Baumpflanzungen in der Leipziger Straße, der Buchen- und Eichenallee noch in diesem Jahr – Bedenken der Grünen Andrea Goymann blitzen ab!

20. August 2013
Von
Leipziger Straße (Foto: Wolff)

Leipziger Straße (Foto: Wolff)

Als vor mehr als zwei Jahren sämtliche Allee Bäume in der Leipziger Straße dem Millionen teuren Straßenausbau weichen mussten, herrschte bei vielen Bewohnern Trauer. Und als die Straße fertig gebaut war zeigten sich die Anlieger sogar entsetzt – hässlich, steril und kahl wirkte die neue Fahrbahn.

Doch nun endlich soll sich das Straßenantlitz ändern, gleiches trifft auch für die Eichen- und Buchenallee in der Eichberg Siedlung zu. Noch in diesem Jahr sollen in allen drei Straßen Baumpflanzungen vorgenommen werden.

Die Pflanzungen in der Leipziger Straße und der Buchenallee werden aus Fördermitteln des Naturschutzfonds und in der Eichenallee aus dem laufenden Haushalt der Gemeinde finanziert.

Allerdings wird die Leipziger Straße die einzige der drei Verkehrswege sein, die nach dem Neuausbau ausreichend Raum für die Bepflanzung einer Allee bietet.

63 Baumstandorte im wurden für die Leipziger Straße ausgewählt, 34 auf der nördlichen und 29 auf der südlichen Straßenseite. Gepflanzt werden wird die rotblühende Rosskastanie. Sie schnitt beim Vergleich verschiedener Kriterien, wie Wuchshöhe, Lichtansprüche, Resistenz gegen Schädlinge am erfolgreichsten ab.

Die Pflanzabstände werden auf Grund der örtlichen Bedingungen, die vor allem durch die Lage der verlegten Medienleitungen in den Grünstreifen bedingt sind, unterschiedlich sein. In

So blüht die Roßkastanie. (Foto: Miket - fotalia)

So blüht die Rosskastanie. (Foto: Miket – fotalia)

Einzelfällen werden Bäume auch zwischen zwei Grundstückszufahrten gepflanzt werden.

In der Buchenallee werden einseitig 30 Bäume, von der Jahnstraße aus gesehen auf der linken Straßenseite, gepflanzt. Im Abstand von 1,50 Meter soll hier die Säulenhainbuche mit ihrer schmalen und nicht ausladenden Krone gedeihen.

Für die Eichenallee hat die Verwaltung die einseitige Pflanzung der Säuleneiche auf der rechten Seite der Straße vorgesehen. Die Gemeindevertreterin von Grüne/Bündnis 90 Andrea Goymann wollte über die ausgewählte Baumart eine ausführliche Debatte anregen.

Denn angesichts des immer stärker zunehmenden Befalls von Bäumen durch den Eichenprozessionsspinner und der gesundheitlichen Gefahren, die von ihm ausgehen, muss über alternative Baumarten nachgedacht werden, argumentierte die Gemeindevertreterin.

Bürgermeister Markus Mücke zur Goymann Anregung: „Die Auswahl der Bäume ist ein Geschäft der laufenden Verwaltung, die Entscheidung wurde bereits getroffen.“

Die Vergabe der Leistungen soll im Oktober 2013 erfolgen, der Beginn der Pflanzungen wird für November 2013 geplant.

.

21 Responses to Baumpflanzungen in der Leipziger Straße, der Buchen- und Eichenallee noch in diesem Jahr – Bedenken der Grünen Andrea Goymann blitzen ab!

  1. Jörg Pohland
    24. August 2013 at 20:57

    Hallo Herr Stefan Dziewinski. Ein Fachkollege rief mich an und berichtete, dass Sie als Hobbyjäger jetzt falsche Fährten legen. Mit Ihrer Verbalkritik von Mitmenschen, die mit den Schulzendorfer Verhältnissen nicht einverstanden sind und keine Spende für eine hoheitliche Aufgabe der Kommune geben – vertreten Sie auch eine Einzelmeinung.. Die vielen X e im Bericht durch die Redaktion deuten auch darauf hin, dass Sie einen schlechten Tag hatten.

