Seit zwei Jahren existieren Mängel in der Grundschule und nichts tut sich. (Foto: Wolff)
Seit Anfang 2010 sind der Gemeindeverwaltung Baumängel in der Grundschule bekannt. Doch niemand in der Verwaltung bekommt die zwei Jahre alten Probleme richtig in den Griff!
Konkret geht es um Risse in Glasscheiben im Atrium der Schulzendorfer Grundschule. Schon im Jahre 2010 mussten einige Glasscheiben ausgewechselt werden.
Mit der Reparatur sollte dann alles bestens werden – doch Fehlanzeige! Monate später gab es ein erneutes Dilemma. Im April 2011 bildeten sich erneut die Risse. Seit dem liegt die Mängelbeseitigung brach. „Offenbar müssen wir künftig mit diesen schlimmen Rissen leben.“, meint eine Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung.
Die Projektanten aus Schulzendorf weisen indes jede Schuld von sich. Alles sei damals beim Bauen in Ordnung gewesen. Doch leider spricht das Leben eine andere Sprache.
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Frau Müller von der MAZ hat tatsächlich nichts für die Nutzung der Patronatskirche für ihre Ausstellung im vergangenen Jahr bezahlt. Sie konnte ihre Arbeiten unter dem Schirm des Patronatskirchenvereins, der ja mit der Gemeinde Schulzendorf einen Vertrag über die Nutzung hat,ausstellen.
Und als Dankeschön dafür berichtet Frau Müller ja sehr oft über die Patronatskirche und unseren überragenden Bürgermeister. So funktioniert die angeblich so unabhängige Presse.
Back to the topic please!
@fresh
Wir wollen ja nicht Komma dass mit Doppel-s bzw.(für Traditionalisten) sz.
Also: Wir wollen ja nicht, dass hier jetzt Nebenschauplaetze geschaffen werden.
Auch diesmal liegst du falsch, weil es sich bei “sie” nicht um eine persönliche Anrede handelt, sondern um “sie” -> die Inhalte.
Aber darum soll es hier ja nicht gehen. Wir wollen ja nicht das hier jetzt ein “Shitstorm” ausbricht. 😉
Was haben die Kommentare mit den Baumängeln an der Schule zu tun fragt man sich besorgt?
Der Umbau ist zwar mit Zustimmung der Gemeindevertretung beschlossen worden. Doch aber wohl unter einer anderen “Regierung” des Ortes aber im gleichen Bauamt und da liegt doch wohl der Hase im Pfeffer. Solche Projekte wie auch der Straßenbau, Umbau der Kitas usw. sind wohl anscheinend mit so wenig Personal und Geld in der Gemeindeverwaltung nicht zu stemmen oder?
Das Interview mit unserem Bürgermister ist für mich kein PR Artikel, sondern ein PR – Gag. Dieser Mann baut zum großen Teil Käse und die MAZ macht aus Herrn Mücke den Helden im Landkreis. Das ist Schönfärberei wie zu besten DDR Zeiten. Damals stand auch in der Zeitung, daß die Betriebe alle 150% erfüllt hatten, bloß zu kaufen gab es nichts. Heute steht auch Mücke ist der Held, für mich ist er ein Ausfall. Sitzen in Königs Wusterhausen Journalisten, die zu SED Zeiten in Leipzig studiert haben?
Herr Mücke hat in Sachen Straßenbau völlig versagt, das hat sich inzwischen überall herumgesprochen. Die Straßen sind zu teuer, die Bevölkerung wurde nicht ausreichend einbezogen. Wie das Vergabeverfahren tatsächlich gelaufen ist, wissen nicht mal alle Gemeindevertreter. Wer ein Gutachten für 20.000 Euro in Auftraggeben will, dafür aber wichtige Projekte wie den Gehweg in das Altdorf fallen läst hat aus meiner Sicht nicht viel verstanden.Sein Auftreten ist überheblich und arrogant.
Da tappt doch die Verwaltung wieder einmal im Dunkeln und läßt sich verkohlen.