeweile beschweren? Und nicht nur eine Frau Brühl hat ein Anrecht auf Ruhe und Erholung gemäß moralischer und gesetzlicher Grundlagen, sondern auch ich und jeder weitere Anrainer. Also bitte, nicht ganz so arrogant!

  20. Spinner
    24. September 2016 at 18:33

    Liebe CDU, reichen Euch die Klatschen in MV/B nicht? Jetzt wollt ihr hier auch noch die Jugend drangsalieren?

  21. Marcus D.
    24. September 2016 at 14:24

    Mein Gott, wie muß man drauf sein, wenn man sich über das Festival aufregt?

    Ich gehöre sicherlich zu den Schulzendorfern, die recht dicht an Kiekebusch wohnen. Klar habe ich die Musik gehört. Aber in meiner Nachtruhe wurde ich nicht gestört. Da gibt es hier in Schulzendorf ganz andere Dinge, die mich um den Schlaf bringen.

    Wenn jede Freizeitmöglichkeit unterbunden wird, dann möchte man in einigen Jahren hier in S´dorf nicht tot überm Zaun hängen.

  22. sven engel
    24. September 2016 at 10:19

    Insider, ihre Aussage ist falsch.
    Es gab lediglich beim 2.Festival Auflagen.
    Beim 1.,3. und 4. Festival nicht.
    Einen Drogentoten gab es bereits.
    Über 300 Anwohnerbeschwerden nur aus Schulzendorf gingen bei der Hotline des Veranstalters ein.
    Der Polizei waren die Hände gebunden.
    Frau Brühl arbeitet 12 Stundendienste in der Intensivbeatmungspflege in Schulzendorf.
    Selbst bun ich Polizeibeamter und weiß ,was es bedeutet verantwortungsvoll agieren zu müssen.
    Einfach Frau Brühl fragen oder anschreiben,wie die wirkliche Wortwahl in der Sitzung war.
    Bild Dir Deine Meinung.
    10 Bürger waren anwesend,10 von wieviel Wählern?

  23. Buschfunk
    24. September 2016 at 09:57

    Insider,das ist eine Lüge,die sie hier verbreiten.
    Auflagen gab es nur beim 2. und 3. Festival.
    Beim letzten und 4. Festival gab es diese Auflagen nicht.
    Der Polizei waren die Hände gebunden.
    Es gab ganz viele Beschwerden aus mehreren Umlandgemeinden.
    Frau Brühl arbeitet 12 Stunden in der Intensivbeatmungspflege in Schulzendorf.
    Kann gut nachvollziehen,wie es ust,nach der Schicht nicht schlafen zu können.
    Bin im Polizeidienst tätig.
    Einfach Frau Brühl selbst ansprechen und fragen anstatt auf dieses Bildniveau hier einzugehen.
    Wer von Ihnen war auf der Sitzung anwesend und kennt den genauen Wortlaut?

  24. Insider
    24. September 2016 at 08:55

    1. Die Jugendlichen haben nach Bundesrecht den ANSPRUCH auf solch ein Festival.
    2. Die Gemeinde Schönefeld ist zuständig für die gesamte Abwicklung. Schulzendorf kann gar nichts mitentscheiden.
    3. Die Gemeinde Schönefeld hat Auflagen (nach einschlägigen Bundesbestimmungen) in Sachen Lärmemission erteilt, die durch ein mobiles Team in der Nacht kontrolliert wurden. Die Auflagen wurden eingehalten.

  25. Matze
    24. September 2016 at 07:57

    @ Sven Engel: bin deiner Meinung zu Grisu u. Hollerb…. :( :(
    Grisu, bist du etwa eine Rote Socke? Jemand der Rot-Rot oder Rot-Rot-Grün besser findet?
    Geht ja gar nicht :( :(

  26. Peter Siegert
    24. September 2016 at 04:43

    Muss man immer gleich alles unterbinden? Ich finde schon, dass man ein Konzert von Freitag bis Monatg veranstalten kann.Etwas anderes ist es doch dafür zu sorgen, dass bestimmte Obergrenzen an Lautstärke eingehalten werden.

  27. Schmierenkomödie
    24. September 2016 at 04:15

    Das Engagement von Frau Brühl für die Kinder der Kl. 6a wäre wohl mal ein Thema im Schulzendorfer wert gewesen? Hier sieht es wohl eher so aus Frau Brühl ins schlechte Licht zurücken! Mit der Meinung steht sie nicht alleine da!