    Vielleicht wäre es eine Anregung , wenn in Schulzendorf es so eine Internet – Seite gäbe :

    http://maerker.brandenburg.de/sixcms/detail.php/273744?skip=5

    Beste Grüße

  2. Ratlos
    24. August 2013 at 19:07

    @Tim aus der H.-Heine-Str. Ihr unbelehrbares hohes Niveau kann keiner folgen und ich werde es mal so machen, wie Sie es in dem Bericht angekündigt haben : Ihre Belehrungen, Wünsche , Ihre Vorstellungen für andere und Unterstellungen können Sie sich schenken. Da die Verfassung des Landes und das Grundgesetz für Sie keine Gültigkeit zu haben erscheint, scheinen Sie als Hofschreiber des Fürstentums Schulzendorf ausreichend Zeit zu haben. Danke für Ihre Aufmerksamkeit

  3. Tim aus der H.-Heine-Str.
    24. August 2013 at 10:23

    Danke Stefan, ich wollte ja gestern auch mal in die Tasten hauen, aber wenn man eine Nacht drüber geschlafen hat, dann ist man wieder viel entspannter.

    Ich kann mir auch vorstellen das man so werden kann, verbohrt verbittert und dann auch noch schwerstbetroffen. Und Gespräche sind nur möglich wenn man einen Namen hat…ah ok dann ist das so.

    @Ratlos, eine eigene Meinung habe ich, aber im Gegnsatz zu ihnen ist diese mit den richtigen Sachargumenten änderbar. Was sie sich zusammenreimen und warum sie gerade in mir eine neues Feindbild aufbauen weiß ich leider nicht. Und haben sie sich schonmal gefragt, warum ihr Ergebnis gleich NULL ist? Könnte ja auch u.U. an ihnen liegen. Ich weiß schon länger wer sie sind und ihre persönliche Meinung hätte mich mal interessiert, denn was ich bisher über sie im Ort gehört habe……hmmm nunja, viele Freunde haben sie scheinbar nicht.
    Und warum sind wir eigentlich wieder per “Sie”, letztens war es noch per “Du”. Anscheind gibt es doch Dinge von dehnen sie keine Ahnung haben, wie z.B. das Internet. Da gilt in Foren die Sie-Form als unhöfflich. 😉
    Ich werde ihnen ganz sicher nicht erzählen wie Schulzendorf tickt, dass haben sie für sich schon selber rausgefunden.
    Und bei aller Tragik des Themas, den Flughafen werden sie nicht mehr wegbekommen und wie sie selber ganz genau wissen, werden sie in ihrem Wohngebiet mit Eröffnung sowieso nie wieder Ruhe finden. Das ist bedauerlich, aber ist leider so. Und auch der beste Schallschutz wird hier keine Ruhe bringen.
    Gibt also genau zwei Möglichkeiten:
    1.) Dableiben sich damit abfinden, vieleicht kämpfen um irgendwas was sowieso immer wieder blockiert wird und sie dabei selber kaputtmachen.
    2.) Den Bereich verlassen…..

    Mit welcher Variante wird man wohl besser, ruhiger, länger und gesünder leben?
    Ich weiß was ich machen würde. Und würde mein Haus auf dem Eichberg stehen…..ich hätte es verkauft!

  4. F.Knuffke
    24. August 2013 at 10:03

    Wie ich schon zum Beginn des ganzen Straßenbaudramas gesagt habe,führt das ganze zu einer nachhaltigen Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas.Wenn Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit mit der Brechstange durchgeprügelt werden ist es vorbei mit dem respektvollen Miteinander.In dieser Hinsicht bin ich wohl mehr Demokrat (im eigentlichen Sinne)als jene,welche diesen Begriff für sich beschlagnahmt haben.
    Ich habe auch nicht für ihren Spielplatz gespendet,Herr Dziewinski,das gebe ich hier auch offen zu.Warum?Weil ich einfach nicht an die Ehrlichkeit dieses vom CDU-Chef Kolberg angestoßenen Projektes glaube und denke (meine persönliche Meinung),daß dies nur dem Stimmenfang dient.Ich glaube einfach nicht,daß jemand,welcher im Kreistag Schulen das Geld streicht,die kostenlose Kinderbeförderung abschafft,unser Gesundheitswesen privatisiert noch glaubhaft ist.

