Der langjährige Abgeordnete des Bürger Bündnisses und einstige Landeschef der Freien Wähler, Bernd Puhle, kritisiert das „Geschenk“ in Millionenhöhe, über das sich die Eigentümer des „weißen Flecks“ in der Illgenstraße jüngst durch die Änderung des Flächennutzungsplanes freuen konnten.
Per Federstrich wurde nämlich aus dem “wie Wald” – Land ein Wohngebiet.
Weiter könne es nicht angehen, dass sich die Eigentümer finanziell nicht im angemessenen Umfang an der Infrastruktur des Ortes beteiligen, schimpft Bernd Puhle, der zwanzig Jahre in der Gemeindevertretung für die Rechte der Bürger eintrat.
Vom Urenkel Richard Israels, Dr. Palenker, verlangte Puhle zudem eine Stellungnahme. Der Grund: Grundstücksbesitzer sollen darüber klagen, dass die Israel – Erben für die Streichung des Vorkaufsrechtes, das ihnen im Zusammenhang mit den Rückübertragungsansprüchen nach der Wende im Grundbuch eingeräumt wurde, angeblich 10.000 Euro verlangen. Völlig daneben, meint Bernd Puhle.
Diese Töne dürften Dr. Jochen Palenker nicht gefallen. (Bildmontage: Bliefert)
Sicher wird er von der Gemeinde noch eine Entschädigung wegen des Fluglärma haben wollen – das die Grundstücke nach Eröffnung BER nicht mehr die entsprechende Rendite bringen werden.
Wird man als Altschulzendorfer nur bestraft ? Ein Ausreiseantrag wäre 1989 die beste Antwort gewesen – was seit 1990 hier abging, ein krimi ist ein Dreck dagegen. Kasse machen – und die Bürgermeister haben immer schön zugeschaut
Haben wir es nur noch mit Spielern zu tun ? Erpessung inklusive !