Schulzendorf. Die GroKo aus Grünen, Linken und SPD haben im Vorfeld der Grundsatzentscheidung zum „Gewerbegebiet Rosengarten“ Signale ausgesendet, das Giga-Projekt auf 21 Hektar Ackerland anzuschieben. Durch ruhiges Gewerbe erhofft sich die GroKo zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen.
Problem: Niemand prognostiziert die Einnahmen. Wird es sie überhaupt geben?. Bürgermeister Mücke dazu: Es „verfügt weder die Verwaltung noch ich persönlich über Kenntnisse von Fakten, die für dieses Gebiet nachhaltige Gewerbesteuern annehmen lassen.“
Die Interessengemeinschaft Altanschließer Schulzendorf (IGAS) ruft deshalb Bewohner in einer Unterschriftensammlung dazu auf, sich ihrem „Appell: Keine Unbesonnenheit!“ anzuschließen. Darin heißt es: „Eine Grundsatzentscheidung FÜR oder GEGEN ein Gewerbegebiet DARF erst dann gefällt werden, wenn sämtliche Fakten und Prognosen auf dem Tisch liegen.“
„Ich kaufe nicht die Katze im Sack. Deshalb rufe ich alle Schulzendorfer auf, egal ob Befürworter oder Kritiker eines Gewerbegebietes, sich unserem Appell anzuschließen. Der gesunde Menschenverstand verlangt, erst abzuwägen und dann zu entscheiden. Nicht umgekehrt.“, so der Sprecher des IGAS, Reinhard Bolduan.
Beim Baustoffhandel Gabau liegen Unterschriftslisten aus.
Ich schließe mich dem Aufruf der Vorredner intensiver an. Es wird Zeit, diesen sogenannten Volksvertretern und diesem ignorant BM klar zu machen, dass sie nicht von Gottes Gnaden eingesetzt sind, sondern durch eine Wahl von uns Bürgern. Und dass sie in erster Linie die Interessen der Bürger Schulzendorfs zu vertreten haben und nicht evtl. ihr persönliches Bewerbchen in den Vordergrund stellen.
Ein Gewerbegebiet ist gut für jede Kommune, aber nicht in der Mitte des Ortes, sondern am Rand. An der Fürstenberg Straße und der Dahlewitzer Straße ist ausreichend Platz und wurde bereits als Gewerbegebiet bezeichnet imFNP.
Also bitte unterschreibt.
Wo liegen die Listen aus?
Wo kann man das unterschreiben?
Schulzendorfer und Schulzendorferinnen,
Im September brachten wir schon einmal unseren Unmut auf einer Demonstration 2019 zum Ausdruck. Da ging es “nur” um die Bebauung mit 21 Einfamilienhäusern (2,1 ha).
Jetzt wollen GRÜNE, Linke, SPD und der Bürgermeister 21 ha Natur verschwinden lassen. Alle hatten in ihren Wahlflyern uns etwas anderes versprochen.
Meiner Meinung gibt es genug Probleme und Baustellen im Ort, die vorrangig gelöst werden müssen.
Dazu zählen Kitaplätze, eine Erweiterte Schule, eine weitere Sporthalle, eine neue Baumschutzsatzung, Realisierung des vor Jahren geplanten Wohnungsbau, Verbesserung der vorhandenen Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung und und … für unsere bald 10.000 Einwohner.
Deshalb – unterschreibt diesen Appell und zeigt unseren gewählten Gemeindevertretern was Schulzendorf am dringendsten!! braucht !
Auch kein Wohngebiet.
Das gibt unsere Infrastruktur gar nicht mehr her.
Dort Wohngebiet (Ein- bis 2-Familienhäuser) ja, Gewerbegebiet Schwachsinn. Scwerlastverkehr an der Kita und und und ….