  5. Ratlos
    24. August 2013 at 08:31

    @Stefan Dziewinski “Ignoranz bringt Freiheit” Was haben sie für Ansichten- Steinzeit ? Aufklärungsverklärend, selbstbverliebt – Nur ihre Meinung zählt – andere Hinweise und Gesetze – interessiren mich nicht ? Die haben das gesagt und deshalb hat die Gemeinde immer recht ?

    Den Glückwunsch von Tim gebe auch ich Ihnen weiter, da sie schon wieder Dinge schreiben, die weder stimmen nur personell passend sind.

    Wenn “Ignoranz bringt Freiheit” bringen soll, dann frage ich mich, warum sie noch leben. Ihren Beruf könnten sie so nicht ausführen und ihre Familie nicht führen.

    So ist es eben bei Schlipsträgern, auf den Schlips treten und sich wundern, dass man sich selbst erwürgt.

    Aber sie haben ” Recht ” so ist eben Schulzendorf – unbegrenzt leidensfähig. Und wer nur einen Spielplatz in der Einflugschneise tut findet , ist ein Gutmensch made Stefan Dziewinski. Ebenfalls peinlich, wenn man Kritik nicht aufnehmen kann und Oberlehrer spielt.

    P.S. Ein Gemeindevertreter hat nun Licht ins Dunkeln gebracht- weil sie Vitamin B hat. Das Alleenkonzept liegt seit Jahren in der Gemeinde ist nur jetzt wiederbelebt wurden, aber wir wissen jetzt ja von Stefan Dziewinski “Ignoranz bringt Freiheit”.

    Man sollte sie wirklich für diese Auffassung ignorieren.

  6. Ratlos
    23. August 2013 at 13:08

    @Tim aus der H.-Heine-Str Sehr spannend, ihre Argumente- die ich erneut zurückweise. Warum soll ich mich mit ihnen treffen, sie haben keinen Namen und wollen dann noch erzählen, wie Schulzendorf tickt !
    Ich habe mit vielen Gemeindevertretern und anderen politischen Vertretern mich getroffen – Ergebnis Null und da lasse ich mir von Ihnen erst recht nicht sagen – wer hier eitel, unaufrichtig und Null Bock auf Inforamtion und Durchblick hat. Ihr Blaba zu GV- Sitzungen, Veröffentlichungen oder anderen Ausschüssen haben sie von der Gemeinde kopiert – Wie war es mit ihrem Glauben, haben sie keine eigene Meinung.

    Leute die sich dumm stellen. kann man überall gebrauchen. Selber Glückwunsch !

  7. Tim aus der H.-Heine-Str.
    23. August 2013 at 08:00

    @Ratlos, es scheint sinnlos zu sein, zu versuchen mit ihnen zu diskutieren, wenn die Meinungen mal nicht konform gehen. Und ich hatte das ein oder andere Mal schon ein Treffen angeboten, aber dafür sind sie offensichtlich zu feige. Lieber gehen sie hier zur Offensive über und werden dann auch noch beleidigend. Herzlich Glückwunsch…machen sie weiter so und viel Spaß dabei …… :)

  8. Ratlos
    22. August 2013 at 22:19

    @Lutz aus der Münchener Str Stimmt ! Meine Bemerkung ging nur dahingehend- dass der Staat vor keinen Möglichkeiten zurückschreckt. Ich dachte da auch eher an Zypern.

    @Tim – Ich finde ihre Bemerkungen nur noch albern. Wenn sie so ein toller Hecht sind und Tim für sie der Name ist, den alle in Schulzendorf kennen- tolle Einbildung. Ihre General – Unterstellungen, dass die Verwaltung nur Gutes tut- und bei Ihnen anfängt- große Klasse. Sie hatten sich mal bemüht Zusammenhänge von Satzungen und Tun zu erklären, davon haben sie sich weit entfernt. In Schulzendorf ist eben nicht alles super und auch ich habe andere Erfahrungen im Landkreis- und wenn sie das nicht verstehen können, dann sollten sie das tun, was sie können: Mehdorn dienen.

  9. Lutz aus der Münchener Str
    22. August 2013 at 12:25

    @ Ratlos, das mit der Enteignung – Ihre Meinung, nicht meine. Und auf die diesbezügliche Auseinandersetzung mit der Gemeindeverwaltung freue ich mich schon.