  28. Hollerbuschrunner
    23. September 2016 at 22:09

    Sind die Interessen von Tausende Jugendlichen egal?

  29. sven engel
    23. September 2016 at 20:40

    Vielen Dank an Frau Brühl für die Unterstützung.
    Unsere zwei Töchter waren sehr in ihrer Nachtruhe gestört.
    Grisu und Hollerbuschrunner ohne Worte,unter Pseydonym läßt es sich ungezwungen herziehen.

  30. Hilmar Stolpe
    23. September 2016 at 20:28

    So ein Quatsch. In einem Wohngebiet wird der zulässige Lärmpegel offensichtlich über sehr viele Stunden überschritten. Am eigenen Beispiel schildert eine Gemeindevertreterin (ob sie einer Partei angehört, ist doch in der Sache völlig nebensächlich) welche Auswirkungen das auf ihren Schlaf hat. Die gleichen Auswirkungen betreffen selbstverständlich auch andere (also eine “vertretende Schilderung”). Jeder Veranstalter großer Konzerte bedenkt gemeinhin solche Auswirkungen. Wenn das in diesem Fall nicht geschehen ist, gehört das auch im Interesse der “Musikfans” thematisiert, dafür ist die Gemeindevertretung der richtige Ort. Und eine kluge Volksvertretung wird auch für die Musikfans eine akzeptable Lösung finden. Die eigentliche Frage ist doch, warum berichtet der “Redakteur” tendenziös? Die Frage stellt sich auch deshalb, weil die gleiche Gemeindevertreterin noch ein weiteres Thema in die Debatte einbrachte, dass dem “Schulzendorfer” keine Nachricht wert war. “Unabhängiger Journalismus” sieht anders aus. Bleibt die Frage, was will der Verfasser dieses “Erschlagzeilenjournalismus” eigentlich wirklich?

  31. 23. September 2016 at 20:24

    Eine Gemeindevertreterin vertritt die Bürger der Gemeinde, in diesem Fall die Betroffene!

  32. 23. September 2016 at 20:21

    Wenn eine Gemeindevertrterin nicht schlafen kann, obwohl sie aus dem Nachtdienst kommt, dann können wohl auch die anderen Bürger nicht schlafen. Jeder soll natürlich Spaß haben, aber nicht auf Kosten einer ganzen Gemeinde.

  33. Grisu
    23. September 2016 at 20:19

    Ein Glück, daß die CDU und Frau Brühl im Land nichts zusagen haben.

  34. 23. September 2016 at 20:13

    Frau Brühl setzt sich in unnachahmlicher Weise sehr dafür ein, dass die unmöglichen Zustände an der Grundschule höherenorts geändert werdenund nun auch geändert sind. Auch das hätte dazugehört! Insofern ist der Artikel etwas schmalbrüstig geraten! Sie hat auch erreicht, dass sich in Kiekebusch etwas ändert, das Festival sich in dieser Form nicht wiederholt! Was machen eigentlich die ältlichen Gemeindevertreter und die Spitze der Verwaltung? Amtsmüde geworden? Das Problem läßt sich doch im nächsten Jahr ändern!

  35. S.Röder
    23. September 2016 at 19:53

    Ich gehe mal ganz stark davon aus,dass Frau Brühl an sich kein Problem mit Musik und auch Festivals hat. ABER : wenn man von z.T. Donnerstag Nachmittag bis auch Montag Vormittag eine durchgängige Beschallung hat , dann reicht es und man wird aggressiv. Bei den letzten OpenAirs war zwar Nachtruhe möglich,aber was ist mit Schichtarbeitern u.a. in der Pflege mit 12h-Diensten ? Und Frau Brühl wohnt noch weiter entfernt vom FestivalOrt
    Versuchen Sie doch mal zu schlafen bei stetigen Bässen und Gegröhle !

  36. Matze
    23. September 2016 at 19:32

    Recht hat sie!!!! Sie ist aber nicht die einzige die es betrifft; es gibt noch mehr Menschen in S’dorf die am WE arbeiten müssen bzw aus dem Nachtdienst kommen!!! Find ich aber sehr gut, das sie sich einbringen will!!!

  37. Donkikong
    23. September 2016 at 19:16

    Da hat sie einfach mal recht. Das unterstütze ich vollkommen.

  38. Robin Hood
    23. September 2016 at 18:10

    Den Leuten den Spaß verbieten, weil eine Gemeindevertreterin der CDU nicht schlafen kann?

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