Joachim Kolberg, Chef des Ortsentwicklungsausschusses, mahnte in der jüngsten Gemeindevertretersitzung die Überprüfung der Spurrinnenbildung in der Kölner Straße an.
Bewohner hatten zuvor an mehreren Stellen Unebenheiten, die mehr als 10 Millimeter betrugen sowie Steinverschiebungen festgestellt und darauf hin Alarm geschlagen. Die Anlieger sind in großer Sorge, dass nach Ablauf der Gewährleistung Reparaturen fällig werden, die dann aus Steuergeldern beglichen werden müssen.
Man werde im Rahmen der Gewährleistung sämtliche Mängel überprüfen und, sofern solche vorhanden sind, die Nachbesserung einfordern, versprach Bauchefin Undine Nulle.
Es muss aber auch darauf hingewiesen werden, dass Mängel, wie Spurrillen und Absenkungen auch in einigen anderen neuen Straßen aufgetreten sind (Neu Schulzendorf). Darauf haben einige Anwohner immer wieder hingewiesen. Es ist also erforderlich, dass in allen neu gebauten Straßen vor der Abnahme und dann noch einmal vor dem Ende der Gewährleistungsfrist genau hingeschaut und vom Bauamt die Qualität geprüft wird.
Eine Information nur für Leichgläubige ! Die Nacharbeiten in der Karl- Marx-Straße sind trotz Anzeige an das Amt – seit 2 Jahren nicht durchgeführt. Andere Beispiele gibt es in anderen Straßen.
Frau Nulle hat kein Interesse und wii + kann sich bei ihrer zuständigen Mitarbeiterin nicht durchsetzen. Der Umgang gegenüber Bürger ist ebenfalls unmöglich, da sie ihre Aufgaben dummgläubig einfach so erklärt : Wenden sie sich an den Baubetrieb.
Nulle weg, es hat keinen Zweck. Wenn Mücke nicht handelt, kann er gleich mitgehen. Wir haben von derartigen teuren Spielerchen, die nichts bringen, die Schnauze einfach voll.