    Der eigentliche Grund der beabsichtigten Straßenlandkäufe oder in der zukünftigen geplanten Enteignung liegt nämlich ganz wo anders.

    Anscheinend ist es jetzt auch der Gemeindeverwaltung klar geworden, daß man nicht einfach auf Privatland eine Straße bauen kann.
    Und wenn Sie richtig lesen, dann scheint es diesbezüglich im Altdorf schon mit dem Gehweg richtige Probleme zu geben…

    Hier in der Münchener Str. gibt es hinsichtlich des Straßenlandes vier Varianten:

    1. Das Straßenland ist nicht Eigentum des Anwohners (Vielleicht beim Kauf verloren gegangen?)

    2. Das Straßenland ist Eigentum des Anwohners; Im Grundbuch ist jedoch eine “Offenlassungspflicht” vermerkt. (d.h. Grundstück darf nicht eingezäunt werden)

    3. Das Straßenland ist Eigentum des Anwohners; im Grundbuch fehlt jedoch die “Offenlassungspflicht” (darf also eingezäunt werden)

    4. Das Straßenland ist Eigentum des Anwohners und ist bereits zum Teil eingezäunt. Besonders deutlich wir dies, wenn man von der Miersdorfer Chaussee in die Münchener Str. einfährt und nach ca. 200 m eine wesentliche Verengung der Straße feststellt.

    Und: Eine Enteignung ist zwar prinzipiell nach Grundgesetz Art. 14 möglich, aber das “Wohl der Allgemeinheit” ist hier doch wohl schwer zu bestimmen. Auch ein diesbezügliches Bundesgesetz, das diese massive Enteignung regeln sollte, ist mir nicht bekannt.

  10. Tim aus der H.-Heine-Str.
    22. August 2013 at 08:42

    @Ratlos, ich würde ganz höflich darum bitten, den Ball etwas flacher zu halten! Ich hoffe Sie sind zu mehr in der Lage, als nur anonym im I-Net vom Leder zu ziehen.

    Wenn Sie mir hier weiter in diesem Stil begegnen, dann werde ich nicht mehr antworten. Ich komme mit der Verwaltung gut klar. Woran mag das wohl liegen? Sicher ist man sich nicht immer sofort einig, aber mir ist ein persönlicher, konstruktiver Dialoag allemal lieber, als endlose Phrasen im Internet……irgendwann kann mans nicht mehr hören!

  11. Ratlos
    21. August 2013 at 16:40

    @Tim aus der H.-Heine-Str. ich finde ihre Aussage peinlich, wenn sie z.B. GV zitieren. Fragen soll man in Ausschüssen- wie oft belügen sie sich am Tag ?, ihren Text ist nicht mal Ironie zu ertragen.

    Vielleicht kommen sie jetzt nach auf die Idee, dass die Altdörfer einen GV gebeten haben, keine Straßenbaubeiträge zu erheben.

    Zusammenfassung : Sie empfehlen die Endloswarteschleife der Gemeinde Schulzendorf, wohlwissend, dass in Schulzendorf Öffentlichkeitsarbeit + Bürgerbeteiligung + Bürgerachtung ein Frendwort ist !

    Ihren Namen bei Einwendungen zum FNP habe ich nicht gefunden, also erst an die eigene Nase bitte fassen – oder Flugzeuge ganz machen.

  12. Tim aus der H.-Heine-Str.
    21. August 2013 at 15:31

    @Ratlos aber an irgendwas muss sich auch die Verwaltung halten können. Und wenn kein Bürger versucht etwas zu unternehmen, dann wird sich auch nichts ändern. Das Thema Bäume war in den betreffenen Strassen bekannt. Frage wäre, was hat die Verwaltung getan, um den Bürger zu beteiligen. Vermutlich nicht viel, aber da dieses Vorgehen ja mitlerweile doch bekannt ist, wäre ich zumindest ma fragen gegangen bzw. hätte den betreffenen Ausschuss besucht. Auch haben mir schon einige GV gesagt, dass man jederzeit zu ihnen kommen kann, damit sie stellvertretend für den Bürger Probleme im Ausschuss vortragen können…….macht nur kaum einer! :(

  13. Ratlos
    21. August 2013 at 12:26

    @Lutz aus der Münchener Str Ihre Meinung, nicht meine. Die Gemeinde obliegt die Sicherungspflicht der Straßen, also hat sie auch zu entscheiden, war sie tut. Wenn jemand zu Schaden kommt, hat die Gemeinde ein Problem. Die Gemeinde und der Staat werden sie auch enteignen, da werden sie auch nicht gefragt. Waren beim Protest alle da ? Natürlich nicht. Was haben sie bei den GV- Sitzungen vorgetragen ?

    Ich wiederhole meine Ansichten hier nicht- nur soviel – ein bezahlbarer Straßenbau muß machbar sein. Und ein Bürger nutzt seine Straße vor der Haustür auch nicht alleine – also ist der Straßenbau eine gemeinschaftliche politische Aufgabe im Jahre 2012 nach Christi.- keiner will an einem Motterloch leben Und die Gemeinde hat verdammt noch mal den Bürger zu informieren und zwar nicht über eine Zettelwirtschaft – oder das steht ja alles im Internet.

    @ Tim, schön, ihre Meinung zu hören – aber Straßenplanung + Bäume sind eben nicht ein Akt der Verwaltung -oder ein politischer Wille. Natur fragt nicht danach – und die Bürger müssen damit täglich leben !

  14. Lutz aus der Münchener Str
    21. August 2013 at 11:01

    @ Tim

    und wenn die Wurzeln der gepflanzten Bäume später mal die Pflastersteine anheben…ist doch völlig egal. Ich liebe Bäume und das satte grün ihrer Blätter und deshalb wohne ich hier und nicht in Neukölln, wo das einzig grüne auf der Straße der rausgestellte Müllcontainer ist.

  15. Lutz aus der Münchener Str
    21. August 2013 at 09:53

    @ Ratlos

    ich bin der Ansicht, daß man in Schulzendorf die Straßen entgegen den Willen der Anwohner gebaut hat. Was ist mit den Demos vor der Mehrzweckhalle? Schon vergessen? Zustimmung sieht anders aus…

    Man hätte doch vorab die Anwohner über den Straßenbau, die Einfahrten und die Straßenbeleuchtung mit den dazugehörigen Kosten befragen oder besser: abstimmen lassen können. Warum hat man das denn nicht getan?

    Soviel zur Demokratie…

    Ich bin auch weiterhin der Ansicht, daß die Anwohner nicht “an den Kosten beteiligt werden” sondern diese voll zu tragen haben.

    Die Gemeinde übernimmt lediglich die Mehrwertsteuer…

    (Eine weitere Frechheit an sich, für den Straßenbau noch eine Steuer zu erheben..)

  16. Tim aus der H.-Heine-Str.
    21. August 2013 at 08:46

    Die Presentation des Herren aus dem Plangsbüro war sehr gut und reichhaltig an Information. Wie sehr es die Leute interessiert, die in den Alleen wohnen hat hat man gesehen. Es war KEINER von denen da!

    Also warum aufregen? Die Sorte ist doch sicher nicht so schlimm. Andere Bäume haben andere Schädlinge……
    Die Bäumen wurden schon so ausgewählt, dass sie möglichst eine geringe Belastung für ihre Umwelt bedeuten. Hier wurde auch ausführlich erklärt, wie man das, nach welche Kreterien, abgewogen hat.
    Das Plangsbüro hat sie offensichtlich nicht willkürlich ausgewählt-zumindest hatte ich nicht den Eindruck. Einzig am Namen der Straße hat man sich sicherlich orientiert, um das in Einklang zu bringen.

    Mich persönlich würde es viel mehr stören, wenn so wie geplant gepflanzt wird und ich einer derjenigen wäre, die so einen Baum direkt zwischen zwei Einfahrten bekommen 😉
    Ich würde sofort fragen, ob die Wurzeln nicht mittelfristig die Pflastersteine anheben……soll vorkommen.

    Ich würde den Anwohnern der Straße empfehlen mal zum Amt zu gehen und den Plan einzusehen und wenn man so einen Baum zwischen zwei Einfahrten bekommen soll, mal vor!!! der Pflanzung zu fragen ob das den gut geht und wer dafür aufkommt, wenn der Baum doch seinen natürlichen Weg nimmt.

  17. Ratlos
    21. August 2013 at 07:44

    @F.Knuffke –
    Schulzendorfer Straße Eichwalde – Aussage richtig
    Schulzendorfer Straßen – falsch- kann man nicht vergleichen

    Schulzendorfer hatte den Straßenbau unbefestigter Wege Dank Dr. Burmeisrer regelrecht verschlafen und hat noch Geld zum Fenster herausgeworfen für unbefestigte Wege mit Metallpoller- dann sollte auf einmal – die große Keule herausgeholt werden.

    Straßen kann man nur mit der Mehrzahl ( Anerkennung ) der Bürger bauen – es gibt ja auch berechtes Lob, dass es nicht mehr staubt, das Wasser nicht mehr aus den Pfützen in die Fenster stürzt … Nur die Straßen müssen bezahlbar sein und dann als Sahnehäubchen die Zufahrten noch zwangsverpflichten- zu Preisen die nicht stimmen. Und alles aussitzen- ein Lob auf die Gemeinde, den Bürgermeister und natürlich die Gemeindevertretung – so wie mal es eben nicht machen darf. Und sich jetzt noch diese Frechheit mit den Bäuem gefallen lassen !!!!!!!!!!!!!

    Sicher haben die Straßen auch Nachteile, wie Bürger immer berichten : So können die Kinder und die Enten in den Pfützen nicht mehr baden !

  18. F.Knuffke
    20. August 2013 at 20:58

    “Die Anwohner zeigten sich entsetzt-hässlich,steril und kahl wirkte die neue Fahrbahn” genau das dachte ich auch als bei uns die Schulzendorfer Straße mit der Asphalt-Decke fertig war.Die alte Kopfsteinpflasterstraße hatte ein Gesicht,ich hatte mich dran gewöhnt,es war ein Stück Heimat was da verloren ging und verunstaltet wurde.Und die alte Straße war in ihrer Funktionalität und Durchlassfähigkeit besser als die Asphaltstraße.Zur Eröffnung hatten die Eichwalder Gemeindevertreter dann auch noch die Frechheit besessen eine Feier abzuhalten.Kein einziger!!! Anwohner nahm daran teil.Auch die wirtschaftliche Belebung der Straße hatte man zum Ziel,das Gegenteil ist eingetreten!Also,lasst uns alle anstoßen auf Volksvertreter,die keine sind…auf Straßen,die keiner braucht…auf Gelder,die man besser hätte einsetzen können…und auf die Demokratie,die auf den Demos,das Volk, keinen Wert legt.

  19. Ratlos
    20. August 2013 at 09:50

    @Heino Oh je, sicher ist vieles nicht zu verstehen- wenn diese Gemeinde mal ihre Informationspflicht nachkommen würde, gäbe es nicht nur unzufriedene Menschen. In der Eichenallee waren Roteichen, und diese als amerikanische Stieleiche bekannt Baum hat gewissen Eigenschaften ….aber wer will das denn wissen. In einer Gemeinde, wo man den Unterschied zwischen Pflastersteinen und Borsteinen nicht kennen will . Amen

  20. Heino
    20. August 2013 at 09:11

    Ich teile Frau Goymanns Sorgen. In Schulzendorf sind bereits mehrere Bäume von dem Schädling befallen. Warum müssen denn unbedingt die Eichen gepflanzt werden, nur weil die Straße Eichenalle heißt?

  21. Ratlos
    20. August 2013 at 07:48

    “Bürgermeister Markus Mücke zur Goymann Anregung: „Die Auswahl der Bäume ist ein Geschäft der laufenden Verwaltung, die Entscheidung wurde bereits getroffen.“” Mücke irrt- wie immer. Die Gestaltung ist eine der einzigen nicht technischen Möglichkeiten, wo man ein Mitspracherecht der Gemeinde und der Bürger einfließen lassen kann.

    Die Aussage von Mücke widerspricht auch alle politischen Vorgaben aus der höheren Verwaltung. Eigenmächtig und stur – wie immer. Es ist auch nicht Sache der Schulzendorfer Verwaltung – Mücke abzuwählen oder Schulzendorf ersatzlos zu streichen. Wie sinnlos Schulzendorfer Auswahl ist sehen wir beim Lampenladen – Viel erzählt und sich doch nicht daran gehandelt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige